Transient left ventricular (LV) apical ballooning syndrome, also known as takotsubo cardiomyopathy, was first described in the early 1990s in Japan.1 The LV adopts the shape of a “takotsubo” [in Japanese,“tako” means octopus and “tsubo” means pot; takotsubo is the pot that Japanese fishermen use as an octopus trap (Figure 1)]. The syndrome receives this name because of the morphological similarity between this object (narrow neck and broad base with a globular form) and the LV during ventricular systole (on echocardiography and ventriculography). It is also known as ampulla cardiomyopathy, a name referring to the wide-bodied, narrow-necked container used in ancient Greece and imperial Rome. Since ancient times, octopus has been an extremely popular food in Japan, and Japan is the largest consumers of octopus in the world. Japanese people do not have a bad image in octopus like ‘devil’ fish, so we affectionately call it takotsubo cardiomyopathy (TCM).
Figure 1
Traditional Japanese fishermen use as an octopus trap
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