Das Ziel dieser Operation ist es, eine mehrfragmentäre und undislozierte Talusfraktur (Corpus und Hals) navigiert und minimalinvasiv mittels Schraubenosteosynthese gegen eine sekundäre Dislokation abzusichern.
Indikation
Aufgrund des jungen Alters des Patienten im Beispielfall und auch der Gefahr einer möglichen sekundären Dislokation wurde die Entscheidung zur Operation getroffen.
Kontraindikationen
Weichteilschwellung, Wundinfektion und Allergien gegen das Osteosynthesematerial.
Operationstechnik
In dem Online verfügbaren Video (auf Englisch) erfolgt eine detaillierte Darstellung der einzelnen Operationsschritte.
Präoperative CT-Bildgebung und Schraubenplanung. Befestigung der Referenzeinheit. 1. CBCT-Scan, Bildfusion und Fusionskontrolle. Planung der minimalinvasiven Hautschnitte. Hautschnitt, navigierte Bohrungen und Einführen der Kirschner(K)-Drähte. 2. CBCT-Scan und Lagekontrolle der K‑Drähte, wenn nötig Feinjustierung dieser. Einbringen der Schrauben. 3. CBCT-Scan mit anschließender Lagekontrolle der Schrauben, wenn nötig, ein Nachziehen dieser.
Durchgeführt in der „Robotic Suite“ (Brainlab, München, Deutschland) unter der Verwendung folgender Elemente: Navigationseinheit „Curve Navigation System“, fahrbarer robotischer 3D-Computertomograph (CBCT), „Loop-X“ und der Wandmonitor „BUZZ“.
Weiterbehandlung
Postoperatives Röntgen und CT zur Lagekontrolle der Implantate. Teilbelastung des Fußes mit 10 kg bei Sohlenkontakt für 6 Wochen. Physiotherapie mit aktiver und passiver Gelenkmobilisation. Thromboseprophylaxe mit Enoxaparin-Natrium. Metallentfernung fakultativ nach ca. einem Jahr.
Evidenz
Navigierte Operationen sind Routine, bisher v. a. im Bereich der Wirbelsäule. Dieser Beitrag zeigt, dass navigierte Eingriffe an den Extremitäten erfolgreich in Hybrid-OP durchgeführt werden können.
Begleitmaterial
Operationstechnik der navigierten und minimalinvasiven Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur; angenommen: 18-11-2024
Diese Arbeit entstand im Rahmen der Promotion von Dominik Marcel Haida (cand. med.) an der Technischen Universität München.
×
Zusatzmaterial online – bitte QR-Code scannen
Hinweis des Verlags
Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Hintergrund
Die operative Versorgung von Talusfrakturen kann sich als relativ kompliziert darstellen. Dies liegt vor allem an begrenzten Möglichkeiten zur Bildgebung. Mit dem C‑Bogen können der Fuß und seine komplexe Anatomie intraoperativ oftmals für die Schraubenosteosynthese nicht ausreichend dargestellt werden. Die operative Versorgung von Verletzungen am Fuß kann sich dadurch sehr langwierig gestalten, mit viel Strahlenbelastung für das Operationsteam einhergehen und mit einem nichtzufriedenstellenden Ergebnis enden.
Bereits in anderen Bereichen der Unfallchirurgie kommen Navigationsmethoden zum Einsatz, v. a. im Bereich der Wirbelsäule [10, 12, 14, 18, 19]. Auch bei anderen Indikationen bietet die Navigation gute Möglichkeiten, eine adäquate operative Versorgung durchzuführen [1, 8, 16, 20]. Wegen den bereits beschriebenen möglichen Problemen bei der Versorgung von Fußverletzungen berichten wir über die Möglichkeit einer navigierten und minimalinvasiven Schraubenosteosynthese am Talus. Diese wurde mittels intraoperativer Cone-Beam-CT(CBCT)-Bildgebung und darauf basierender Navigation durchgeführt.
Anzeige
Definitionen und Klassifikationen
Wie bereits durch vorhergehende Literaturquellen angemerkt wurde, stellt die Talusfraktur im Gesamtvergleich eine relativ seltene Verletzung dar [4, 13, 15]. Talusfrakturen werden nach Marti [9] in 4 Typen eingeteilt. Dabei werden die Frakturen anhand der Lokalisation sowie anhand des Nekroserisikos eingeteilt. Das Nekroserisiko steigt vom Typ I bis zum Typ IV nach Marti an. Eine operative Therapie sollte aufgrund der Nekrosegefahr bei Typ-III- und bei Typ-IV-Frakturen nach Marti erfolgen [2, 9].
Frakturen des Talushalses werden nach der Hawkins-Klassifikation [6] eingeteilt in 3 Typen, welche später durch Canale und Kelly [3] um einen 4. Typ ergänzt wurden. Die Hawkins-Klassifikation [6] unterscheidet die Frakturen des Halses auf Basis deren Verlaufs sowie auf Basis deren Dislokationsgrades [7]. Die Unterscheidung besitzt auch hier eine Wichtigkeit wegen des angenommenen Risikos einer Nekrose des Talushalses, durch die mögliche Beeinträchtigung der Durchblutung [7, 17]. Generell steigt das Risiko einer möglichen Nekrose, wie bei der Klassifikation nach Marti [9], von Typ I bis Typ IV nach Hawkins an. Damit steigt auch die Notwendigkeit einer operativen Versorgung der Fraktur, wobei Typ-III- und Typ-IV-Frakturen auch hier operativ behandelt werden sollten [2, 6, 7, 17].
Generell sollte bei instabilen und/oder dislozierten Frakturen eine operative Therapie durchgeführt werden. Hierbei stellt bisher die offene Reposition und interne Fixierung („open reduction and internal fixation“, ORIF) die Methode der Wahl dar [2].
Operationsindikation
In dem für diesen Videobeitrag ausgewählten Fall stellt sich die Operationsindikation durch die mehrfragmentäre Fraktur und das junge Alter des Patienten. Die Operation stellt eine Absicherung der Fraktur gegenüber einer möglichen sekundären Dislokation dar. Die Gefahr von Dislokationen wurde aufgrund der vielen Fragmente sowie der körperlichen Einschränkungen durch die multiplen erworbenen Verletzungen bei einer konservativen Therapie als durchaus realistisch angesehen.
Anzeige
Fallbeschreibung
Nach einem Verkehrsunfall mit einer Aufprallgeschwindigkeit von ca. 50 km/h wurde ein 20 Jahre alter Patient mit multiplen Verletzungen in den Schockraum unseres Klinikums eingeliefert, darunter eine Talusfraktur rechts sowie eine Talusfraktur links. Der Injury Severity Score (ISS) dieses Patienten lag bei 22. Durch und nach der Schockraumversorgung wurde der Patient stabilisiert und auf die Intensivstation verlegt. Nach der Stabilisierung der Vitalfunktionen wurden weitere diagnostische Schritte für die bereits im Ganzkörper-CT festgestellten Läsionsbereiche eingeleitet. So wurden am rechten Fuß eine konventionelle Röntgendiagnostik sowie eine CT-Bildgebung durchgeführt. Aus der Bildgebung ergab sich die Bestätigung einer Läsion im Bereich des rechten Talus, mit einer mehrfragmentären und undislozierten Talusfraktur (Corpus und Hals), welche eine Typ-II-Fraktur nach Marti bzw. im Bereich des Talushalses eine Typ-I-Fraktur nach Hawkins darstellt. Die Operation wurde nach der Stabilisierung des Patienten und der Normalisierung der Weichteilverhältnisse eine Woche nach dem Unfalltag durchgeführt. Für die peripheren Absprengungen am kontralateralen linken Talus wurde hingegen eine konservative Therapie eingeleitet.
Operationstechnik
Navigierte Operationen, wie in diesem Beitrag beschriebenen, werden in unserem Klinikum in der „Robotic Suite“, einem Hybrid-OP, durchgeführt. Diese besteht aus der Navigationseinheit „Curve Navigation System“, aus einem fahrbaren robotischen 3D-Computertomographen (CBCT), einem „Loop-X“, einem Wandmonitor „BUZZ“, Mixed-Reality-Brillen und einem robotischen Arm „Cirq Arm System“ (Fa. Brainlab, München, Deutschland). Für den nachfolgend beschriebenen Eingriff wurden das Cone-Beam-CT, die Navigationseinheit und der Wandmonitor verwendet. Die verwendeten Produkte sind für die Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie zugelassen. Für die Osteosynthese wurden Schrauben der Fa. Königsee verwendet (Fa. Königsee Implantate, Allendorf, Deutschland).
Die Vorbereitung der Operation beginnt mit der Planung auf Basis des präoperativen CT-Bildes (0:19 min). In diesem ausgewählten Fall wurden 3 Schrauben geplant (4 × 55 mm, 4 × 47 mm und 4 × 20 mm).
Die Operation wird in Rückenlage auf einem Carbontisch durchgeführt. Das fahrbare Cone-Beam-CT ist dabei am Fußende des Patienten platziert.
Als Erstes wird die Patientenreferenzeinheit mittels zwei kleiner Stäbe am Kalkaneus des Patienten befestigt und ausgerichtet (0:37 min). Hierbei ist es wichtig zu planen, dass die Referenzeinheit und die Kamera über die ganze Dauer der Operation Sichtkontakt haben.
Anschließend werden die Vorbereitungen zur ersten CBCT-Bildgebung getroffen. Nach dem Abdecken des OP Bereichs (1:30 min) folgt die Feldaufnahme (1:39 min). In dieser wird kontrolliert, ob das CBCT richtig positioniert ist, um während des späteren Scannens den gewünschten Bereich vollständig abbilden zu können (Abb. 1). Als nächster Schritt folgt die Kollisionsprüfung (1:41 min). Ist diese abgeschlossen, kann nun der eigentliche CBCT-Scan durchgeführt werden (1:49 min). Nun folgt die Fusion des präoperativen CT mit der intraoperativen Bildgebung (1:53 min). Die Kontrolle der Fusion erfolgt visuell auf dem Bildschirm und auch manuell mittels des Pointers (2:20 min). Wichtig ist es, die Position des Operationstisches sowie die Position des CBCT nach dem ersten Scan für die Folgescans zu speichern.
×
Nach erfolgreicher Fusion können die minimalinvasiven Hautschnitte geplant werden (2:34 min).
Nun werden die zu verwendenden Instrumente referenziert (2:58 min) und die Hautschnitte durchgeführt (3:05 min). Für die navigierte Bohrung wird die Bohrhülse mit Blick auf den Bildschirm ausgerichtet und entsprechend dem geplanten Trajekt platziert (3:19 min). Dann folgen die Bohrung (Abb. 2) und das Einführen der K‑Drähte in das Bohrloch.
×
Anzeige
Nach diesem Schritt wird der zweite CBCT-Scan zur Lagekontrolle der Kirschner(K)-Drähte durchgeführt (4:36 min). Wenn nötig, können die K‑Drähte weiter eingebracht werden, unter Abmessung der Wegstrecke auf dem Bildschirm.
Wenn die Lage der K‑Drähte zufriedenstellend ist, können nun die Schrauben eingebracht werden (5:10 min).
Es folgen der dritte CBCT-Scan und die Lagekontrolle der Schrauben (5:22 min). Auch hier kann die Einbringtiefe der Schrauben noch angepasst werden. Wenn sich die Schrauben in einer zufriedenstellenden Lage befinden, können die K‑Drähte sowie die Referenzeinheit nun entfernt werden.
Es folgen der sterile Wundverschluss und das Anbringen eines sterilen Wundverbandes.
Anzeige
Postoperativ erfolgte eine Lagekontrolle der Implantate mittels Röntgen und CT (5:33 min), dabei zeigte sich eine sehr gute Implantatlage und somit ein sehr zufriedenstellendes Operationsergebnis (Abb. 3).
×
Postoperative Behandlung
Für den hier beschriebenen Fall ergab sich das nachfolgend beschriebene postoperative Vorgehen.
Für den ersten postoperativen Tag wurde eine Röntgenkontrolle (rechter Fuß: oberes Sprunggelenk, Kalkaneus tangential) sowie eine CT-Kontrolle angeordnet (Abb. 3).
Postoperativ empfahlen wir die Kühlung und Hochlagerung des betroffenen Fußes. Es wurde eine Schmerzmedikation mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) nach Bedarf angeordnet.
Anzeige
Für 6 Wochen sollte eine Belastung von 10 kg bei Sohlenkontakt mit Gehilfen erfolgen. Nach diesen 6 Wochen sollte die Belastung schrittweise bis zur Vollbelastung gesteigert werden. Physiotherapeutisch wurde eine aktive und passive Gelenkmobilisation angeordnet. Zur Thromboseprophylaxe wurde Enoxaparin-Natrium (4000 IE/s.c. einmal täglich) bis zur Vollbelastung angeordnet.
Die Metallentfernung ist fakultativ und im Verlauf nach ca. einem Jahr möglich.
Fehler, Gefahren und Komplikationen
Von den chirurgischen Risiken unterscheiden sich navigierte Techniken nicht grundlegend von den konventionellen Techniken. Die Beherrschung konventioneller Techniken ist essenziell, um die Vorteile von navigierten Techniken optimal nutzen zu können. Die Risiken und Gefahren sind v. a. im Umgang mit der Technik oder bei der Technik selbst zu sehen. Folgende Bereiche gelten oftmals generell für navigierte Operationen und nicht ausschließlich bei navigierten Eingriffen am Talus.
Allen voran können technische Probleme unter der Nutzung moderner Techniken auftreten, verschuldet oder unverschuldet durch das OP-Team. Hier sollte der Chirurg im Vorhinein auf alternative chirurgische Optionen vorbereitet sein. Für diesen Fall ist der Ausdruck von Schraubenplanungen und die Platzierung sichtbar im OP eine gute Sicherheitsmaßnahme. So besteht, egal bei welcher Art von möglichen unerwarteten Problemen, die Möglichkeit, auf die konventionelle Technik umzustellen, ohne die Operation abbrechen zu müssen. Im Falle technischer Probleme ist es außerdem sinnvoll, die Erreichbarkeit des Herstellers im Vorhinein sicherzustellen oder Fachpersonal bei der Operation anwesend zu haben. Die Schulung des OP-Teams ist essenziell vor dem Einsatz solcher Techniken, sodass keine menschlichen Fehler die Operation beeinflussen. Mögliche Szenarien stellen hier die Verschiebung oder Diskonnektion der Patientenreferenzeinheit sowie eine Fehlbedienung (Kollision und Gefährdung des sterilen Feldes) des Cone-Beam-CT dar.
Die potenziell größte Fehlerquelle einer navigierten Operation kann die Fusion von präoperativen Bildern mit der intraoperativen Bildgebung darstellen. Für diesen Schritt sollte ausreichend Zeit eingeplant werden und bei Zweifeln eine erneute Fusion durchgeführt werden, da eine fehlerhafte Fusion sehr große Auswirkungen haben kann. Am Ende der Fusion sollte daher auch in jedem Falle eine Kontrolle mit dem Pointer durchgeführt werden, um das Ergebnis der Fusion nochmals eigenständig auf die Korrektheit zu überprüfen.
Abschließend gilt es hervorzuheben, dass die Schulung und Vorbereitung des Teams die Gefahren und Probleme minimieren. Nur bei ausreichender Kenntnis des Systems sowie bei einem optimalen Arbeitsablauf kann eine navigierte Operation am Talus erfolgreich durchgeführt werden.
Evidenz der Technik
Die Verwendung von Navigationstechniken ist weit verbreitet; in der Orthopädie und Unfallchirurgie wird die Navigation bisher überwiegend im Bereich der Wirbelsäule verwendet [5, 10‐12, 14, 18, 19]. Zunehmend erweitern sich die Anwendungsbereiche auch auf andere Eingriffsgebiete am gesamten Bewegungsapparat [1, 8, 16, 20].
In unserer Klinik wurden bisher über 260 navigierte Operationen in diesem hier verwendeten Hybrid-OP durchgeführt. Die Eingriffsbereiche lagen hierbei an der Wirbelsäule, am Becken und an den Extremitäten. Das hier verwendete Videomaterial entstand im Setting einer klinischen Routineoperation.
Dieser Beitrag soll zeigen, dass navigierte Operationen an den Extremitäten in einem 3D-Navigation-Hybrid-OP erfolgreich und mit sehr guten Operationsergebnissen durchgeführt werden können.
Fazit für die Praxis
Talusfrakturen kommen epidemiologisch eher selten vor.
Die Gefahr einer Nekrose ist je nach Frakturtyp gegeben, und Therapieentscheidungen sollten daher zügig getroffen werden.
Eine operative Versorgung des Talus ist v. a. im Hinblick auf die intraoperative Bildgebung anspruchsvoll.
Eine navigierte Operation am Fuß bedarf einer ausführlichen Vorbereitung und eines gut strukturierten Arbeitsablaufes.
Ein Rückfallplan ist in jedem Fall sinnvoll, und konventionelle Operationsmethoden sollten vom Operateur beherrscht werden.
Nach der navigierten Bohrung und des Einbringens der Kirschner-Drähte folgt eine Lagekontrolle, bevor die Schrauben eingebracht werden.
Navigierte Eingriffe am Fuß bringen den Vorteil mit sich, dass diese minimalinvasiv und mit einer sehr hohen Präzision durchgeführt werden können.
Navigierte Eingriffe an den Extremitäten können erfolgreich und mit sehr guten Ergebnissen in einem 3D-Navigation-Hybrid-OP durchgeführt werden.
Danksagung
Wir bedanken uns bei der Gerhard und Ilse Schick Stiftung für die Finanzierung unseres vollausgestatteten 3D-Navigations-Hybrid-OP.
Einhaltung ethischer Richtlinien
Interessenkonflikt
D.M. Haida und T. Möhlig und geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. S. Huber-Wagner erhielt von Brainlab Reisekostenerstattungen für Vorträge.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien. Für Bildmaterial oder anderweitige Angaben innerhalb des Manuskripts, über die Patient/-innen zu identifizieren sind, liegt von ihnen und/oder ihren gesetzlichen Vertretern/Vertreterinnen eine schriftliche Einwilligung vor.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.
Fortbildung für unfallchirurgisch und chirurgisch tätige Ärztinnen und Ärzte, State-of-the-art Reviews zu aktuellen Themen und CME - Evidenzbasierte Medizin zum Punkte sammeln
Mit e.Med Orthopädie & Unfallchirurgie erhalten Sie Zugang zu CME-Fortbildungen der Fachgebiete, den Premium-Inhalten der dazugehörigen Fachzeitschriften, inklusive einer gedruckten Zeitschrift Ihrer Wahl.
Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. Zur Fortbildung und Wissenserweiterung, verfasst und geprüft von Expertinnen und Experten der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Bei hartnäckigen Schmerzen aufgrund einer zervikalen Radikulopathie schlägt ein Team der Universität Istanbul vor, lokale Steroidinjektionen mit einem speziellen Trainingsprogramm zur Stabilisierung der Nackenmuskulatur zu kombinieren.
Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.
Die Capsulitis adhaesiva des Glenohumeralgelenks, auch als Frozen Shoulder bezeichnet, belastet die Betroffenen weit über die körperlichen Beschwerden hinaus, wie eine italienische Studie ergeben hat.
Ob schwer verletzte Personen besser restriktiv oder liberal mit Sauerstoff versorgt werden sollten, hat die Arbeitsgruppe der TRAUMOX2-Studie untersucht – mit klarem Ergebnis.