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Erschienen in:
01.03.2014 | Leitthema
Techniken der klinisch-manualmedizinischen Untersuchungen
Erschienen in: Manuelle Medizin | Ausgabe 1/2014
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Hintergrund
Bei Strukturstörungen ist zu unterscheiden zwischen gestörter Struktur (reversible Veränderung) und zerstörter Struktur (irreversible Veränderung). Letztere ist durch Röntgen, Laboruntersuchungen u. a. objektivierbar. Ursachen reversibler Veränderungen sind meist Funktionsstörungen, die sich nur schwer diagnostizieren lassen. Hier finden klinisch-manualmedizinische Untersuchungen Anwendung.
Methoden
Zu diesen Untersuchungen zählen die Anamnese, die Inspektion, die Palpation, Provokations- und Funktionstests, die Probebehandlung sowie verschiedene Verfahren zur Verifizierung oder zum Ausschluss der klinischen Verdachtsdiagnose.
Ergebnis
Durch die Kombination der diagnostischen Untersuchungen können Ort und Art der gestörten Struktur und deren Beschwerdemanifestation festgestellt werden.