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Erschienen in: Rechtsmedizin 4/2016

13.05.2016 | Leichenschau | Originalien

Der (Hirn-)Tod und seine Feststellung

Befragung von Studierenden der Medizin und Zahnmedizin

verfasst von: L. Markert, H. Ackermann, M. A. Verhoff, Assessor Prof. Dr. med. Dr. med. habil. M. Parzeller

Erschienen in: Rechtsmedizin | Ausgabe 4/2016

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Zusammenfassung

Hintergrund

Das Transplantationsgesetz (TPG) sieht eine breite Aufklärung der Bevölkerung für die postmortale Organ-/Gewebespende vor. Die Feststellung des Hirntodes ist hierfür eine gesetzliche Voraussetzung. Ziel der Befragung von Medizinstudierenden war es, deren medizinischen, rechtlichen und ethischen Kenntnis- und Meinungsstand zum Thema Todesfeststellung und Hirntod zu ermitteln.

Material und Methoden

Anhand eines Fragebogens wurden im Wintersemester 2014/2015 Studierende der Medizin und Zahnmedizin der Goethe-Universität Frankfurt/Main aus dem ersten und dem neunten Semester befragt. Insgesamt wurden 289 Fragebögen ausgewertet. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte mit dem Programm BiAS für Windows, Version 11.0 (χ²-, Fisher- und Wilcoxon-Mann-Whitney-Test).

Ergebnisse

Von den Erstsemestern gaben 21,3 % an, bereits direkten Kontakt zu einem hirntoten Patienten gehabt zu haben, 24,6 % seien bereits bei mindestens einer ärztlichen Leichenschau anwesend gewesen. Bei den Neuntsemestern betrugen die Werte 47,7 % bzw. 45,3 %. Die rechtlichen Grundlagen der Hirntodfeststellung und der Leichenschau kannten unabhängig vom Semester aber nur einzelne Studierende. Zu obligatorischen Untersuchungen der Hirntodfeststellung und zu den sicheren Todeszeichen bestand in beiden Semestern ebenfalls nur ein begrenztes Wissen.

Diskussion

Eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung ist Grundlage dafür, Vertrauen in die postmortale Organ-/Gewebespende zu schaffen. Die Ergebnisse der vorliegenden Befragung verdeutlichen, dass Missverständnisse und Informationslücken bei Medizinstudierenden bestehen, die in der Allgemeinbevölkerung noch größer sein dürften. Die Rechtsmedizin kann hier einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Wissens zur Todesfeststellung leisten.
Fußnoten
1
BT-Drs. 17/9030, S. 4, 16.
 
2
BT-Drs. 17/9030, S. 3 f., 14, 16; siehe auch: Klinkhammer, Richter-Kuhlmann, Organspende in Deutschland und Europa: Das Vertrauen zurückgewinnen. Dtsch Ärztebl 2015, A‑234 unter Hinweis auf Spanien, wo weniger die Organspendekampagnen als die Organisation in den Krankenhäusern zu einer Zunahme der postmortalen Organspenden geführt haben sollen.
 
3
§ 13 SGB I: Die Leistungsträger, ihre Verbände und die sonstigen in diesem Gesetzbuch genannten öffentlich-rechtlichen Vereinigungen sind verpflichtet, im Rahmen ihrer Zuständigkeit die Bevölkerung über die Rechte und Pflichten nach diesem Gesetzbuch aufzuklären.
 
4
Engels, in Höfling (Hrsg.), TPG, 2. Aufl. 2013, § 2 Rn. 11; zur alten vergleichbaren Rechtslage: Rixen, in Höfling (Hrsg.), TPG, 1. Aufl. 2003, § 2 Rn. 11 f.; Schroth, in Schroth et al. (Hrsg.) TPG, 2005, § 2 Rn. 2.
 
5
Zur alten vergleichbaren Rechtslage Nickel, Schmidt-Preisigke, Sengler, TPG, 2001, § 2 Rn. 3.
 
6
Engels, in Höfling (Hrsg.), TPG, 2. Aufl. 2013, § 2 Rn. 12; zur alten vergleichbaren Rechtslage: Rixen, in Höfling (Hrsg.), TPG, 1. Aufl. 2003, § 2 Rn. 16.; Nickel, Schmidt-Preisigke, Sengler, TPG, 2001, § 2 Rn. 3.
 
7
Engels, in Höfling (Hrsg.), TPG, 2. Aufl. 2013, § 2 Rn. 17; zur alten vergleichbaren Rechtslage: Rixen, in Höfling (Hrsg.), TPG, 1. Aufl. 2003, § 2 Rn. 17 ff.
 
8
BT-Drs. 17/9030, S. 16; BT-DRs. 13/4355, S. 17 („Ablehnung“).
 
9
Höfling, Löst die geplante Änderung des Transplantationsgesetzes tatsächlich die Probleme? Patientenschutz-Info-Dienst, 21.12.2011, S. 12: Erläuterung anhand von Beispielen der Vorbereitung potenzieller Organspende.
 
10
Engels, in Höfling (Hrsg.), TPG, 2. Aufl. 2013, § 2 Rn. 17.
 
11
Weiller et al., Stellungnahme zur Feststellung des Hirntodes vor Organentnahmen. Gemeinsame Stellungnahme der DGN, DGNC und DGNI, 2014, S. 1 (1); siehe auch: BÄK – Überwachungskommission gem. § 11 Abs. 3 S. 4 und Prüfungskommission gem. § 12 Abs. 5 S. 4 TPG, Tätigkeitsbericht 2014/2015, S. 19 ff. http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​fileadmin/​user_​upload/​downloads/​pdf-Ordner/​Transplantation/​2015_​09_​26_​BerPKUEK201415mi​tKB.​pdf. Abrufdatum: 30.11.2015 mit anlassbezogener Überprüfung von 45 Fällen.
 
12
§ 3 Abs. 2 Nr. 2: „… der endgültige, nicht behebbare Ausfall der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms …“.
 
13
BÄK – Überwachungskommission gem. § 11 Abs. 3 S. 4 und Prüfungskommission gem. § 12 Abs. 5 S. 4 TPG, Tätigkeitsbericht 2014/2015, S. 19. http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​fileadmin/​user_​upload/​downloads/​pdf-Ordner/​Transplantation/​2015_​09_​26_​BerPKUEK201415mi​tKB.​pdf. Abrufdatum: 30.11.2015.
 
14
Ausführliche Darstellungen zu den Begrifflichkeiten des Todes mit weiteren Nachweisen (m. w. N.) bei: Parzeller, Sterben und Tod – Sind wesentliche Bereiche am Ende des Lebens nicht normiert oder undefinierbar? KritV 2004, 397 (397 ff.); Parzeller, Dettmeyer, Der Nachweis des Todes bei der postmortalen Gewebespende: Unvollständige und praxisuntaugliche Vorgaben? – Eine kritische Analyse des Transplantationsgesetzes und von Richtlinien der Bundesärztekammer. StoffR 2008, 288 (288 ff.); Parzeller, Der Nachweis des Todes vor der postmortalen Gewebespende – Kritische Analyse des Gesetzeswortlautes de lege lata und de lege ferenda. In: Wienke, Rothschild, Janke (Hrsg.) Rechtsfragen der Obduktion und postmortalen Gewebespende. 2012, S. 105–122.
 
15
Zur aktuellen Diskussion m. w. N. siehe z. B. President’s Council on Bioethics, Controversies in the determination of death: A white paper by the President’s Council on Bioethics, 2008. https://​bioethicsarchive​.​georgetown.​edu/​pcbe/​reports/​death/​. Abrufdatum: 29.10.2015; Deutscher Ethikrat, Hirntod und Entscheidung zur Organspende, 2015, http://​www.​ethikrat.​org/​dateien/​pdf/​stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende.​pdf. Abrufdatum: 13.11.2015. Shewmon, Brain death: can it be resuscitated? Issues Law Med 2009, 3–14; Birnbacher, Der Hirntod – der Tod? DZPhil 2012, 422 (422); Höfling, Transplantationsmedizin und dead donor rule. MedR 2013, 407 ff; Hess, Kommentar zum Aufsatz von Höfling, „Transplantationsmedizin und dead donor rule“, MedR 2013,719; Höfling, Nochmals: Transplantationsmedizin und dead donor rule – eine Replik auf den vorstehenden Kommentar von Hess. MedR 2013, 720 f.; Feinendegen, Höver, Der Hirntod – Ein „zweites Fenster“ auf den Tod des Menschen? Zum Neuansatz in der Debatte um das neurologische Kriterium durch den US-Bioethikrat. 2013; Markert et al., Im Vorfeld der 4. Fortschreibung der Richtlinien zur Feststellung des Hirntods. Erkenntnisse im Kontext der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Rechtsmedizin 2014, 272 (272 ff.); Markert et al., Renaissance of criticism on the concept of brain death – the role of legal medicine in the context of the interdisciplinary discussion. Int J Legal Med 2015, 587 (587 ff.).
 
16
BT-Drs. 17/9030, S. 3.
 
17
BT-Drs. 17/9030, S. 16; Engels, in Höfling (Hrsg.), TPG, 2. Aufl. 2013, § 2 Rn. 14.
 
18
Siehe auch Höfling, Patientenschutz-Info-Dienst, 21.12.2011, S. 12 f.
 
19
BÄK, Beschluss der Bundesärztekammer über die Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung, Dt. Ärztebl. A 1256.
 
20
BÄK, Beschluss des Vorstandes Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung, Dt Ärztebl. 30. März 2015. doi:10.3238/arztebl.2015.rl_hirnfunktionsausfall_01.
 
21
BÄK, Beschluss des Vorstandes Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung, Dt Ärztebl. 30. März 2015. doi:10.3238/arztebl.2015.rl_hirnfunktionsausfall_01, S. 4.
 
22
Markert et al., Renaissance of criticism on the concept of brain death – the role of legal medicine in the context of the interdisciplinary discussion. Int J Legal Med 2015, 587 (587 ff.).
 
23
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer, Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes (Dritte Fortschreibung). Dtsch Ärztebl 1998, 95:A1861–A1868.
 
24
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer, Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes (Dritte Fortschreibung). Dtsch Ärztebl 1998, 95:A1861–A1868.; BÄK, Beschluss des Vorstandes Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung, Dt Ärztebl. 30. März 2015. doi:10.3238/arztebl.2015.rl_hirnfunktionsausfall_01, S. 21. Abrufdatum: 02.12.2015.
 
25
President’s Council on Bioethics (2008) Controversies in the determination of death: A white paper by the President’s Council on Bioethics. https://​bioethicsarchive​.​georgetown.​edu/​pcbe/​reports/​death/​. Abrufdatum: 29.10.2015; Deutscher Ethikrat (2015) Hirntod und Entscheidung zur Organspende. http://​www.​ethikrat.​org/​dateien/​pdf/​stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende.​pdf. Abrufdatum: 13.11.2015.
 
26
„Bei einer 29-jährigen schwangeren Patientin, die sich seit einer Woche wegen eines massiven Schädel-Hirn-Traumas im Rahmen eines Verkehrsunfalls auf der Intensivstation befindet, wird der Hirntod festgestellt. Auf Wunsch der Familie wird die intensivmedizinische Behandlung fortgeführt. Monate später wird ein gesundes Kind per Kaiserschnitt entbunden. Welche Aussage zur Mutter trifft Ihrer Meinung nach während der Fortführung der Schwangerschaft zu?“ (Einfachauswahl).
 
27
Powner, Bernstein, Extended somatic support for pregnant women after brain death. Crit Care Med 2003, 1241 (1241 ff.); Said et al., A brain-dead pregnant woman with prolonged somatic support and successful neonatal outcome: A grand rounds case with a detailed review of literature and ethical considerations. Int J Crit Illn Inj Sci 2013, 220 (220 ff.).
 
28
Zur Darstellung des Meinungsstandes siehe Markert et al., Renaissance of criticism on the concept of brain death – the role of legal medicine in the context of the interdisciplinary discussion. Int J Legal Med 2015, 587 (587 ff.).
 
29
Bernat, How can we achieve uniformity in brain death determinations? Neurology 2008, 252 (252 f.); Smith, Brain death: time for an international consensus. Br J Anaesth 2012 Suppl:i6–9.
 
30
Truog, Miller, Defining death: the importance of scientific candor and transparency. Intensive Care Med 2014, 885 (885 f.).
 
31
Rady et al., Mass media campaigns and organ donation: managing conflicting messages and interests. Med Health Care and Philos 2012, 229 (229, 239).
 
32
Tawil et al., Do medical students understand brain death? A survey study, J Surg 2012, 320 (320 ff.); Iriarte et al., Brain death: is it an appropriate term? Neurologia 2012, 16 (16 ff.); Najafizadeh et al., Attitudes of medical students about brain death and organ donation. Transplantation Proceedings 2009, 2707 (2707 ff.); Essmann, Thornton, Assessing medical student knowledge, attitudes, and behaviors regarding organ donation. Transplantation Proceedings 2006, 2745 (2745 ff.); dos Reis et al., Brain death and tissue and organ transplantation: the understanding of medical students. Rev Bras Ter Intensiva 2013, 279 (279 ff.); Mekahli et al., Survey of first-year medical students to assess their knowledge and attitudes toward organ transplantation and donation. Transplantation Proceedings 2009, 634 (634 ff.); Afonso et al., Future doctors and brain death: What is the prognosis? Transplantation Proceedings 2004, 816 (816 f.); Ohwaki et al., Factors associated with attitude and hypothetical behaviour regarding brain death and organ transplantation: comparison between medical and other university students. Clin Transplant 2006, 416 (416 ff.).
 
33
Tawil et al., Do medical students understand brain death? A survey study, J Surg 2012, 320 (323).
 
34
Tawil et al., Do medical students understand brain death? A survey study, J Surg 2012, 320 (322).
 
35
Najafizadeh et al., Attitudes of medical students about brain death and organ donation. Transplantation Proceedings 2009, 2707 (2708).
 
36
Bardell et al., Do medical students have the knowledge needed to maximize organ donation rates? Can J Surg 2003, 453 (455).
 
37
Figueroa et al., Medical students’ knowledge and attitudes toward organ donation: results of a dutch survey. Transplantation Proceedings 2013, 2093 (2094).
 
38
Iriarte et al., Brain death: Is it an appropriate term? Neurología 2012, 16 (18).
 
39
Ohwaki et al., Factors associated with attitude and hypothetical behaviour regarding brain death and organ transplantation: comparison between medical and other university students. Clin Transplant 2006, 416 (417).
 
40
dos Reis et al., Brain death and tissue and organ transplantation: the understanding of medical students. Rev Bras Ter Intensiva 2013, 279 (282).
 
41
OLG Köln NJW-RR 1992, 1481, 1482; BayObLG NJW-RR 1999, 1309, 1311.
 
42
Citerio et al., Variability in brain death determination in europe: looking for a solution. Neurocrit Care 2014, 376 (380).
 
43
Zur Darstellung des Meinungsstandes siehe Markert et al., Renaissance of criticism on the concept of brain death – the role of legal medicine in the context of the interdisciplinary discussion. Int J Legal Med 2015, 587 (587 ff.).
 
44
BÄK, Beschluss des Vorstandes, Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung, Dt Ärztebl. 30. März 2015. doi:10.3238/arztebl.2015.rl_hirnfunktionsausfall_01, S. 4.
 
45
Figueroa et al., Medical students’ knowledge and attitudes toward organ donation: results of a dutch survey. Transplantation Proceedings 2013, 2093 (2094); Ohwaki et al., Factors associated with attitude and hypothetical behaviour regarding brain death and organ transplantation: comparison between medical and other university students. Clin Transplant 2006, 416 (419 ff.).
 
46
Deutscher Ethikrat (2015) Hirntod und Entscheidung zur Organspende. http://​www.​ethikrat.​org/​dateien/​pdf/​stellungnahme-hirntod-und-entscheidung-zur-organspende.​pdf. Abrufdatum: 13.11.2015; Magnus et al., Accepting brain death. N Engl J Med 2014, 891 (893).
 
Metadaten
Titel
Der (Hirn-)Tod und seine Feststellung
Befragung von Studierenden der Medizin und Zahnmedizin
verfasst von
L. Markert
H. Ackermann
M. A. Verhoff
Assessor Prof. Dr. med. Dr. med. habil. M. Parzeller
Publikationsdatum
13.05.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Rechtsmedizin / Ausgabe 4/2016
Print ISSN: 0937-9819
Elektronische ISSN: 1434-5196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00194-016-0097-y

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