The “kissing sign” of liver and spleen is a radiological finding which can be detected in patients with severe hepatomegaly, splenomegaly, or both conditions. It describes an enlargement of liver and/or splenic parenchyma, with both organs touching each other [1]. The kissing liver and spleen are similar to the lovers in the Klimt’s “The Kiss” oil painting (Fig. 1), depicted in a tight embrace placed in an abstract place, with golden light surrounding the scene.
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In Low-Dose-CT-Scans ehemaliger Raucherinnen und Raucher nicht nur nach lungenkrebstypischen Rundherden zu fahnden, sondern gleichzeitig die Kalzifizierung der Koronarien zu quantifizieren, dafür sprechen aktuelle Daten aus Kanada. Stark verkalkte Koronararterien haben sich auch in diesem Hochrisikokollektiv als prognostisch relevant bestätigt.
Geht es nach einer chinesischen Befragungsstudie, ist die Burnout-Gefahr unter Radiologinnen und Radiologen, die (unfreiwillig) viel KI nutzen, höher als bei denen, die das nicht tun (müssen).
OECD und Europäische Kommission haben zusammen einen Bericht zum Zustand der europäischen Gesundheitssysteme herausgegeben. Diagnose für Deutschland: Wäre das Land ein menschliches Wesen, würde man es wohl krankschreiben.
Im Zuge der kardialen Bildgebung per Computer- oder Magnetresonanztomografie geraten naturgemäß auch extrakardiale Regionen ins Blickfeld. Gar nicht so selten finden sich dort pathologisch relevante Befunde, wie eine Studie zeigt.
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