Management beim Thoraxtrauma und bei intrathorakalen Verletzungen
- 25.08.2021
- Thoraxtrauma
- Traumatologie
- Verfasst von
- Dr. Christof Schreyer
- Prof. Dr. Robert Schwab
- Erschienen in
- Wiener klinisches Magazin | Ausgabe 3/2022
Zusammenfassung
Mehr als 45 % der polytraumatisierten Patienten in Deutschland erleiden ein schweres Thoraxtrauma. Aufgrund des oft drängenden Zeitfaktors (Ateminsuffizienz, starke Blutung etc.) ist sowohl prähospital als auch im Schockraum ein strukturiertes Vorgehen in Diagnostik und Therapie entsprechend den ATLS(„advanced trauma life support“)-Kriterien notwendig, um den Patienten suffizient zu versorgen. Ist ein Patient stabil oder stabilisierbar, besteht die Möglichkeit einer erweiterten Diagnostik, Traumaspiral-CT (Ganzkörpercomputertomographie mit Kontrastmittel) etc., um eine dem Verletzungsmuster optimal angepasste Therapie zu wählen. Diese kann operativ offen, minimal-invasiv und interventionell radiologisch/endoskopisch sein und richtet sich sowohl nach dem verletzten Organ als auch nach dem Ausmaß der Verletzung. Das heißt, nur ein interdisziplinärer Ansatz gewährleistet die optimale Versorgung des Thoraxtraumas.
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- Titel
- Management beim Thoraxtrauma und bei intrathorakalen Verletzungen
- Verfasst von
-
Dr. Christof Schreyer
Prof. Dr. Robert Schwab
- Publikationsdatum
- 25.08.2021
- Verlag
- Springer Vienna
- Schlagwörter
-
Thoraxtrauma
Thoraxtrauma
Thoraxdrainage
Polytrauma
Polytrauma
Thorakotomie
Penetrierendes Thoraxtrauma
Verletzungen der Gefäße
Stumpfes Thoraxtrauma - Erschienen in
-
Wiener klinisches Magazin / Ausgabe 3/2022
Print ISSN: 1869-1757
Elektronische ISSN: 1613-7817 - DOI
- https://doi.org/10.1007/s00740-021-00402-3
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