Clinical Autonomic Research was first published in March 1991. With this issue, we, therefore, mark the 30th anniversary of the journal. Christopher Mathias was the founding editor in chief, alongside an impressive array of eminent researchers as members of its inaugural editorial board, headed by Sir Roger Bannister as chairman (Fig. 1). The field of autonomic medicine was relatively small in 1991 but it has burgeoned over the following decades. Thirty years is a long time for an academic journal, worth celebrating. To capture some of the progress made over the past three decades and commemorate the journal’s anniversary, this issue features invited editorial comments from leading autonomic researchers, some of which were members of the founding editorial board of Clinical Autonomic Research back in 1991.
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Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.
Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.
Wiederholte Erschütterungen des Gehirns können offenbar dort schlummernde Herpes-simplex-Viren vom Typ 1 reaktivieren. Laut Ergebnissen einer Modellstudie löst dies Effekte aus, die mit Morbus Alzheimer assoziiert sind.
Derzeit gibt es kein breit akzeptiertes Standardprotokoll, was das chirurgische Vorgehen bei okzipitaler Nervenstimulation betrifft. Ein Ärzteteam aus Dänemark hat nun seinen Ansatz vorgestellt, der bestimmte Vorteile bieten soll.