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Bewegungsstörungen Ticstörungen

Ticstörungen

Tiefe Hirnstimulation als Chance

Trotz der Weiterentwicklungen in der Psychiatrie erfahren manche Betroffene bei verschiedenen psychischen Störungen keine ausreichende Symptomlinderung. In besonderen Einzelfällen könnte hier die tiefe Hirnstimulation zum Einsatz kommen, die bei einigen neurologischen Bewegungsstörungen zum routinemäßigen therapeutischen Angebot zählt.

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Störungen und Erkrankungen von Psyche und Nerven

Psyche, Soma – oder Psychosoma? Wohl kaum eine Arztgruppe ist so häufig mit dieser Frage konfrontiert wie die der Allgemeinärzte, wenn es um die Ersteinschätzung und Verlaufsbeurteilung verschiedenartigster Präsentiersymptome der Patienten an der …

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Neu im Fachgebiet Neurologie

Einjährige Valaciclovir-Therapie schützt nicht vor Zoster-Rezidiv

Die Zoster Eye Disease Study (ZEDS) liefert gleich zwei ernüchternde Erkenntnisse: Eine einjährige Therapie mit niedrig dosiertem Valaciclovir kann weder einen Herpes zoster ophthalmicus (HZO) noch eine Post-Zoster-Neuralgie (PZN) verhindern.

MCI-Screening per Handy und Smartwatch? Könnte klappen

Handys und Smartwatches könnten niedrigschwellige Tools sein, um eine beginnende Demenz zu erfassen. In einer US-Studie ließ sich damit eine leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI) gut nachweisen. Auch waren gerade die älteren Teilnehmenden sehr motiviert.

Welche MS-Subtypen gibt es?

Man kann Multiple Sklerose als ein Krankheitsspektrum sehen, in dem die Erkrankten unterschiedliche Phasen durchlaufen. Vielleicht gibt es aber auch klar definierbare Subtypen mit unterschiedlichen Verläufen. Auf der ACTRIMS-Tagung gab es dazu unterschiedliche Auffassungen.

Demenz-Leitlinie aktualisiert

  • 13.03.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Empfohlen wird jetzt auch eine Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten – das sind einige wichtige Änderungen der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen.

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