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Ästhetische Dermatologie

Empfehlungen der Redaktion

Ventrales oberes Bodylift der männlichen Brust

19.02.2024 | Körperkonturierung | CME

CME: Postbariatrische plastische Körperrekonstruktionen

Eine Gewichtsreduktion nach bariatrischer Operation geht häufig mit funktionellen Einschränkungen durch Haut- und Weichteilüberschüsse einher. In vielen Fällen sind Straffungsoperationen mit Gewebeumverteilungen notwendig. Die Übersicht erläutert Grundprinzipien für Patientenauswahl, Operationsvorbereitung, Therapieplanung, Operationstechniken und Nachsorge.

Eine Person kratzt sich am Arm

12.02.2024 | Pruritus | fortbildung

Aktuelle Erkenntnisse zum Sensitive-Skin-Syndrom

Rau, trocken, irritiert - empfindliche Haut kann sehr belastend sein und kommt häufiger vor als bisher gedacht. Bei den Betroffenen besteht allerdings noch immer eine hohe Hemmschwelle, sich ärztlich vorzustellen. Deshalb sollten die Beschwerden unbedingt ernst genommen und gründlich abgeklärt werden.

Nach Schlaganfall wird schreiben geübt

Open Access 21.11.2023 | Apoplex | Konsensuspapiere

Versorgung von Menschen mit spastischer Bewegungsstörung nach Schlaganfall

Nach einem Schlaganfall entwickelt sich oft eine spastische Bewegungsstörung. Versorgungsdaten dokumentieren einen Mangel an einer leitliniengerechten Versorgung. Der hier vorgestellte Versorgungspfad soll diese Lücken schließen und zu einer leitliniengerechten Behandlung der Spastik beitragen.

Kommentierte Studien

Übersichtsarbeiten und Kasuistiken

08.03.2024 | Effloreszenzen | Seltene Erkrankungen

Neue Achtsamkeit für Zoonosen am Beispiel Rattenbissfieber

Fallbericht und Literaturübersicht

Ein 27-jähriger vigilanzgeminderter männlicher Patient ohne festen Wohnsitz wurde von Passanten in einem Park aufgefunden und mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme einer Berliner Klinik gebracht.

12.02.2024 | Pruritus | fortbildung

Aktuelle Erkenntnisse zum Sensitive-Skin-Syndrom

Rau, trocken, irritiert - empfindliche Haut kann sehr belastend sein und kommt häufiger vor als bisher gedacht. Bei den Betroffenen besteht allerdings noch immer eine hohe Hemmschwelle, sich ärztlich vorzustellen. Deshalb sollten die Beschwerden unbedingt ernst genommen und gründlich abgeklärt werden.

Neue Beiträge aus unseren Fachzeitschriften

20.02.2024 | Desmoplastisches Melanom | Fortbildung

Schwierig zu therapierende Melanome

Die neoadjuvante Therapie konnte bei Melanomen in einigen Studien bereits gute Ergebnisse erzielen. Womöglich ist diese Behandlung auch ein Schlüssel zur erfolgreichen Therapie des desmoplastischen Melanoms. Bei Melanomen im Kindesalter gibt es …

20.02.2024 | Onychomykose | Fortbildung

Behandlung von Dermatophytosen

Angesichts zunehmender Antimykotika- und vor allem Terbinafinresistenzen von Dermatophyten werden dringend neue Therapieoptionen benötigt. Zumindest für die topische Behandlung der Onychomykose ist eine solche in Sicht: Bald könnte in der …

20.02.2024 | Urtikaria | Fortbildung

Urtikaria- und Angioödemtherapie: ein Blick in die Zukunft

Zur Behandlung der Urtikaria und hereditärer Angioödeme sind bislang nur wenige Medikamente zugelassen. Für spezielle Patientengruppen mangelt es an therapeutischen Optionen, insbesondere für Patienten, die nicht auf Omalizumab ansprechen, aber …

20.02.2024 | Mpox | Fortbildung

Mpox (zuvor: Affenpocken)

Im Jahr 2023 wurden zwar deutlich weniger Fälle von Mpox gemeldet als im Vorjahr, dennoch gibt es neue Untersuchungen zur Erkrankung. Diese nehmen beispielweise die bislang wenig beachtete Verbreitung und klinische Präsentation bei Frauen in den …

Januskinaseinhibitoren

CME: 3 Punkte

Januskinaseinhibitoren (JAKi) stellen durch ihre vornehmlich antiinflammatorische Wirkung eine zielgerichtete Therapieoption bei zahlreichen entzündlichen Dermatosen dar. In diesem CME-Kurs werden die verschiedenen in der Dermatologie eingesetzten systemischen und topischen JAKi vorgestellt einschließlich ihrer Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten.

Fehlerquellen bei der Biopsieentnahme

CME: 2 Punkte

Bei Biopsien und deren histologischer Beurteilung können sich bei allen notwendigen Schritten Fehlermöglichkeiten ergeben. Häufig können diese durch bereits etablierte Korrekturmechanismen und eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit abgefangen werden. Es ist jedoch für alle Beteiligten wichtig, sich potenzieller Fehlerquellen bewusst zu sein, um fehlerhafte dermatopathologische Befundungen und unnötigen Arbeitsaufwand weitgehend vermeiden zu können.

Infektionen mit Herpes-simplex-Virus Typ 2

CME: 2 Punkte

Durch die schmerzhaften genitalen Läsionen und häufigen Rezidive ist die Infektion mit Herpes-simplex-Virus Typ 2 eine stark belastende Erkrankung. Vor allem Risikogruppen wie Schwangere und Immunsupprimiert sind für schwere Verläufe gefährdet. Die Diagnose sicher zu stellen und rechtzeitig die passende Therapie einzuleiten, ist deshalb wichtig – insbesondere, da noch keine Impfung existiert.

Aktuelle Aspekte zur Dermatomyositis

CME: 3 Punkte

Dermatomyositis ist eine seltene Autoimmunerkrankung mit Haut- und Muskelsymptomen, die den idiopathisch inflammatorischen Myopathien zugeordnet wird. Dieser CME-Kurs informiert Sie über das klinische und histologische Bild, die verschiedenen Subtypen sowie über Pathogenese und Therapie der Dermatomyositis.

Sonderformate

Erstattung von Ruxolitinib-Creme

Vitiligo Sonderbericht

Vitiligo ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der es zu einer fleckigen Depigmentierung der Haut kommt. In der Pathogenese spielt eine Überaktivität des JAK (Januskinase)-STAT (Signal Transducers and Activators of Transcription)-Signalwegs eine wichtige Rolle. Die topische Therapie mit dem selektiven JAK1/JAK2-Inhibitor Ruxolitinib ermöglicht eine schrittweise Repigmentierung der Haut.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

Cemiplimab: Neues zur Systemtherapie beim fortgeschrittenen CSCC

Das kutane Plattenepithelkarzinom (CSCC) ist die zweithäufigste Form von Hautkrebs weltweit. Mit dem Checkpoint-Inhibitor Cemiplimab steht die bislang einzige Systemtherapie bei CSCC im metastasierten oder lokal fortgeschrittenen Stadium zur Verfügung. Diese bietet Betroffenen, bei denen eine kurative Operation oder kurative Strahlentherapie nicht in Betracht kommen, eine sichere und wirksame Option. Eine komprimierte Zusammenstellung von Studiendaten und klinischer Praxis finden Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt und Regeneron GmbH, München

Update der S3-Leitlinie: Potenzial neuer Therapieoptionen nutzen

In Deutschland leiden etwa 2,2 Millionen Erwachsene an einer atopischen Dermatitis (AD). Bei 10–15% – und somit bei mindestens 220.000 Menschen – liegt eine mittelschwere bis schwere Form vor, bei der eine systemische Therapie erwogen werden sollte. Obwohl Leitlinien von der langfristigen Anwendung systemischer Glukokortikosteroide (GC) abraten, ist ihr Einsatz nach wie vor weit verbreitet.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

Ein braun gesprenkelter Patient

Blickdiagnosen Blickdiagnose

Seit seinem 2. Lebensjahr treten auf der Haut eines heute 43-jährigen Patienten linsenförmige Flecken auf, vermehren sich fortschreitend und werden bis zu 5 mm groß. Außerdem auffällig beim Patienten sind ein vergrößerter Augenbastand, ein flacher Nasenrücken und ein tiefer Ohransatz. Zudem trägt er sein Herz auf der rechten Seite. Wie lautet die Diagnose?

Was wächst hier am linken Ohr?

Blickdiagnosen Blickdiagnose

Ein 18-jähriger Westafrikaner bemerkt am hinteren linken Ohrläppchen eine Gewebevermehrung, die mit der Zeit immer größer geworden ist. Als sie etwa die Größe einer Kirsche erreicht hatte, kommt er in die Hautklinik zur Abklärung. Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?

Was sagen Ihnen die Knötchen an Lippen und Zunge?

Blickdiagnosen Blickdiagnose

Bei einem 10-jährigen, ansonsten gesunden Jungen bestehen seit ca. vier Wochen symptomlose Hautveränderungen an den Lippen und der Zunge. Die Papeln sind grau-weißlich, teilweise konfluierend, weich, rundlich oder oval und flach mit einem Durchmesser von 1-4 mm. Wie lautet die Diagnose?

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Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

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Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

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Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

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Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

Bayer Vital GmbH