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Überschreiten des Geburtstermins 

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  1. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Analgesie zur Spontangeburt

    Schmerzen unter der Geburt werden individuell unterschiedlich wahrgenommen, oftmals aber als unerträglich beschrieben. Fragt man vor Anlage einer neuroaxialen Analgesie nach der Schmerzintensität, werden vielfach Werte auf der numerischen …

    verfasst von:
    PD Dr. J. Wallenborn, Univ.-Prof. Dr. P. Kranke
    Erschienen in:
    Die geburtshilfliche Anästhesie (2018)
  2. 01.04.2019 | Opioide | BriefCommunication

    36/w zur manuellen Nachtastung bei Plazentaretention

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 18

    Eine 36-jährige Patientin, Gravida II, Para 0, stellt sich mit regelmäßiger Wehentätigkeit (alle 3 min) in der 41 + 3 SSW im Kreißsaal vor. Im Mutterpass sind vom Gynäkologen ein Polyhydramnion und ein Gestationsdiabetes vermerkt, der nicht …

  3. 15.12.2020 | Geburtseinleitung | Nachrichten | Online-Artikel
    Geringere Säuglingssterblichkeit

    Geburtseinleitung nach 41 Wochen: Welche Frauen davon profitieren

    Das Wichtigste in Kürze zu dieser Studie finden Sie am Ende des Artikels.

  4. 2018 | Pränatale und perinatale Diagnostik | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ultraschall bei Terminüberschreitung und Übertragung

    Bei Terminüberschreitung und Übertragung steigen die Risiken für eine perinatale Mortalität und Morbidität deutlich an. Zusätzliche Risikofaktoren (z. B .mütterliches Alter, Diabetes mellitus) sollten die Frequenz und Intensität der Überwachung …

    verfasst von:
    Dr. med. A. Kempe
    Erschienen in:
    Ultraschalldiagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie (2018)
  5. 16.07.2019 | Überschreiten des Geburtstermins | Nachrichten | Online-Artikel
    Mütter informieren

    Lange Schwangerschaft erhöht Risiko für Totgeburt

    Das Wichtigste in Kürze zu dieser Studie finden Sie am Ende des Artikels.

  6. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intrapartale Dopplersonographie

    Dieses Kapitel befasst sich mit dem Stellenwert der Dopplersonographie während der Geburt. Dazu werden zuerst pathophysiologische Grundlagen erläutert. Danach wird die Treffsicherheit der intrapartalen Überwachungsmethoden Kardiotokogramm (CTG) …

    verfasst von:
    J. Gnirs, K. T. M. Schneider
    Erschienen in:
    Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie (2018)
  7. 2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Behandlung des Gestationsdiabetes

    Nach Diagnose eines Gestationsdiabetes (GDM) hat der betreuende Frauenarzt für eine sofortige Überweisung in eine ambulante Diabetes- Schwerpunkteinrichtung Sorge zu tragen. Zeitverzögerungen zwischen Diagnose eines GDM und Behandlungsbeginn sind …

    verfasst von:
    Dr. med. Simone Claudi-Böhm, Prof. Dr. med. Bernhard O. Böhm
    Erschienen in:
    Diabetes und Schwangerschaft (2012)
  8. 01.07.2010 | ContinuingEducation

    Schwangerschaft am Termin

    In Deutschland machen antenatale fetale Todesfälle 75% der perinatalen Mortalität aus, 40% aller intrauterinen Fruchttode (IUFT) treten nach 38 Schwangerschaftswochen (SSW) auf. Das Risiko einer Totgeburt zeigt einen 3- bis 4-fachen Anstieg im …

  9. 01.02.2008 | OriginalPaper

    Adipositas und assistierte Reproduktion

    Adipositas nimmt in der Reproduktionsmedizin eine vielschichtige Rolle ein: Sie ist nicht nur häufige Ursache von Infertilität – unter anderem durch ihre Assoziation mit dem PCOS –, sondern sie nimmt auch Einfluss auf Verlauf und Ausgang von …

  10. 01.01.2014 | ContinuingEducation

    Geburtseinleitung

    Die Geburtseinleitung ist ein häufig angewendetes Vorgehen, wenn eine Entbindung vor dem Einsetzen spontaner Wehen angestrebt werden soll, sie betrifft etwa 20–25 % aller Schwangerschaften. Da die Einleitung den natürlichen Verlauf der …

  11. 01.08.2013 | ContinuingEducation

    Geburtseinleitung

    Die Geburtseinleitung ist ein häufig angewendetes Vorgehen, wenn eine Entbindung vor dem Einsetzen spontaner Wehen angestrebt werden soll, sie betrifft etwa 20–25% aller Schwangerschaften. Da die Einleitung den natürlichen Verlauf der …

  12. 01.09.1998 | OriginalPaper

    Kardiotokogramm, pH-Analyse und Sauerstoffsättigung als Entscheidungshilfe für die operative Geburtsbeendigung

    Die Überwachungsverfahren – CTG, pH-Wert und O2-Sättigung – dienen dazu, die Folgen eines möglichen Sauerstoffmangels unter der Geburt besser abschätzen zu können. Als protrahierte Geburt gilt eine Geburtsdauer von mehr als 12 Stunden ab Beginn …

  13. 01.03.2001 | OriginalPaper

    Die Ernährung der Schwangeren unter besonderer Berücksichtigung kritischer Nährstoffe

    Ziel der Referenzwerte ist die Sicherstellung der ernährungsabhängigen lebenswichtigen metabolischen, physischen und psychischen Funktionen bei gesunden Personen der Bevölkerung. Die Schwangerschaft sollte möglichst mit gefüllten …

  14. 01.05.2002 | OriginalPaper

    Plazentapassage von Anästhetika und Adjuvanzien

    Die meisten Anästhetika und Adjuvanzien zeigen eine rasche Passage der plazentaren Barrieremembran mit potentiell negativen Effekten auf den Embryo, Feten oder Neonaten. Postpartal kardiozirkulatorische, respiratorische oder neuromuskuläre …

  15. 01.01.2009 | OriginalPaper

    Qualitätssicherung eines universellen Neugeborenen-Hörscreenings

    Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie

    Die gesetzlich verankerte Einführung eines universellen Neugeborenen-Hörscreenings erfordert eine fortlaufende Qualitätssicherung. Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie haben daher auf ihrer Jahrestagung 2007 …

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e.Medpedia

Terminüberschreitung und Übertragung der Schwangerschaft

Die Geburtshilfe
Eine Überschreitung der regulären Schwangerschaftsdauer von 280 Tagen post menstruationem kommt in ca. 36 % der Schwangerschaften vor. In Abhängigkeit vom Grad der Überschreitung entstehen hieraus 2 mögliche Risikoszenarien: Bei ausreichender Reservekapazität der Plazenta entwickelt sich bei weiterem Wachstum des Fetus möglicherweise eine Makrosomie mit potenziellen Komplikationen beim Geburtsverlauf für Mutter und Kind. Reichen hingegen die Reserven der Plazenta nicht aus, droht eine intrauterine Hypoxie mit z. T. irreversiblen Folgen bis hin zum intrauterinen Fruchttod.
Eine Schwangerschaftsbeendigung wird deshalb ab einer Terminüberschreitung um 7 Tage empfohlen, wobei das mütterliche Alter, die Parität und der BMI der Mutter mit zu berücksichtigen sind. Ab einer Schwangerschaftsdauer von 294 Tagen besteht wegen des steil ansteigenden Risikos für den Fetus eine Indikation zur Schwangerschaftsbeendigung.
Ein fetales Monitoring wird ab einer Terminüberschreitung von 7 Tagen empfohlen.

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