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235 Suchergebnisse für:

Akustisch-evozierte-Potentiale 

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  1. 01.12.1997 | OriginalPaper

    Transitorisch evozierte und Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen bei fehlenden akustisch-evozierten Potentialen

    Der Nachweis transitorischer Klickevozierter otoakustischer Emissionen (TEOAE) bzw. Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen (DPOAE) wird als Indiz für eine regelrechte Funktion äußerer Haarzellen und damit für eine regelrechte Funktion des …

  2. 01.05.1998 | OriginalPaper

    Untersuchung der Frequenzspezifität akustisch evozierter Potentiale früher und mittlerer Latenz mit Hochpaßmaskierung

    An der Auslösung der akustisch evozierten Hirnpotentiale mittlerer Latenz (MLR) sind aufgrund der längeren Latenz und breiteren Potentialform apikale Bereiche der Kochlea stärker beteiligt als bei den frühen Hirnstammreaktionen. Bisher lagen keine …

  3. 02.04.2024 | Schwindel | ContinuingEducation

    CME: Wenn sich plötzlich alles dreht

    Häufige vestibuläre Ursachen hinter dem Leitsymptom Schwindel

    Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine „harmlose“ Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Infarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Diese CME-Arbeit hilft Ihnen bei der richtigen Diagnose und Therapie.

  4. Open Access 18.07.2023 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | OriginalPaper

    Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls in Deutschland – Umsetzung der Richtlinie der Bundesärztekammer

    Die Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms (IHA) ist in Deutschland durch die Richtlinie der Bundesärztekammer normiert. In der 5. Fortschreibung (FS) vom September 2022 [ 3 ] …

  5. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Die Feststellung des Todes

    Proof of irreversible brain dysfunction (IHA, „brain death“) is the legal prerequisite for post-mortem organ donation, but its determination is generally independent of a possible organ donation. Because not all patients with a severe brain injury …

    verfasst von:
    Stefanie Förderreuther
    Erschienen in:
    Repetitorium Transplantationsbeauftragte (2022)
  6. 23.05.2023 | Hörgeräteversorgung | Leitthema

    Interaureale Unterschiede überbrücken beim bimodalen Hören

    Übersichtsartikel zu Quantifizierung und Kompensation

    Die bimodale Versorgung mit Hörgerät und Cochleaimplantat bei asymmetrischem Hörverlust ist eine der kompliziertesten Versorgungsarten. Interaureale Unterschiede werden aufgrund der zwei unterschiedlichen Hörsysteme unnatürlich abgebildet und müssen korrigiert werden, aber wie?

  7. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen des Innenohrs und des Labyrinths einschließlich Laterobasis

    Auftreten von Dysplasien und Aplasien des Innenohrs: isoliert in Kombination mit anderen Fehlbildungen …

    verfasst von:
    Ralf Siegert, Christoph Klingmann, Konrad Schwager, Stefan K. Plontke, Peter Kummer, Frank Waldfahrer, Michael Reiß, Gilfe Reiß, Bernhard Schick, Heinrich Iro,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  8. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Das Säuglingsalter – Kontaktaufnahme mit der Welt

    Das erste Lebensjahr gehört zu den wohl dynamischsten Entwicklungsphasen: Nach der Geburt muss sich das Kind rasch an die neuen Lebensbedingungen anpassen. Seine Atmung und sein Kreislauf bewältigen diese Umstellung innerhalb von wenigen Minuten.

    verfasst von:
    Prof. Dr. Oskar Jenni, Oskar Jenni
    Erschienen in:
    Die kindliche Entwicklung verstehen (2021)
  9. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Pädaudiologische Diagnostik

    Für die Diagnostik kindlicher Hörstörungen stehen sowohl objektive als auch subjektive Verfahren zur Verfügung. Objektive Verfahren können häufig schon innerhalb der ersten Lebenstage eines Kindes eingesetzt werden, da sie keine aktive Mitarbeit …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Vanessa Hoffmann, Prof. Dr. Karolin Schäfer, Vanessa Hoffmann, Karolin Schäfer
    Erschienen in:
    Kindliche Hörstörungen (2020)
  10. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Nase, Nasennebenhöhlen (NNH), Gesicht und vordere Schädelbasis – Anatomie, physiologische Grundlagen und Diagnostik

    Die bei der Umformung der Gesichtswülste entstandenen beiden Riechgruben werden zu den primären Nasenhöhlen umgestaltet; die Riechgruben wachsen zunächst nach dorsokaudal und sind durch die Membrana buccopharyngea (Oronasalmembran) von der …

    verfasst von:
    Horst Claassen, Friedrich Paulsen, Abel Jan Tasman, Thomas Hummel, Josef G. Heckmann, Michael Reiß, Gilfe Reiß, Rainer Keerl, Sotirios Bisdas, Johann-Martin Hempel,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  11. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Elektrophysiologische Diagnostik motorischer Hirnnerven

    Objektive Erfassung und Quantifizierung von Läsionen motorischer Hirnnerven.

    verfasst von:
    Claus Pototschnig
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  12. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neurologie

    Bei Verletzungen von Anteilen des zentralen und peripheren Nervensystems sind die Prinzipien der traumatologischen Propädeutik zu beachten. Insbesondere müssen die Richtung und Dynamik der einwirkenden Kraftvektoren und die resultierenden lokalen …

    verfasst von:
    R. Mielke
    Erschienen in:
    Der Unfallmann (2022)
  13. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Gutachtliche Untersuchung

    Die gutachtliche Untersuchung gliedert sich in die in diesem Kapitel besprochenen Punkte.

    verfasst von:
    E. Ludolph, K. G. Hering, H. G. Gieretz, R. Mielke, E. L. Mielke,
    Erschienen in:
    Der Unfallmann (2022)
  14. 31.10.2022 | Abstract

    Abstractband der 30. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung

  15. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Physiologische und anatomische Grundlagen

    Was geschieht im Gleichgewichtssystem und im Gehör?

    In diesem Kapitel werden die medizinischen und psychologischen Grundlagen des Gleichgewichtssystems und des Hörens beschrieben.

    verfasst von:
    Dr. med. Helmut Schaaf, Helmut Schaaf
    Erschienen in:
    Morbus Menière (2021)
  16. 08.12.2017 | Hörstörungen | ContinuingEducation

    Objektive Audiometrie und klinische Anwendung

    Zur Diagnostik mannigfaltiger Hörstörungen werden neben den subjektiven Hörprüfungen v. a. objektive Testverfahren eingesetzt. Zu den objektiven Hörprüfungen gehören die Impedanzmessung mit Tympanometrie und Stapediusreflexmessung, die …

  17. 24.04.2019 | Triage | ReviewPaper

    Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen, Neurootologen und Otologen (ADANO) zur Auswahl von Zielparametern und Prozessempfehlungen beim Einsatz von akustisch evozierten Potenzialen, otoakustischen Emissionen und der Impedanzaudiometrie in klinischen Studien

    Erarbeitet von der Arbeitsgruppe ERA (AG‑ERA) der ADANO. Bestätigt vom Vorstand der ADANO am 18.01.2019

    Bei der Konzeption klinischer Studien sind Festlegungen auf zu erhebende Zielparameter erforderlich. Diese dienen als Grundlage für die Auswahl der geeigneten statistischen Methoden und damit der Berechnung von notwendigen Stichprobengrößen. Die …

  18. 25.04.2017 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | ReviewPaper

    Apnoetest beim irreversiblen Hirnfunktionsausfall unter extrakorporaler Zirkulation

    Daten der Deutschen Stiftung Organspende (DSO) zeigen, dass etwa 50 % aller „Hirntoddiagnostiken“ nicht exakt nach den Vorgaben der Richtlinie durchgeführt wurden, von denen 50 % eine erneute Diagnostik erforderten. Ein großer Teil der Mängel …

  19. 20.11.2017 | Morbus Wilson | ReviewPaper

    Diagnostik des Morbus Wilson – überhaupt daran denken!

    Der Morbus Wilson ist eine seltene vererbte, aber behandelbare Stoffwechselerkrankung, die bei rechtzeitiger Diagnosestellung und suffizienter Therapie eine gute Prognose hat. In dieser Hinsicht sind die Kenntnis dieses seltenen Krankheitsbildes und seine sichere Diagnosestellung unabdingbar.

  20. 10.08.2016 | Hörstörungen | OriginalPaper

    Cochleaimplantation: Prä- und postoperative Verfahren zur Abschätzung der Hörsituation

    Bedeutung objektiver Testverfahren

    Vor einer Cochleaimplantation muss Art und Umfang der Hörstörung erfasst werden. Postoperativ steht dann der Verlauf der Hör-Sprach-Entwicklung im Fokus. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Verfahren Sie prä- und postoperativ für eine sichere Beurteilung der Hörsituation kombinieren sollten.

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e.Medpedia

Evozierte Potentiale (EP)

Klinische Neurologie
Evozierte Potenziale sind Potenziale der Hirnaktivität, welche auf einen spezifischen Reiz hin entstehen und aus der allgemeinen EEG-Aktivität herausgemittelt werden können. Als einfache Reize kommen sensible Stimuli (SEP), visuelle Muster (VEP) oder Töne (AEP) in Frage, andererseits kann bei einer weiteren Begriffsfassung auch ein komplexer Reiz bei einer Diskriminationsaufgabe (ereigniskorreliertes Potenzial P300, „oddball experiment“) zu einem Potenzial führen, welches aus den späten Potenzialkomponenten der jeweiligen Modalität erkannt werden kann. Die sog. motorisch evozierten Potenziale (MEP), welche eigentlich evozierte motorische Potenziale heißen müssten, unterscheiden sich hiervon grundlegend, da sie nach Stimulation des zentralmotorischen Systems in der Peripherie vom Muskel abgeleitet werden. Sie werden daher in einem gesonderten Kapitel behandelt.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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