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36 Suchergebnisse für:

Aldosteronrezeptorantagonisten 

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  1. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Arterielle Hypertonie

    Für die medikamentöse Hochdruckbehandlung steht eine große Zahl von Arzneistoffen mit vielfältigen Angriffspunkten zur Verfügung. Die Diskussion um die Wahl der besten Antihypertensiva war lange Zeit geprägt durch vermeintliche substanz- oder …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Prof. Dr. med. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  2. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Herzerkrankungen

    HerzglykosideHerzglykoside sind positiv inotrop wirkende Arzneimittel zur Behandlung der HerzinsuffizienzHerzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion (HFrEF) mit zusätzlichen antiarrhythmischen Eigenschaften. Die Bedeutung der Herzglykoside …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Prof. Dr. med. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  3. 06.03.2024 | Kardiogener Schock | Nachrichten | Online-Artikel
    Am besten noch in der Klinik

    Dreifachtherapie verbessert Prognose nach kardiogenem Schock

    Patientinnen und Patienten, die einen kardiogenem Schock überlebt haben, scheinen mit Blick auf die 1-Jahres-Mortalität davon zu profitieren, wenn möglichst noch in der Klinik eine Herzinsuffizienztherapie mit Betablocker, RAS-Hemmer und Aldosteronantagonist begonnen wird.

  4. 16.02.2024 | Arterielle Hypertonie | ContinuingEducation

    CME: Neue Antihypertensiva im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System

    Drei neue Wirkstoffklassen

    Seit seiner Entdeckung ist das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ein zentraler Angriffspunkt für Antihypertensiva. Die neuesten Entwicklungen haben drei nebenwirkungsärmere Wirkstoffklassen hervorgebracht. Eine Übersicht erhalten Sie mit diesem Beitrag. 

  5. 18.02.2024 | Hypertonie | CME-Kurs | Kurs

    Neue Antihypertensiva im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System

    Drei neue Wirkstoffklassen

    Seit seiner Entdeckung ist das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ein zentraler Angriffspunkt für Antihypertensiva. Die neuesten Entwicklungen haben drei Wirkstoffklassen hervorgebracht, die das Angiotensinogen, die Aldosteronproduktion und den Mineralhaushalt nebenwirkungsärmer regulieren. Eine Übersicht zur Wirkungsweise und ersten klinischen Daten.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    16.02.2025
    Zeitschrift:
    CardioVasc | 1/2024
  6. 28.09.2023 | Akute Herzinsuffizienz | ContinuingEducation

    Wirkmechanismen und klinische Anwendung von Diuretika in der Intensivmedizin

    Die paarig angelegten Nieren nehmen aufgrund der Vielzahl ihrer physiologischen Aufgaben im menschlichen Körper eine Sonderrolle ein. Über komplexe biochemische Vorgänge wird der sensible Elektrolyt- und Wasserhaushalt stabil gehalten und die …

  7. 01.02.2023 | Arterielle Hypertonie | ReviewPaper

    Update: Progressionshemmung bei chronischen Nierenerkrankungen

    Die chronische Nierenerkrankung betrifft mit stetiger Zunahme etwa 10–15 % der deutschen Bevölkerung. Die Erkrankung geht mit einem hohen Mortalitätsrisiko einher. Wie man das Fortschreiten der Niereninsuffizienz möglichst effektiv hemmt, erfahren Sie in der vorliegenden Arbeit.

  8. 01.01.2007 | OriginalPaper

    Aldosteron und Aldosteronrezeptorantagonisten in der Herzinsuffizienztherapie

    Aldosteron und dem Aldosteronrezeptor können neben Effekten auf den Elektrolyt- und Wasserhaushalt weitere Rollen in der Pathophysiologie kardiovaskulärer Erkrankungen zugeschrieben werden. Diese Effekte betreffen z. B. Blutdruck (durch direkte …

  9. 10.11.2021 | Hereditäre Nierenerkrankungen | ContinuingEducation

    CME: Tubulopathien erkennen und behandeln

    Tubulopathien umfassen erbliche Krankheiten, Tubulusstörungen aufgrund von Medikamenten oder sekundär aufgrund anderer Krankheiten. Der CME-Kurs erläutert die Physiologie des Tubulussystems, die klinischen und laborchemischen Befunde und beschreibt die wichtigsten Tubulopathien.

  10. 2022 | Kreislauferkrankungen | OriginalPaper | Buchkapitel

    Herzerkrankungen

    HerzglykosideHerzglykoside sind positiv inotrop wirkende Arzneimittel zur Behandlung der HerzinsuffizienzHerzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion (HFrEF) mit zusätzlich antiarrhythmischen Eigenschaften. Die Bedeutung der Herzglykoside …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Prof. Dr. med. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2022 (2022)
  11. 2022 | Diuretika | OriginalPaper | Buchkapitel

    Diuretika

    Das Verordnungsvolumen der gesamten Indikationsgruppe der Diuretika ist im langjährigen Mittel ungefähr gleich geblieben (vgl. Abb. 34.1). Schleifendiuretika sind seit über 20 Jahren die am häufigsten verordnete Gruppe aller …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Hartmut Oßwald, Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2022 (2022)
  12. 18.11.2022 | Herzrhythmusstörungen | ContinuingEducation

    Herzinsuffizienz

    Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

    Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt und ist mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden. Durch optimale Primärprophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie können …

  13. 28.09.2022 | Herzinsuffizienz | ReviewPaper

    Chronische Herzinsuffizienz im Kindesalter medikamentös behandeln

    Moderne Konzepte

    Die medikamentöse Therapie der chronischen Herzinsuffizienz im Kindesalter besteht aus der Blockade der neurohumoralen Aktivierung mithilfe von ACE-Hemmern, β‑Blockern und Aldosteronantagonisten. Additiv können Diuretika und Herzglykoside ggf. sinnvoll sein. Viele dieser Medikamente werden bei Kindern bisher „off-label“ eingesetzt – dies bedeutet aber nicht „off-knowledge“.

  14. 13.07.2022 | Herzrhythmusstörungen | ContinuingEducation

    Herzinsuffizienz

    Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

    Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt und ist mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden. Durch optimale Primärprophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie können …

  15. 26.04.2022 | Herzrhythmusstörungen | ContinuingEducation

    Herzinsuffizienz: Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

    Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

    Durch optimale Prophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte Therapie können Symptome der Herzinsuffizienz gemildert, Hospitalisierungen verhindert und das Überleben verlängert werden. Der CME-Kurs fasst die Empfehlungen der neuesten ESC-Leitlinie zusammen.

  16. 02.05.2018 | Arterielle Hypertonie | ContinuingEducation

    CME: Therapieresistente und -refraktäre arterielle Hypertonie

    Die therapieresistente und -refraktäre arterielle Hypertonie unterscheiden sich in der Häufigkeit, Pathogenese, Prognose und dem therapeutischen Vorgehen. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die leitliniengerechte Therapie und die Möglichkeiten einer interventionellen Hochdrucktherapie.

  17. 17.12.2020 | Typ-2-Diabetes | BriefCommunication

    Aufstrebendes Sternchen der Kardio- und Nephroprotektion – neue Ergebnisse aus der FIDELIO-DKD-Studie

    Aldosteron ist ein nachgeschaltetes Ziel der Aktivierung des RAS. Eine Vielzahl von Faktoren wie Angiotensin II, aber auch Fettgewebsfaktoren führen zur Stimulation der Aldosteronsynthese und dessen Freisetzung aus der Zona glomerulosa der …

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e.Medpedia

Medikamententoxische Kardiomyopathie

DGIM Innere Medizin
Das Thema medikamententoxische Kardiomyopathien hat in den letzten 10 Jahren aus 2 Gründen an Bedeutung gewonnen. Erstens nimmt aufgrund der verbesserten Therapie kindlicher Malignome die Zahl von Spätüberlebenden einer Anthrazyklintherapie und damit von Spätwirkungen dieses bekannten Kardiotoxins zu. Zweitens steigt seit der Zulassung von Trastuzumab (Herceptin) im Jahr 1998 die Zahl der sogenannten „targeted therapies“ mit potenziellen toxischen Wirkungen auf das Herz dramatisch an. Die europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) definiert Kardiomyopathien als strukturelle oder funktionelle Erkrankungen der Herzmuskulatur in Abwesenheit von koronarer Herzerkrankung, Bluthochdruck, Veränderungen der Herzklappen oder angeborenen Herzerkrankungen. Etwa 50 % dieser Kardiomyopathien sind angeborene Formen (dilatative Kardiomyopathie: 36/100.000, hereditärer Anteil 35 %; hypertrophe Kardiomyopathie: 200/100.000, hereditärer Anteil 50 %). Die andere Hälfte setzt sich aus erworbenen Formen zusammen (Richard et al. 2006). Wichtige Ursachen für erworbene Kardiomyopathien sind neben viralen und bakteriellen Infektionen, Speichererkrankungen, maligne Infiltrationen und Beteiligung bei autoimmunologischen Erkrankungen vor allem medikamentös/toxische Schädigungen des Herzens. Dafür verantwortlich sind am häufigsten Anthrazykline, Tyrosinkinase-Inhibitoren, monoklonale Antikörper, Ethanol, Kokain, Amphetamine, anabole Hormone, Wachstumshormone oder Schwermetalle. Die Erkrankung kann innerhalb von Tagen/Wochen nach Expositionsbeginn oder erst nach Monaten/Jahren eintreten.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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