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Spezielle Dermatologie Allergien und Intoleranzreaktionen

Allergien und Intoleranzreaktionen

Analfissur CME-Artikel

CME: Anale Notfälle – Schmerzen

Anorektale Schmerzen sind ein häufiger Grund für die Konsultation des Proktologen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Krankheitsbilder, die Ursache der Beschwerden sind, anhand von Kasuistiken dargestellt und die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Sofortmaßnamen beschrieben.

Entzündliche Dermatosen im Kindes- und Jugendalter

Die atopische Dermatitis (AD) und die Psoriasis gehören zu den häufigsten entzündlichen Dermatosen, die wir täglich in der Praxis und in der Klinik behandeln. Die AD tritt in mehr als 70 % der Fälle vor dem 5. Lebensjahr auf. Etwa ein Drittel der …

Januskinaseinhibitoren

Januskinaseinhibitoren (JAKi) stellen durch ihre vornehmlich antiinflammatorische Wirkung eine zielgerichtete Therapieoption bei zahlreichen entzündlichen Dermatosen dar. In den letzten Jahren erfolgten die Zulassungen für die atopische Dermatitis …

CME: Allergene von Hausstaub- und Vorratsmilben

Während Milben der Gattung Dermatophagoides beinahe weltweit vorkommen, sind die tropische Milbe Blomia tropicalis sowie Vorratsmilben nur in bestimmten Gebieten oder bei bestimmten Personengruppen relevant. Im folgenden Kurs erfahren Sie, welche sechs Allergene dabei die größte Bedeutung haben.

CME: Mastozytose – eine häufig unerkannte Erkrankung

Die Mastozytose ist eine seltene Erkrankung, die durch eine klonale Ausbreitung von Mastzellen gekennzeichnet ist. Betroffene können asymptomatisch sein oder eine Vielzahl von Symptomen aufweisen. Der folgende Kurs wiederholt die wichtigsten Merkmale der Erkrankung und geht auf neue Therapien ein.

CME: Anale Notfälle – Schmerzen

Analfissur CME-Artikel

Anorektale Schmerzen sind ein häufiger Grund für die Konsultation des Proktologen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Krankheitsbilder, die Ursache der Beschwerden sind, anhand von Kasuistiken dargestellt und die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Sofortmaßnamen beschrieben.

Antibiotikaallergien – gezieltes Vorgehen bei vermeintlicher β‑Laktam-Allergie

Allergien gegen Antibiotika zählen zu den Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktionen und können sowohl Immunglobulin-E- als auch T‑Zell-vermittelt sein. Hautmanifestationen sind die häufigsten Symptome. Obwohl durch die anamnestische Angabe einer …

Weiterführende Themen

Bei vielen der mit Dupilumab behandelten Patienten und Patientinnen mit atopischer Dermatitis treten Nebenwirkungen im Sinne von Augenoberflächenerkrankungen auf. Meistens sind diese mild bis moderat ausgeprägt, es gibt jedoch auch Einzelfälle von schwerwiegenden okulären Nebenwirkungen. In diesem Artikel sind die wichtigsten Hintergrundinformationen und entsprechende Therapieempfehlungen zusammengefasst. 

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Für die die akute Urtikaria (AU) gibt es häufig mehrere Trigger gleichzeitig. Besonders in der Schwangerschaft und im Kindesalter müssen wichtige Differenzialdiagnosen abgegrenzt werden. Der folgende Kurs fasst die wesentlichen Punkte zur Diagnostik und Therapie zusammen.

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Was verursacht diesen feuerroten Ausschlag?

Fast am ganzen Körper leidet diese Frau plötzlich unter stark juckenden, teils tiefroten Erythemen, Pusteln und Plaques. In ihrer Medikamentenanamnese taucht Hydroxychloroquin auf. Ein Zusammenhang?

Was steckt hinter diesem kreisrunden Erythem?

Borreliose Kasuistik

Ein 63-jähriger Mann stellte sich bei uns aufgrund von persistenter, therapieresistenter anulärer Hautveränderungen vor. Er war ansonsten bei guter Gesundheit, hatte keine Dauermedikation oder Grunderkrankungen.

Jahrelanges Jucken am verfärbten Rücken – Ihre Diagnose?

Eine 64-jährige, adipöse Frau kam wegen rezidivierender Kreuzschmerzen in die Sprechstunde. Zudem gab sie an, seit Jahren unter einem Juckreiz am Rücken zu leiden, gegen den bisher kein therapeutisches Kraut gewachsen war. Bei der Inspektion fiel auf, dass die Haut an den betroffenen Stellen schattenhaft verdunkelt war.

Orchestrierung der Entzündung bei Kontaktallergie durch angeborene Immun- und zelluläre Stressantworten

Hintergrund: Entzündung ist von zentraler Bedeutung für die Initiation von Immunantworten und für die Pathogenese zahlreicher Erkrankungen wie der allergischen Kontaktdermatitis („allergic contact dermatitis“, ACD). Die ACD ist eine entzündliche …

Spontanremission der Urtikaria: Gibt es das, und wenn ja, wann?

Urtikaria Leitthema

Urtikaria stellt eine häufige Dermatose dar, gekennzeichnet durch flüchtige, meist stark juckende Quaddeln mit oder ohne Angioödeme. Die sehr heterogenen Krankheitsverläufe weisen auf unterschiedliche Mechanismen hin. Die Erkrankungsdauer wird …

Zugelassene Therapien und ihre Wirkung auf die Leitsymptome der Urtikaria

Urtikaria Leitthema

Internationale Leitlinien zur Behandlung der chronischen spontanen Urtikaria unterstützen die Dosiseskalation von Antihistaminika der 2. Generation auf das 4fache der zugelassenen Dosis, wenn unter der Standarddosierung keine ausreichende …

Topische Basistherapie ist unverzichtbar

Die regelmäßige Anwendung von Pflegecremes ist essenziell für Menschen mit Neurodermitis. Sie hilft, akuten Schüben vorzubeugen. Jedoch sollte auf die Menge und die Inhaltsstoffe geachtet werden. © Foto: ozgurdonmaz / Getty Images / iStock …

Dupilumab wirkt gegen atopisches Hand- und Fußekzem

Dupilumab Medizin aktuell

Beteiligt waren 106 Erwachsene und 27 Jugendliche mit H/F-AD, die bei 44 % nur die Hände und bei 3 % nur die Füße betraf. Auf numerischen Bewertungsskalen (NRS) von null bis zehn bewerteten die Patienten und Patientinnen den maximalen Pruritus mit …

Was sind Leitsymptome bei Urtikaria, und wie werden sie systematisch erfasst?

Angioödem Leitthema

Quaddeln oder Angioödeme oder beides sind die Leitsymptome einer Urtikaria. Die Überschaubarkeit der Symptome macht die Diagnose in aller Regel leicht. Nicht trivial hingegen sind die umfassende systematische Erfassung und Beurteilung dieser …

Erkennen und Management relevanter Komorbiditäten bei chronischer spontaner Urtikaria

Urtikaria Leitthema

Die postulierten Mechanismen, die zur Aktivität der chronischen spontanen Urtikaria (CSU) beitragen, sind vielfältig. Zunehmend werden anhand der assoziierten Komorbiditäten weitere Signalwege entdeckt, die zur Aktivität der Erkrankung oder einer …

Urtikaria- und Angioödemtherapie: ein Blick in die Zukunft

Urtikaria Übersichtsartikel

Zur Behandlung der Urtikaria und hereditärer Angioödeme sind bislang nur wenige Medikamente zugelassen. Für spezielle Patientengruppen mangelt es an therapeutischen Optionen, insbesondere für Patienten, die nicht auf Omalizumab ansprechen, aber …

Sonderformate

Lanadelumab jetzt auch für Kinder ab 2 Jahren zugelassen

Symptome des hereditären Angioödems (HAE) treten meist erstmals in der Kindheit auf. Sowohl die Schwellungsattacken selbst als auch die Angst vor der nächsten Attacke sind sozial und emotional sehr belastend. Seit kurzem ist Lanadelumab zur Prophylaxe von wiederkehrenden Attacken des HAE auch für Kinder von 2 bis <12 Jahren zugelassen, womit jetzt auch diese Altersgruppe die Chance auf eine Krankheitskontrolle und ein normales Leben hat.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG

Update der S3-Leitlinie: Potenzial neuer Therapieoptionen nutzen

In Deutschland leiden etwa 2,2 Millionen Erwachsene an einer atopischen Dermatitis (AD). Bei 10–15% – und somit bei mindestens 220.000 Menschen – liegt eine mittelschwere bis schwere Form vor, bei der eine systemische Therapie erwogen werden sollte. Obwohl Leitlinien von der langfristigen Anwendung systemischer Glukokortikosteroide (GC) abraten, ist ihr Einsatz nach wie vor weit verbreitet.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

JAK-Inhibitoren: Was gibt es Neues aus Wissenschaft und Praxis?

Bei der Therapie der atopischen Dermatitis müssen nicht nur Verlauf, Schweregrad und Risikofaktoren berücksichtigt werden, auch die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen spielen eine wichtige Rolle. Für den Januskinase-Inhibitor (JAKi) Upadacitinib liegen nun erstmals Real-World-Daten aus Deutschland vor, die den Einsatz von JAKi stützen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG

Buchkapitel zum Thema

Medikamenten- bzw. Arzneimittelinteraktionen (AMI)

Dieses Kapitel gibt einen Überblick der wichtigsten pharmazeutischen, pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Arzneimittelinteraktion (Wirkstoff + Hilfsmittel) auf dem Gebiet der Anästhesie, der Notfall- und Intensivmedizin.

Allergien

Systemisch anwendbare Antihistaminika (H1-Rezeptor-Antagonisten) sind zur symptomatischen Linderung der allergischen Rhinitis und der Urtikaria geeignet. Die ersten Vertreter wurden vor über 80 Jahren eingeführt. Sie haben allerdings ausgeprägte …

Periorale Dermatitis

Die periorale Dermatitis zeigt Hautveränderungen in Form von entzündlichen Papeln und Papulopusteln, die auf unveränderter Haut oder innerhalb schuppender Erytheme auftreten. Neben der Mundregion können diese allein oder in Kombination perinasal …

Perlèche

Perlèche klinisch an den Mundwinkeln ein- oder beidseitig als schuppende Erytheme und entzündliche Fissuren, die Schmerzen bereiten. Die Perlèche ist pathogenetisch als ein Ekzem auf irritativer Grundlage zu werten. Die Behandlung erfolgt …

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