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Allgemeine Anästhesie Anästhesiologisches Monitoring

Anästhesiologisches Monitoring

Open Access Sicherung der Atemwege Kasuistik

Narkoseführung mit defektem Cuff

Nach primär fiberoptischer transnasaler Intubation bei einem polytraumatisierten Patienten fällt ein Druckverlust im Cuff auf. Das Problem scheint nach Austausch des Tubus behoben. Als sich intraoperativ erneut ein erhebliches Luftleck zeigt, eine sichere Beatmung nicht mehr gegeben und ein Wechsel des Beatmungsverfahrens nicht möglich ist, bleibt nur eine pragmatische Ultima-Ratio-Strategie.

CME: Perioperatives Vorhofflimmern nicht unterschätzen!

Vorhofflimmern wird v.a. perioperativ häufig als harmlos wahrgenommen, obwohl es mit einer substanziellen Morbidität und Letalität assoziiert ist. Primäre Ziele sollten das frühzeitige Erkennen von gefährdeten Personen und die zielgerichtete Prävention sein. Therapeutisch stehen zwei grundlegende Strategien zur Auswahl. Worauf Sie bei Prophylaxe und Therapie achten sollten.

Anleitung für Anästhesie bei seltenen Erkrankungen

Narkosen bei Menschen mit seltenen Erkrankungen (SE) stellen gerade in zeitkritischen Situationen eine absolute Herausforderung dar. Das Komplikationsrisiko ist deutlich erhöht; gleichzeitig liegen kaum evidenzbasierte Empfehlungen vor. Zur bestmöglichen Vorbereitung werden hier die Kernpunkte der perioperativen anästhesiologischen Versorgung bei SE systematisch dargestellt.

Narkoseführung mit defektem Cuff

Open Access Sicherung der Atemwege Kasuistik

Nach primär fiberoptischer transnasaler Intubation bei einem polytraumatisierten Patienten fällt ein Druckverlust im Cuff auf. Das Problem scheint nach Austausch des Tubus behoben. Als sich intraoperativ erneut ein erhebliches Luftleck zeigt, eine sichere Beatmung nicht mehr gegeben und ein Wechsel des Beatmungsverfahrens nicht möglich ist, bleibt nur eine pragmatische Ultima-Ratio-Strategie.

Fünf Anästhesietiefe-Monitore im Vergleich

Open Access Anästhesiologisches Monitoring Übersichtsartikel

Die EEG-gesteuerte Anästhesie ist als Standard-Monitoring aus modernen Operationssälen nicht mehr wegzudenken. Dank der prozessierten EEG-Indizes sollen anästhesiebedingte Komplikationen wie intraoperative Awareness oder postoperatives Delir vermieden werden. Wie verlässlich klappt das? Ein praxisorientierter Blick auf die fünf im Alltag am häufigsten verwendeten Anästhesietiefe-Monitore.

Buchkapitel zum Thema

Monitoring

Die typischerweise in der Anästhesie verwendeten Überwachungs- bzw. Monitoringverfahren werden im Einzelnen vorgestellt. Hierzu zählt neben dem obligaten Basismonitoring zum frühzeitigen Erkennen von kardiozirkulatorischen bzw. respiratorischen …

Narkosesysteme

Einen Überblick über die unterschiedlichen Narkosesysteme gibt dieses Kapitel. Hier werden die Klassifikation der Narkosesysteme und die unterschiedlichen Rückatmungssysteme und Nichtrückatmungssysteme vorgestellt. Die Gasversorgung ist ein …

Analgosedierung, Muskelrelaxierung und Delirprävention

Beim beatmeten Patienten ist, zumindest in der Anfangsphase sowie abhängig vom Krankheitsbild, eine Analgosedierung erforderlich, während Muskelrelaxanzien nur selten eingesetzt werden müssen. Das wesentliche Risiko einer zu flachen oder zu tiefen …

Postoperative Versorgung

In der unmittelbaren postoperativen Phase, der sog. Erholungsphase, wird der Patient so lange im Aufwachraum überwacht, bis seine Vitalfunktionen stabil sind und direkte Komplikationen durch das Narkoseverfahren oder den operativen Eingriff nicht …

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