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Anal- und Rektumatresie 

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  1. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Magen-Darm-Erkrankungen

    In den ersten Lebenstagen sind abdominale Symptome häufig durch angeborene Fehlbildungen des Magen-Darm-Traktes verursacht. Die häufigsten und schwerwiegendsten sind Zwerchfelldefekt, Ösophagusatresie, Bauchwanddefekte und Darmatresien. Eine …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  2. 27.11.2019 | Pflege | ContinuingEducation

    Koloproktologische Kinderchirurgie

    Zu den koloproktologischen Erkrankungen im Kindesalter zählen in erster Linie die angeborenen anorektalen Malformationen (ARM) und der Morbus Hirschsprung. Dies sind angeborene Erkrankungen unterschiedlicher Ausprägung, teils assoziiert mit …

  3. 26.09.2016 | Rektumatresie | OriginalPaper

    Anorektale Malformationen

    Das Krankheitsbild der anorektalen Malformation kann sehr komplex sein. Daher sollten Kinder mit ARM in einem spezialisierten kinderchirurgischen Zentrum behandelt werden. In diesem Beitrag werden die Formen der ARM vorgestellt sowie die interdisziplinäre Betreuung der Patienten hervorgehoben.

  4. 2018 | Ultraschall in der Gynäkologie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Skelettsystem

    Entwicklungsstörungen des fetalen Skeletts betreffen etwa 1:300 bis 1:250 Feten. Es können einzelne Abschnitte der Extremitäten (Dysmelien) betroffen sein, aber auch das komplette Skelett (Skelettdysplasien) sowie die Schädelknochen …

    verfasst von:
    PD Dr. med. T. Schramm
    Erschienen in:
    Ultraschalldiagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie (2018)
  5. 2016 | Pädiatrische Diagnostik | OriginalPaper | Buchkapitel

    Proktologische Diagnostik bei Neugeborenen und Kindern

    Bei proktologischen Erkrankungen in der Neugeborenenperiode handelt es sich fast ausschließlich um angeborene Fehlbildungen. Diese bedürfen meist einer raschen Dia gnostik und Therapie. Auch im Rahmen der Nachsorge dieser Patienten muss regelhaft …

    verfasst von:
    PD Dr. med. C. Knorr
    Erschienen in:
    Proktologische Diagnostik (2016)
  6. 01.02.2008 | OriginalPaper

    34. Deutscher Koloproktologen-Kongress

    6.–9. März 2008 München, Abstracts
  7. 01.09.2004 | OriginalPaper

    Kinderchirurgische Grenzprobleme im Bereich des weiblichen Beckenbodens

    Primär der Kinderchirurgie zugeordnete Erkrankungen im weiblichen Beckenbodenbereich können in jedem Alter—von der frühen Kindheit bis zur Adoleszenz—eine wichtige Rolle spielen. Im Säuglingsalter steht die funktionsgerechte Therapie der …

  8. 01.02.1998 | OriginalPaper

    Pränatale Diagnostik beim maternalen Typ-I-Diabetes

    Hauptaufgabe der pränatalen Diagnostik beim maternalen Typ-I-Diabetes ist die frühzeitige Erkennung typischer fetaler Komplikationen wie Fehlbildungen, Hydramnion, Makrosomie und Plazentainsuffizienz. Im I. Trimenon stehen neben dem frühen …

  9. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Perioperative Hämotherapie bei Neugeborenen und Kindern

    Kleine Kinder – kleine Volumina! Die Kenntnis des zirkulierendes Blutvolumen und der altersabhängigen Grenzwerte für die tolerable und unterste Hb-Konzentration sind für die Transfusion von Kindern Voraussetzung. Kritische Hb-Konzentrationen sind …

    verfasst von:
    J. Strauß
    Erschienen in:
    Transfusionspraxis (2014)
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Anorektale und kloakale Malformationen

Kinderchirurgie
Bei anorektalen Malformationen liegt eine Fehlmündung des Anus vor. Es handelt sich dabei um ein Fehlbildungsspektrum, bei dem häufig nicht nur der Enddarm betroffen ist, sondern kombinierte Fehlbildungen des Urogenitaltrakts und der lumbosakralen Wirbelsäule vorliegen können. Der Anus mündet entweder in den Urogenitaltrakt oder im Bereich des Perineums. Man bezeichnet die Fehlmündung des Anus als Fistel. Tatsächlich handelt es sich aber um einen ektop mündenden, hypoplastischen Anus. Die Klassifikation erfolgt nach der anatomischen Lokalisation der Fistel. Je höher die Fistel in den Urogenitaltrakt mündet, desto komplexer ist die Fehlbildung und desto häufiger liegen zusätzliche Fehlbildungen vor. Die Kloakenfehlbildung stellt die komplexeste Form dieses Fehlbildungsspektrums dar und kommt nur bei Mädchen vor. Die Operationstechnik richtet sich nach der Fehlbildung. Die häufigste Operation (Durchzugsoperation) ist die posterior sagittale Anorektoplastik (PSARP). Vor einer Durchzugsoperation bzw. nach der Geburt muss bei fast allen Fehlbildungstypen zunächst ein Anus praeter angelegt werden. Dieser wird mehrere Wochen nach der Durchzugsoperation wieder verschlossen. Neben einer Stuhlinkontinenz liegt bei einigen Patienten auch eine Harninkontinenz vor. Diese tritt fast immer bei Patienten mit einer assoziierten Sakrumagenesie auf, da in diesen Fällen häufig die Innervation des unteren Harntrakts gestört ist. Teilweise liegt eine neurogene Blasenentleerungsstörung vor. Bei männlichen Patienten kann es auch zu Fertilitätsproblemen und selten zu einer erektilen Dysfunktion kommen. Mädchen mit Kloakenfehlbildung haben häufig nicht nur Kontinenzprobleme, sondern auch gynäkologische Probleme im späteren Leben. Die Nachsorge bei Patienten mit anorektalen Fehlbildungen ist sehr wichtig, wobei das Hauptaugenmerk auf der Behandlung einer Stuhlinkontinenz oder Obstipation liegt.

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