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1004 Suchergebnisse für:

Antiemetische Therapie 

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  1. 15.12.2023 | Übelkeit | BriefCommunication

    Laserakupunkturbehandlung eines Patienten mit Neuroblastom zur antiemetischen Therapie unter Chemotherapie

    Der vorliegende Fallbericht handelt von einem Patienten, der unter Chemotherapiebehandlung an starker Übelkeit litt. Durch eine Laserakupunkturbehandlung vor der Chemotherapie konnte die Übelkeit subjektiv gelindert werden. Eine komplette …

  2. 17.04.2023 | Antiemetische Therapie | ReviewPaper
    Schwerpunkt "Supportivtherapie"

    Antiemetische Therapie - Update 2023

    Übelkeit und Erbrechen zählt zu den belastenden Nebenwirkungen einer Krebstherapie, die sich inzwischen aber durch antiemetische Regime wirksam lindern lassen. Wie eine effektive Antiemese aktuell aussieht und worauf dabei zum Beispiel im Zusammenhang mit neueren Behandlungsansätzen wie der Krebsimmuntherapie zu achten ist, lesen Sie in dieser Übersicht.

  3. 06.02.2024 | Olanzapin | News
    kurz notiert

    Vierfach-Antiemese: Low-dose-Olanzapin scheint nicht unterlegen

  4. 15.11.2016 | Zervixkarzinom | News

    Antiemetische Therapie bei Bestrahlung

    Behandlungsoptionen zur Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen im Verlauf einer Chemotherapie haben sich gut etabliert. Nun wurde der Neurokinin-1-Rezeptorantagonist (NK1-RA) Fosaprepitant auch bei Radiotherapie zur Prävention von Nausea und Emesis …

  5. 29.09.2021 | Supportivtherapie | Interview
    Versorgungsqualität nicht immer optimal

    Bei Antiemese individuelle Risikofaktoren stärker beachten!

    Das Potenzial der verfügbaren Antiemetika ausschöpfen und die Risikofaktoren des einzelnen Patienten stärker berücksichtigen: Das sind für Prof. Dr. med. Karin Jordan vom Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam die Schlüssel, um die Versorgungsqualität bei der Antiemese zu optimieren.

  6. 01.09.2022 | Mammakarzinom | News

    Brustkrebs: wirkungsvollere Antiemese bei hoch-emetogener Chemotherapie

    Bei hoch-emetogener Chemotherapie wegen eines Mammakarzinoms kann sich die Zugabe des atypischen Neuroleptikums Olanzapin vorteilhaft auswirken.

  7. 14.10.2019 | Onkologie | Sonderbericht | Online-Artikel

    Warum Cannabinoide zur Antiemese bei Krebs?

    Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sind ein zusammenhängender Symptomenkomplex, der zu den häufigsten und belastendsten Nebenwirkungen der medikamentösen Krebstherapie zählt. Neben der primären Prophylaxe stehen auch Cannabinoid-Arzneimittel für die Antiemese zur Verfügung – hier ist als einziges Cannabinoid Nabilon zugelassen.

    AOP Orphan Pharmaceuticals Germany GmbH
  8. 06.04.2018 | Antiemetische Therapie | News

    Antiemese: Pluspunkte für Prävention mit Fixkombination

    Eine Dreifachkombination aus der oralen Fixkombination Netupitant plus Palonosetron und Dexamethason ist der Dreifachkombination mit Aprepitant, Granisetron und Dexamethason zur Prävention von chemotherapieinduzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV) …

  9. Open Access 27.02.2024 | Uveitis | Online First

    Juvenile Uveitis: Früherkennung, Therapie, Komplikationen

    Etwa 5–10 % aller Uveitisfälle treten bei Kindern auf. Die Erkrankung verläuft oft ohne Symptome, was zu einer verzögerten Diagnose und möglichen Schäden an den Augen führen kann. Im folgenden Beitrag erhalten Sie einen Überblick über das klinische Erscheinungsbild, potenzielle Ursachen, Therapiemöglichkeiten und Komplikationen der Uveitis bei Kindern.

  10. 01.02.2024 | Nebenwirkungen der Krebstherapie | ReviewPaper

    Wie Arzneimitteltherapiesicherheit in der Praxis umsetzbar ist

    Wie Arzneimitteltherapiesicherheit in der Praxis umsetzbar ist

    Die bestehende Medikation kann unter der geplanten Tumortherapie weitergeführt werden.

  11. 17.06.2017 | Antiemetische Therapie | News

    Wie sicher ist der neue NK1-Rezeptorantagonist bei der Antiemese?

    Rolapitant ist ein langwirksamer Neurokinin-1-Rezeptorantagonist (NK 1-RA). Mit Blick auf potenzielle Wechselwirkungen ist es eine sichere Komponente bei der antiemetischen Prophylaxe mit der Dreierkombination aus NK 1-RA, 5-HT 3-Rezeptorantagonisten und Dexamethason.

  12. Open Access 25.01.2024 | Glioblastom | ContinuingEducation

    CME: Glioblastom – aktuelle Therapiekonzepte

    Das Glioblastom ist mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Der Beitrag gibt Ihnen hilfreiche Informationen für die Praxis an die Hand. Neben einem Behandlungspfad und einem Fallbeispiel erwartet Sie dort ein Ausblick auf optimierte und neue Therapiekonzepte mit biomarkerbasierten oder immunologischen Strategien.

  13. Open Access 19.02.2024 | Online First

    Eigenverantwortliche Heilkundeausübung durch Notfallsanitäter in Bayern: ein landesweiter Konsens zur Anwendung des § 2a NotSanG

    Notfallsanitäter (NotSan) übernehmen – neben der weisungsgebundenen Mitwirkung an der Notfallversorgung im Sinne einer Delegation oder Assistenz – in Notfallsituationen eigenverantwortlich invasive heilkundliche Maßnahmen und Medikamentengaben.

  14. 15.01.2024 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    38/w mit postkoitalem Vernichtungskopfschmerz (Donnerschlagphänomen)

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin: Fall 4
  15. 26.01.2024 | Antiemetische Therapie | Nachrichten | Online-Artikel
    Chemotherapie

    Taugt Low-Dose-Olanzapin zum neuen antiemetischen Standard?

    Die antiemetische Prophylaxe umfasste außerdem Dexamethason, ein Setron und einen Neurokinin-1-Rezeptor-Antagonisten.

  16. 10.05.2016 | Zervixkarzinom | BriefCommunication

    Antiemetische Prophylaxe mit Fosaprepitant in der Radiochemotherapie des Zervixkarzinoms

    Ergebnisse einer randomisierten Doppelblind-Phase-III-Studie (GAND-Emesis-Study)

    Die sequenzielle bzw. simultane RCT ist im Behandlungskonzept vieler solider Tumoren integraler Bestandteil der kurativen Therapie. Nausea und Emesis sind nach Haut- und Schleimhautreaktionen die häufigsten objektiven Nebenwirkungen einer RCT.

  17. 25.01.2024 | Nichtinvasive Beatmung | ReviewPaper

    Heimbeatmung von Kindern und Jugendlichen

    Heimbeatmung ist die zentrale Therapiesäule der chronisch-ventilatorischen Insuffizienz. Die Zahl außerklinisch beatmeter Kinder und Jugendlicher nimmt wie die Vielfalt der dem chronischen Atemversagen zugrunde liegenden Diagnosen stetig zu. Die …

  18. 17.03.2016 | Antiemetische Therapie | OriginalPaper

    Auch bei MEC wirksame Antiemese

    In einer Phase-III-Studie wurden Wirksamkeit und Toxizität des neuen Antiemetikums Rolapitant bei einer moderat emetogenen Chemotherapie aus einem Anthrazyklin und Cyclophosphamid betrachtet.

  19. 16.02.2024 | Übelkeit | Online First

    SOP – Übelkeit und Erbrechen bei Palliativpatient:innen Version II

    Bei onkologischen Palliativpatient:innen tritt Übelkeit in ca. 70 % und Erbrechen in ca. 30 % auf. Beide Symptome können die Lebensqualität der Patient:innen und ihres Umfelds erheblich einschränken. Übelkeit und Erbrechen können weitere die …

  20. Open Access 30.01.2024 | Herzrhythmusstörungen | OriginalPaper

    Perioperatives Management bei der Versorgung mit aktiven Rhythmusimplantaten

    Die Implantation aktiver Herzrhythmusimplantate („cardiovascular implantable electronic device“, CIED) stellt einen relevanten Teil der modernen Kardiologie dar, und eine sorgfältige perioperative Planung dieser Eingriffe ist notwendig.

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e.Medpedia

Leitlinien in der antiemetischen Prophylaxe und Therapie – Medikamentöse Tumortherapie

Kompendium Internistische Onkologie
Durch den Einsatz moderner Antiemetika wie 5-HT3-Rezeptorantagonisten und Neurokinin-1-Rezeptorantagonisten in Kombination mit Steroiden können Übelkeit und Erbrechen selbst bei Patienten unter hoch emetogener Tumortherapie in 70–90 % der Fälle effektiv verhindert werden. Optimale Ansprechraten lassen sich jedoch nur dann realisieren, wenn die antiemetische Prophylaxe entsprechend der Empfehlungen aktueller Leitlinien umgesetzt wird. Wichtigster Risikofaktor für das Entstehen der Zytostatika-induzierten Nausea und Emesis ist das emetogene Potenzial der applizierten Therapie. Man unterscheidet zwei bzw. vier Risikoklassen, in die orale bzw. intravenös verabreichte Substanzen im Hinblick auf den Anteil an Patienten, die ohne entsprechende Prophylaxe unter Erbrechen leiden würden, eingeteilt werden. Diese Klassifizierung in hoch/moderat oder gering/minimal bei oralen Substanzen bzw. in hoch, moderat, gering oder minimal emetogene intraventöse Substanzen ist die Grundlage für die Wahl der Prophylaxestrategie. Bei anhaltendem Erbrechen trotz optimaler Prophylaxe muss differenzialdiagnostisch nach einer anderen Ursache gesucht werden. Rescue-Medikamente stellen eine weitere Therapiestrategie dar.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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