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6657 Suchergebnisse für:

Depression antepartal oder postpartal 

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  1. 08.02.2024 | Postpartale Depression | BriefCommunication
    Psychiatrische Praxen für UPlusE gesucht

    Frühintervention bei peri- oder postpartaler Depression

    Das Innovationsfondprojekt UPlusE ist nun in der aktiven Phase. Dabei sollen positiv auf eine Depression gescreente Schwangere und Eltern schnell eine bedarfsgerechten Therapie erhalten. Hierzu benötigt das UPlusE-Team noch psychiatrische …

  2. 14.12.2023 | Präeklampsie | Report

    Langzeiteffekt bei postpartaler Blutdrucksenkung

    Eine strenge Blutdruckeinstellung nach der Geburt bei Frauen mit Bluthochdruck in der Schwangerschaft führt zu niedrigeren Blutdruckwerten neun Monate später - obwohl oft keine Medikamente mehr eingenommen werden.

  3. 08.12.2023 | Präeklampsie | News

    Präeklampsie: Hat postpartale Blutdrucksenkung Langzeiteffekte?

  4. 12.11.2023 | AHA 2023 | Kongressbericht | Online-Artikel
    POP-HT-Studie

    Schwangerschaftshochdruck: Hat postpartale Blutdrucksenkung Langzeiteffekte?

    Eine strenge Blutdruckeinstellung nach der Geburt bei Frauen mit Hypertonie in der Schwangerschaft führt zu niedrigeren Blutdruckwerten neun Monate später – obwohl die meisten dann keine Medikamente mehr nehmen.

  5. Open Access 28.07.2023 | Postpartale Blutungen | ReviewPaper

    Notwendigkeit von SOPs am Beispiel der postpartalen Hämorrhagie

    Die postpartale Blutung stellt eine Notfallsituation in der Geburtshilfe dar und ist immer noch eine der häufigsten Ursachen für mütterliche Morbidität und Mortalität weltweit. Verschiedene Analysen der schwangerschaftsassoziierten Todesfälle …

  6. 02.10.2023 | Postpartale Depression | News
    Randomisierte Phase-III-Studie

    Orales Neurosteroid bei postpartaler Depression

  7. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schwangerschaft und Postpartalzeit

    Affektive Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit sind häufig und können, insbesondere wenn sie nicht ausreichend gut behandelt werden, negative Folgen für die ganze Familie inklusive der Entwicklung der exponierten Kinder haben.

    verfasst von:
    Anna Linda Leutritz, Sarah Kittel-Schneider
    Erschienen in:
    Therapieresistenz bei Depressionen und bipolaren Störungen (2022)
  8. 16.08.2023 | Depression antepartal oder postpartal | Nachrichten | Online-Artikel
    Randomisierte Phase-3-Studie

    Orales Neurosteroid lindert postpartale Depression

    Etwa jede siebte Frau erlebt Schätzungen zufolge nach der Geburt eines Kindes eine postpartale Depression (PPD), was langfristige Folgen für Mutter und Kind haben kann.

  9. 09.09.2022 | Kaiserschnitt | News

    Postpartale Blutung erhöht Risiko in Folgeschwangerschaft

    Frauen, die nach einer Entbindung eine schwere Hämorrhagie erlitten haben, laufen Gefahr, dies auch nach der Folgegeburt durchmachen zu müssen. Wie hoch das Risiko ist und welche Faktoren dafürsprechen, wurde in einer dänischen Studie untersucht.

  10. 08.04.2021 | EKT | ReviewPaper
    Kasuistik

    Behandlungsoptionen bei postpartaler Katatonie

    Postpartale Katatonie ist selten, muss jedoch rasch erkannt und behandelt werden. Diese Kasuistik stellt den Fall einer Patientin mit einer postpartalen Katatonie vor, in dessen Verlauf komplizierend unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftraten.

  11. 30.10.2020 | Tranexamsäure | BriefCommunication

    42/w mit lebensbedrohlicher postpartaler Blutung

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 23
  12. 14.07.2020 | Kontrazeption | News

    Postpartale IUD-Einlage wird gut angenommen

    Mit direkt nach der Geburt eingesetzten Intrauterinpessaren lassen sich ungewollte Schwangerschaften im ersten Jahr nach der Entbindung mit einer etablierten Methode vermeiden. Wie gut die Einlage unmittelbar postpartal im klinischen Setting …

  13. 23.05.2019 | Misoprostol | ReviewPaper

    Vakuuminduzierte Tamponade bei postpartaler Blutung

    Kontrahieren – nicht dilatieren!

    Die postpartale Hämorrhagie (PPH) ist weltweit eine der Hauptursachen für schwere mütterliche Morbidität und Mortalität. Die PPH-Rate steigt auch in entwickelten Ländern kontinuierlich an, der Hauptgrund liegt in der stetig zunehmenden Atonierate.

  14. 01.06.2019 | Postpartale Blutungen | EditorialNotes

    Postpartale Hämorrhagie – ein unendliches Thema der Geburtshilfe

  15. Open Access 08.07.2022 | Tranexamsäure | ReviewPaper

    Die fünf ersten Schritte bei der postpartalen Hämorrhagie

    Jede anhaltende schwere postpartale Hämorrhagie (PPH) mündet unweigerlich in eine erworbene Gerinnungsstörung. Deshalb ist es unumgänglich, dass auch in der Geburtshilfe die Grundzüge des Gerinnungsmanagements bei der PPH beherrscht werden. Der Beitrag fasst die ersten kritischen Schritte für Sie zusammen.

  16. 07.05.2019 | Kaiserschnitt | ReviewPaper

    Chitosan-Gaze – eine neue Wunderwaffe bei der postpartalen Blutung?

    Die postpartale Blutung stellt eine der Hauptursachen für Müttersterblichkeit dar. Effektivere Blutstillungsmaßnahmen können dazu beitragen, die Hysterektomieraten und die Mortalität zu verringern. Eignet sich Chitosan-Gaze zu diesem Zweck? Eine Übersicht der aktuellen Literatur sowie eine Analyse bemerkenswerter Fälle aus der Presse.

  17. 04.03.2022 | Pflege | ReviewPaper

    Richtig retten bei postpartaler Hämorrhagie

    Interdisziplinäre Betrachtung im Kontext des Patient Blood Management

    Da jede Geburt mit einem potenziellen Risiko für eine postpartale Hämorrhagie (PPH) einhergeht, muss das gesamte geburtshilfliche Team jederzeit mögliche Komplikationen antizipieren bzw. darauf reagieren können. Der hier vorgestellte Behandlungsalgorithmus basiert auf den aktuellen Leitlinienempfehlungen.

  18. Open Access 12.05.2022 | Pflege | OriginalPaper

    Postpartale Depression – wer kümmert sich? Versorgungszugänge über Hebammen, Gynäkologie, Pädiatrie und Allgemeinmedizin

    Die postpartale Depression (PPD) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach der Geburt eines Kindes [ 1 ]. Etwa 10–15 % der Wöchnerinnen Als Wöchnerin wird eine Frau in den ersten 6–8 Wochen nach einer Geburt bezeichnet – eine Phase, in der sich …

  19. 15.02.2022 | Posttraumatische Belastungsstörung | ReviewPaper
    Psychiatrische Kasuistik

    Wie kann Müttern mit PTBS in postpartaler Phase geholfen werden?

    Die postpartale Phase ist eine emotional dynamische Zeit. Wird sie von psychischen Erkrankungen begleitet, ist eine umfassende Versorgung wichtig, um das Wohl von Eltern und Kind sicherzustellen. Im Fall einer 39-jährigen Frau mit PTBS ist die Behandlung in einer Eltern-Kind-Einheit erfolgreich und führt zu einer verbesserten Ausgangslage.

  20. 15.09.2021 | Belastungsinkontinenz | News

    Risikofaktoren für postpartale Stressinkontinenz

    Die frühe Analyse möglicher Risikofaktoren für eine postpartale Stressinkontinenz kann hilfreich sein, um bereits während der Schwangerschaft gegenzusteuern. Eine Studie aus China hat jetzt einige Risiken aufgedeckt.

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e.Medpedia

Frauenspezifische psychische Störungen in der Psychiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Es werden viele Gründe dafür diskutiert, dass bestimmte psychische Störungen – wie etwa Depressionen und Angsterkrankungen – signifikant häufiger bei Frauen auftreten als bei Männern. Dafür gibt es vielfältige Ursachen bei den multifaktoriell verursachten Störungen, wie etwa ein Zusammenspiel biologischer und psychosozialer, aber auch hormoneller und anderer somatischer Aspekte. Die noch junge Disziplin der Gendermedizin berücksichtigt individuell und altersabhängig das biologische und psychosoziale Geschlecht. Frauen sind im Lebenszyklus stärker als Männer körperlichen Veränderungen unterworfen, die mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen und psychischen Belastungen einhergehen. Epigenetische Modifikationen belegen relevante Effekte von Umweltfaktoren auf körperliche Funktionen und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Gerade die Zeiten hormoneller Veränderungen – Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Postpartalzeit und Wechseljahre – können bei vulnerablen Frauen mit spezifischen psychischen Störungen einhergehen, wie etwa die nur in einer bestimmten Zyklusphase auftretende prämenstruelle dysphorische Störung oder postpartale Depressionen und Psychosen. Auch wenn die meisten dieser Störungsbilder keine eigenständigen nosologischen Einheiten darstellen, so ist eine getrennte Betrachtung der frauenspezifischen psychischen Problembereiche sinnvoll, insbesondere damit entsprechende Störungen möglichst früh erkannt und adäquat behandelt werden können.

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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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