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14058 Suchergebnisse für:

Depression postnatal oder postpartal 

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  1. 23.04.2024 | Depression antepartal oder postpartal | Nachrichten | Online-Artikel
    Prävention statt Therapie

    Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

    Schwangere, die rund um die Geburt depressive Symptome berichten, sind gefährdet, postpartal an einer Depression zu erkranken.

  2. Open Access 01.12.2024 | OriginalPaper

    Implementing and evaluating group interpersonal therapy for postnatal depression in Lebanon and Kenya—individually randomised superiority trial

    Note: the numbers in curly brackets in this protocol refer to the SPIRIT checklist item numbers. The order of the items has been modified to group similar items (see …

  3. Open Access 01.12.2024 | OriginalPaper

    An empirical comparison of statistical methods for multiple cut-off diagnostic test accuracy meta-analysis of the Edinburgh postnatal depression scale (EPDS) depression screening tool using published results vs individual participant data

    The accuracy of a screening test when compared with a reference standard is measured by its sensitivity and specificity [ 1 ]. For continuous or ordinal tests, sensitivity and specificity are inversely related as a function of the positivity …

  4. 31.01.2024 | Online First

    Evaluating cognitive behavioral therapy as a solution for postnatal depression in economically disadvantaged regions

  5. 08.02.2024 | Postpartale Depression | BriefCommunication
    Psychiatrische Praxen für UPlusE gesucht

    Frühintervention bei peri- oder postpartaler Depression

    Das Innovationsfondprojekt UPlusE ist nun in der aktiven Phase. Dabei sollen positiv auf eine Depression gescreente Schwangere und Eltern schnell eine bedarfsgerechten Therapie erhalten. Hierzu benötigt das UPlusE-Team noch psychiatrische …

  6. Open Access 24.04.2023 | OriginalPaper

    Generating EQ-5D-3L health utility scores from the Edinburgh Postnatal Depression Scale: a perinatal mapping study

    Depression during pregnancy or in the first year after having a baby (perinatal depression; PND) is experienced by up to 17% of mothers globally [ 1 ]. The National Health Service in England reports that up to 27% of mothers experience mental …

  7. 14.12.2023 | Präeklampsie | Report

    Langzeiteffekt bei postpartaler Blutdrucksenkung

    Eine strenge Blutdruckeinstellung nach der Geburt bei Frauen mit Bluthochdruck in der Schwangerschaft führt zu niedrigeren Blutdruckwerten neun Monate später - obwohl oft keine Medikamente mehr eingenommen werden.

  8. 08.12.2023 | Präeklampsie | News

    Präeklampsie: Hat postpartale Blutdrucksenkung Langzeiteffekte?

  9. 12.11.2023 | AHA 2023 | Kongressbericht | Online-Artikel
    POP-HT-Studie

    Schwangerschaftshochdruck: Hat postpartale Blutdrucksenkung Langzeiteffekte?

    Eine strenge Blutdruckeinstellung nach der Geburt bei Frauen mit Hypertonie in der Schwangerschaft führt zu niedrigeren Blutdruckwerten neun Monate später – obwohl die meisten dann keine Medikamente mehr nehmen.

  10. Open Access 28.07.2023 | Postpartale Blutungen | ReviewPaper

    Notwendigkeit von SOPs am Beispiel der postpartalen Hämorrhagie

    Die postpartale Blutung stellt eine Notfallsituation in der Geburtshilfe dar und ist immer noch eine der häufigsten Ursachen für mütterliche Morbidität und Mortalität weltweit. Verschiedene Analysen der schwangerschaftsassoziierten Todesfälle …

  11. 02.10.2023 | Postpartale Depression | News
    Randomisierte Phase-III-Studie

    Orales Neurosteroid bei postpartaler Depression

  12. 16.08.2023 | Depression antepartal oder postpartal | Nachrichten | Online-Artikel
    Randomisierte Phase-3-Studie

    Orales Neurosteroid lindert postpartale Depression

    Etwa jede siebte Frau erlebt Schätzungen zufolge nach der Geburt eines Kindes eine postpartale Depression (PPD), was langfristige Folgen für Mutter und Kind haben kann.

  13. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schwangerschaft und Postpartalzeit

    Affektive Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit sind häufig und können, insbesondere wenn sie nicht ausreichend gut behandelt werden, negative Folgen für die ganze Familie inklusive der Entwicklung der exponierten Kinder haben.

    verfasst von:
    Anna Linda Leutritz, Sarah Kittel-Schneider
    Erschienen in:
    Therapieresistenz bei Depressionen und bipolaren Störungen (2022)
  14. Open Access 01.12.2023 | OriginalPaper

    Impact of visiting restrictions on Edinburgh postnatal depression scale screening scores at one month postpartum during the spread of COVID-19: a single-center case-control study in Japan

    The mental health of pregnant and nursing mothers associated with the coronavirus disease 2019 (COVID-19 ) pandemic has become a serious concern. A recent survey showed that many pregnant women felt anxious about not receiving the needed support …

  15. 09.09.2022 | Kaiserschnitt | News

    Postpartale Blutung erhöht Risiko in Folgeschwangerschaft

    Frauen, die nach einer Entbindung eine schwere Hämorrhagie erlitten haben, laufen Gefahr, dies auch nach der Folgegeburt durchmachen zu müssen. Wie hoch das Risiko ist und welche Faktoren dafürsprechen, wurde in einer dänischen Studie untersucht.

  16. Open Access 01.12.2022 | ReviewPaper

    The relationship between perinatal circadian rhythm and postnatal depression: an overview, hypothesis, and recommendations for practice

    Postnatal depression (PND) is an important public health problem with far-reaching consequences for mothers, families, and society. Current treatment approaches tend to focus on the depressive symptoms of the mother. We propose the need for a …

  17. 08.04.2021 | EKT | ReviewPaper
    Kasuistik

    Behandlungsoptionen bei postpartaler Katatonie

    Postpartale Katatonie ist selten, muss jedoch rasch erkannt und behandelt werden. Diese Kasuistik stellt den Fall einer Patientin mit einer postpartalen Katatonie vor, in dessen Verlauf komplizierend unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftraten.

  18. 25.08.2021 | Affektive Störungen | ReviewPaper
    Weitere Studien sind dringend nötig

    Antidepressiva bei postnataler Depression

    Aus ethischen Gründen sind RCTs bei Müttern mit einer postnatalen Depression, insbesondere bei stillenden Frauen, schwierig durchzuführen. Aus diesem Grund existieren nicht viele Daten zur Effektivität und Sicherheit für die Therapie mit Antidepressiva und es fehlen auch Vergleichsdaten von medikamentösen und nicht medikamentösen Behandlungen. Im vorliegenden Artikel wurde nun die Effektivität antidepressiver Medikation bei postnatalen Depression im Vergleich zu Placebo und anderen Formen der Behandlung untersucht. 

  19. 30.10.2020 | Tranexamsäure | BriefCommunication

    42/w mit lebensbedrohlicher postpartaler Blutung

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 23
  20. 14.07.2020 | Kontrazeption | News

    Postpartale IUD-Einlage wird gut angenommen

    Mit direkt nach der Geburt eingesetzten Intrauterinpessaren lassen sich ungewollte Schwangerschaften im ersten Jahr nach der Entbindung mit einer etablierten Methode vermeiden. Wie gut die Einlage unmittelbar postpartal im klinischen Setting …

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e.Medpedia

Gestationsdiabetes mellitus (GDM)

DGIM Innere Medizin
Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine Glukosetoleranzstörung, die erstmals in der Schwangerschaft diagnostiziert wird und die zu den häufigsten Schwangerschaftskomplikationen gehört. GDM verläuft asymptomatisch, es besteht aber ein erhöhtes Risiko für Harnweg- und vaginale Infektionen, gesteigerte Frühgeburtenrate, Präeklampsien, Geburtseinleitungen, Sectiones und Geburtstraumata. Beim Fetus kann es zu Makrosomie, Schulterdystokie, Zunahme des Bauchumfangs und Polyglobulie sowie postpartal besonders zu Hypoglykämien und Hyperbilirubinämien kommen. Zur GDM-Diagnostik ist ein 75-g-OGTT erforderlich. In mindestens 80 % der Fälle reicht eine Basistherapie mit Ernährungsumstellung und vermehrter Bewegung aus, etwa 20 % der Schwangeren benötigen Insulin. Schwangere mit GDM sollen in einer Klinik mit angeschlossener Kinderabteilung entbinden.

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