Die Dermatitis herpetiformis (DH) ist eine genetische, glutensensitive, bullöse Autoimmunerkrankung, bei der die epidermale Transglutaminase (TG3), Immunglobulin A (IgA) und Fibrinogen einen unlöslichen, granulären Niederschlag an den Spitzen der …

Die Diagnostik und Therapie von Mundschleimhautveränderungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die bestenfalls frühzeitige Identifizierung maligner Veränderungen ist für den Patienten von relevanter …

Characterized as an autoimmune bullous skin disease, dermatitis herpetiformis (DH) is preceded by burning pruritus and subsequent papulovesicular eruptions over the extensor surfaces of the knees, elbows, and buttocks. It is the most common …

Diese Frage wurde bereits in zahlreichen früheren Studien im Bezug auf das intestinale Mikrobiom untersucht. Womöglich sind jedoch auch Veränderungen des lokalen Mikrobioms am Haarfollikel an der Pathogenese beteiligt. Eine Einordnung dazu und zu neuen Therapieansätzen lesen Sie im folgenden Text.

Klassische Urtikaria oder doch eine bullöse Autoimmundermatose? Quaddelartige Hautläsionen können auch durch andere Hauterkrankungen ausgelöst werden. Insbesondere bei untypischen Befunden sind Differenzialdiagnosen zu berücksichtigen. Die folgende Übersicht bietet Hilfe bei der Einordnung.

Syndromale Hauterkrankungen zeichnen sich durch charakteristische Hautveränderungen aus, die oft zusammen mit multiplen Organbeteiligungen auftreten. Ihre Kenntnis ermöglicht die frühzeitige Diagnosestellung seltener genetischer Defekte und eine …

Durch den demographischen Wandel ist die Inzidenz von bullösem Pemphigoid und dem etwas seltener vorkommenden Schleimhautpemphigoid stark angestiegen. Diese Arbeit fasst die aktuellen Erkenntnisse über Diagnostik und Therapie beider Erkrankungen zusammen.

Weltweit ist eine zunehmende Prävalenz von unerwünschten Reaktionen auf Nahrungsmittel (englisch: „adverse reaction to food“, ARF) zu beobachten. Diese ARF können sowohl einen immunologischen als auch einen nichtimmunlogischen Hintergrund haben.

Dieser Beitrag gibt eine detaillierte Übersicht über die multifaktorielle Pathogenese der Dermatitis herpetiformis, basierend auf den aktuellen experimentellen Daten. Eine genetische Veranlagung, eine glutenreiche Diät sowie krankhafte Immun- und …

Zöliakie ist eine genetisch determinierte, von teilweise noch unbekannten Manifestationsfaktoren abhängige Darmerkrankung, bei der die Aufnahme von Getreidebestandteilen eine chronische Immunantwort mit intestinaler Symptomatik auslöst. Die …

Die Dermatitis herpetiformis Duhring ist mit einer glutensensitiven Enteropathie assoziiert. Der Nachweis von Antikörpern der IgA-Klasse gegen Endomysium gilt als spezifisch für eine glutensensitive Enteropathie. Vor kurzem konnte die …

Der Pemphigus vulgaris (PV) ist die häufigste Pemphiguserkrankung, gefolgt vom Pemphigus foliaceus (PF) [ 41 ]. Letzterer lässt sich in eine endemische und eine sporadische Form unterteilen [ 40 ]. In seltenen Fällen tritt ein paraneoplastischer …

Wir berichten über eine 26-jährige Patientin mit einer seit dem 10. Lebensjahr bekannten Dermatitis herpetiformis Duhring, die über arthritische Kniegelenksbeschwerden, rezidivierende Diarrhoen und eine Sicca-Symptomatik klagt. Klinisches Bild …

Da Pemphiguserkankungen eine Gruppe eher seltener Autoimmundermatosen sind, ist ihre Therapie heutzutage noch nicht komplett optimiert und zielgerichtet. Jedoch hat die Zulassung von Anti-CD20-Antikörpern die Behandlung tiefgreifend verändert.

Pemphigoiderkrankungen umfassen eine heterogene Gruppe subepidermal blasenbildender Autoimmundermatosen, die durch Autoantikörper gegen Strukturproteine der dermoepidermalen Junktionszone gekennzeichnet sind. In den letzten Jahrzehnten ist eine …

Dermatitis herpetiformis is a gluten-sensitiveskin disease with intestinal lesions and malabsorptionsymptoms less severe than those found in celiac disease.While several studies have shown the occurrence of osteopenia in celiac disease, bone mass …

A review of 54 patients with dermatitis herpetiformis presenting between 1984–1993 to The Regional Centre of Dermatology, Mater Misericordiae Hospital was undertaken. All patients had skin lesions clinically and histologically typical of …