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Angiologie Erkrankungen der Venen

Erkrankungen der Venen

Varikosis Medizin aktuell

Effektiver Einsatz der Schaumsklerosierung

Bei der Varikose macht eine Vielzahl an etablierten Therapieoptionen eine individuelle und befundadaptierte Behandlung möglich. Die duplexsonografisch gestützte Schaumsklerosierung bietet für Patientinnen und Patienten eine deutlich erhöhte Wirksamkeit im Vergleich zur Sklerosierung mit flüssigem Verödungsmittel.

Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Neurologie CME-Artikel

Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht …

Varikosis – aktuelle Therapiekonzepte

Varikosis CME-Artikel

Die Varikosis ist eine chronische progressive Krankheit und äußert sich durch Varizen der unteren Extremitäten. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen in den Beinen und ein Schweregefühl. Diese Symptome werden durch einen pathologischen …

CME: Beckenvenenthrombose – Aktuelle Therapieoptionen und Stellenwert rekanalisierender Verfahren

Venenthrombosen CME-Artikel

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Klinik, Symptome, Diagnostik, Komplikationen der tiefen Venenthrombose sowie über die entsprechenden therapeutischen Optionen. Er hilft Ihnen dabei, einen diagnostischen Algorithmus anzuwenden sowie Akutmaßnahmen und eine symptombezogene Therapie zu initiieren. Außerdem gibt er einen Überblick über rekanalisierende, medikamentöse und interventionell-/chirurgische Therapieoptionen sowie deren Limitationen.

Update: Neues zur Diagnostik und Therapie der Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. In der vorliegenden CME-Arbeit werden aktuelle Empfehlungen internationaler Leitlinien zusammengefasst, durch klinische Fallbeispiele begleitet und kritisch diskutiert.

CME: Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige kardiovaskuläre Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. Dank der Optimierung klinischer Wahrscheinlichkeitsscores und der Interpretation des D-Dimer-Tests können akute Lungenembolien besser diagnostiziert werden. In diesem Beitrag werden aktuelle Empfehlungen internationaler Leitlinien zusammengefasst, durch klinische Fallbeispiele begleitet und kritisch diskutiert.

Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz

Erkrankungen der Venen Übersichtsartikel

Erkrankungen der Venen sind in der Bevölkerung häufig und haben für den einzelnen Betroffenen eine hohe Relevanz. Je nach Ausprägung des jeweiligen Venenleidens stehen verschiedene Verfahren für die Behandlung zur Verfügung. Eine zusätzliche …

Weiterführende Themen

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Klinik, Symptome, Diagnostik, Komplikationen der tiefen Venenthrombose sowie über die entsprechenden therapeutischen Optionen. Er hilft Ihnen dabei, einen diagnostischen Algorithmus anzuwenden sowie Akutmaßnahmen und eine symptombezogene Therapie zu initiieren. Außerdem gibt er einen Überblick über rekanalisierende, medikamentöse und interventionell-/chirurgische Therapieoptionen sowie deren Limitationen.

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Blutstrominfektion ohne klaren Fokus: Was lässt den Jungen fiebern?

Antibiotika Kasuistik

Ein 17-Jähriger hat seit sechs Tagen Fieber, Kopfschmerzen und Erbrechen – anfangs auch starke Halsschmerzen. Das Labor zeigte erhöhte Entzündungswerte und eine Thrombozytopenie. Im Blut ließen sich im Verlauf Streptokokken nachweisen, das Lungen-CT ergab den Verdacht auf septische Embolien und der Halsultraschall zeigte einen Thrombus in der V. jugularis interna. Welche Diagnose erklärt diese Symptome?

Eine ungewöhnliche gastrointestinale Blutungsquelle

Blutende Phlebektasien können auch ohne komplexe chirurgische Vorgeschichte, portovenöse Thrombosen oder seltene hereditäre Syndrome entstehen. Das Potenzial einer motorisierten Spiralenteroskopie für diese Fälle zeigt der Fall eines 86-jährigen Patienten.

XYY-Patient mit chronischen Ulzera

Ein ehemaliger LKW-Fahrer leidet seit zwei bis drei Jahren an schweren Wunden am Unterschenkel und den Füßen. Wegen einer transsexuellen Orientierung wurde über Jahre mit Östrogenen substituiert. Außerdem liegt ein XYY- Mosaik vor. Was genau verursacht die Ulzera?

Effektiver Einsatz der Schaumsklerosierung

Varikosis Medizin aktuell

Bei der Varikose macht eine Vielzahl an etablierten Therapieoptionen eine individuelle und befundadaptierte Behandlung möglich. Die duplexsonografisch gestützte Schaumsklerosierung bietet für Patientinnen und Patienten eine deutlich erhöhte Wirksamkeit im Vergleich zur Sklerosierung mit flüssigem Verödungsmittel.

Leitlinie Venenthrombose aktualisiert: Mit Sono schneller zur Diagnose

Die Möglichkeiten der Diagnostik bei Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose (TVT) werden vielfältiger. Was sich in der aktualisierten S2k-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie alles geändert hat, erklärt Koordinator Prof. Jan Beyer-Westendorf.

Hughes-Stovin-Syndrom: eine lebensbedrohliche Manifestation des Behçet-Syndroms

Open Access Behcet-Syndrom Übersichtsartikel

Das Hughes-Stovin-Syndrom (HSS) ist eine entzündliche Systemerkrankung unklarer Genese, die inzwischen dem Spektrum des Behçet-Syndroms (BS) zugeordnet wird. Wegweisende Befunde sind rezidivierende Thrombosen des venösen Systems und oberflächliche …

10 Kernaussagen zur neuen Leitlinie „Venenthrombose und Lungenembolie“

Zur Zeit gratis Akute Lungenembolie Leitlinie

Die überarbeitete Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Venenthrombose (TVT) und der Lungenembolie (LE)“ wurde im Februar 2023 publiziert. Die AWMF-Langfassung ist gut 200 Seiten stark. Die hier formulierten 10 Kernaussagen der Leitlinien fokussieren auf erwachsene kritisch Kranke.

Warum der Begriff Ulcus cruris mixtum heute nicht mehr verwendet werden sollte

Ulcus cruris venosum Übersichtsartikel

Mit dem Wort "Ulcus cruris mixtum" werden Wunden am Unterschenkel von Betroffenen mit chronisch venöser Insuffizienz (CVI) und peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) bezeichnet. Warum dieser Begriff irreführend im klinischen Alltag sein kann und welchen Begriff man stattdessen benutzen sollte, lesen Sie im folgenden Text.

Diagnostische Verfahren bei chronischer venöser Insuffizienz

Für die Behandlung der chronischen venösen Insuffizienz (CVI) stehen immer mehr Therapieoptionen zur Verfügung. Eine gute Diagnostik ist wichtig für Indikation und für die bedarfsgerechte Planung der CVI-Therapie. Im folgenden Text werden alle diagnostischen Verfahren mit praxisnahen Beispielen näher gebracht.

Postthrombotisches Syndrom erkennen und behandeln

Varikosis Leitthema

Schwere- und Spannungsgefühl, Juckreiz, Krämpfe und Schmerzen, das können alles Anzeichen eines postthrombotischen Syndroms (PTS) sein. Ein komplexes Krankheitsbild, dass nach einer Phlebothrombose auftreten kann. Sehr oft wird das Ulcus cruris venosum mit einem PTS in Verbindung gebracht. Das ist aber nicht immer richtig.

Minimal-invasive Katheterverfahren in der Varizentherapie

Open Access Varikosis Leitthema

Im 20. Jh. galt die Stripping-Operation als Goldstandard in der Therapie der Stammvarikose. Eine zunehmende Hinwendung zu minimal-invasiven Katheterverfahren kann seit der Jahrtausendwende beobachtet werden. Aktuell sind verschiedene …

Sonderformate

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Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Wie Leitlinienempfehlungen zur medikamentösen Antikoagulation zu interpretieren sind, erläutert Prof. Beyer-Westendorf im folgenden Interview. Denn die klinische Situation von Krebspatienten kann sich im Behandlungsverlauf stetig ändern und damit auch das Risiko für venöse Thromboembolien. Dementsprechend komplex kann das Management krebsassoziierter Thrombosen werden. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nimmt er dabei genauer unter die Lupe.

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Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

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CAT-Management - Was gibt es Neues bei den NMH

In seinem Vortrag blickt Prof. Langer, Hamburg, zurück auf die größte NMH-Studie vs. VKA bei Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen und stellt aktuelle Post-hoc Subgruppen-Analysen vor. Aus den Daten zieht er relevante Schlüsse für die Antikoagulation im Praxisalltag bei besonders risikobehafteten Patienten mit gastrointestinalen oder metastasierten Tumoren aber auch mit hämatologischen Erkrankungen. Darüber hinaus bespricht er Metaanalysen zur Wirksamkeit und Sicherheit von NMH sowie Studien zur Persistenz und Adhärenz einer parenteralen Antikoagulation.

Buchkapitel zum Thema

Formen der Varikose

Der Begriff „Varize“ lässt sich zurückführen auf die lateinische Wortwurzel Varix = Knoten. Viele eingeführten Krankheitsbezeichnungen stammen aus einer Zeit, in der die medizinische Diagnostik sich weitgehend auf die „Anschauung“ verlassen …

Komplikationen bei Varikose

Die Varikose ist eine lebenslange, jedoch keine lebensentscheidende Erkrankung, gleichwohl ist sie gekennzeichnet durch die drohende Entwicklung einer Vielzahl an z. T. eingreifenden und belastenden Möglichkeiten von Komplikationen, von der …

Beschwerdebild bei Varikose

Ein typisches Beschwerdebild, das nur der primären Varikose zugeordnet werden kann und das musterhaft oder teilweise bei der Varikose obligat vorkommt oder gar als pathognomonisch gelten kann, gibt es nicht. Dies belegen die sehr unterschiedlichen …

Physiologie und Pathophysiologie der venösen Hämodynamik

Venen besitzen im Gegensatz zu Arterien nur eine dünne Schicht von glatten Muskelzellen und Fasern aus elastischem Bindegewebe. Daher erfordert der normale, herzwärts gerichtete Blutrückfluss ein Zusammenspiel aus Atemtätigkeit …

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