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289 Suchergebnisse für:

Femoropatellare Instabilität 

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  1. 09.01.2024 | Femoropatellare Instabilität | BriefCommunication

    Patellofemorale Instabilität

    Die Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) ist mittlerweile das Arbeitspferd in der Behandlung der patellofemoralen Instabilität. Allerdings existieren zahlreiche unterschiedliche OP-Techniken und keine technische Variante …

  2. Open Access 27.03.2024 | Online First

    Single-cut-Derotationsosteotomie am distalen Femur zur Korrektur von Torsion und frontaler Achse

    Eine erhöhte femorale Antetorsion ist ein wichtiger Risikofaktor für die patellofemorale Instabilität und das vordere Knieschmerzsyndrom im Adoleszentenalter und bei Erwachsenen [ 2 , 7 ]. Durch eine Derotationsosteotomie wird das distale Femur …

  3. 14.03.2024 | Patellaluxation | ReviewPaper

    Radiologische Diagnostik der patellofemoralen Instabilität und Patellaluxation

    Die patellofemorale Instabilität (PFI) beschreibt eine (Sub‑)Luxation der Patella im patellofemoralen Gelenk. Die PFI kann infolge eines akuten Traumas mit Verletzung des Haltebandapparats oder aufgrund von anatomischen Risikofaktoren auftreten …

  4. 23.11.2020 | Patellaluxation | ReviewPaper

    Patellofemorale Instabilität am kindlichen Knie

    Die akute Patellaerstluxation und die rezidivierende Patellainstabilität sind häufig im Kindes- und Jugendalter zu beobachten. Vor allem bei der Erstluxation muss auf das Vorliegen einer möglichen osteochondralen Fraktur geachtet werden. Auch bei …

  5. 01.04.2024 | EditorialNotes

    Kein SOS in der Kniegelenkdiagnostik!

  6. 07.12.2018 | Konservative Therapie | ReviewPaper

    Patellofemorale Instabilität bei Kindern und Jugendlichen

    Die Luxation der Kniescheibe stellt im Kindes- und Jugendalter eine der häufigsten Kniegelenkverletzungen dar. Nach eingehender klinischer und radiologischer Abklärung erfolgt die Behandlung der Erstluxation häufig konservativ frühfunktionell mithilfe spezieller Orthesen, wenn keine Begleitverletzungen vorliegen. Es werden jedoch in der Literatur, abhängig von den vorhandenen Risikofaktoren, Reluxationsraten von 35–70 % nach konservativer Therapie angegeben.

  7. 11.01.2024 | Meniskusverletzungen | ReviewPaper

    Magnetresonanztomographie des Kniegelenks

    Was erwartet der Kliniker vom Radiologen?

    Mit der Magnetresonanztomographie (MRT) können kleinste strukturelle Veränderungen mit hoher Sensitivität und Spezifität visualisiert werden. Nicht alle Weichteilschäden oder knöcherne Läsionen besitzen klinische Relevanz oder müssen therapiert …

  8. 02.01.2024 | Arthrosen | ReviewPaper

    Indikationen und Kontraindikationen zum medialen Schlitten

    Die unikondyläre tibiofemorale Endoprothetik (UKE) wird im Vergleich zur totalen Knieendoprothetik (TKE) trotz der potenziellen Vorteile immer noch vergleichsweise selten angewandt. Eine höhere Patientenzufriedenheit der UKE steht allgemein …

  9. 08.11.2023 | EBM | ReviewPaper

    Ambulante rekonstruktive Kniegelenkchirurgie – wie weit kann man gehen?

    Rahmenbedingungen, medizinische und wirtschaftliche Aspekte

    Die bisherige Aufgliederung und eher stringente Auftrennung der medizinischen Versorgungssektoren (ambulant vs. stationär) befindet sich in einem Umbruch. Aufgrund des enormen Fortschritts im Bereich der arthroskopischen und minimal-invasiven …

  10. 01.05.2010 | OriginalPaper

    Patellafraktur nach MPFL-Rekonstruktion bei femoropatellarer Instabilität

    Wir berichten über eine Patientin mit Patellaquerfraktur nach adäquatem Trauma (Sturz auf Glatteis) 2 Monate nach Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) bei patellofemoraler Instabilität (PFI). Die Rekonstruktion des Lig.

  11. 10.11.2023 | Arthrosen | ReviewPaper

    Anamnese patellofemoraler Pathologien

    Patellofemorale Symptomatiken können meist schon durch eine detaillierte Anamnese von anderen Kniegelenksbeschwerden abgegrenzt werden. Schmerzen und Funktionsstörungen sind zentrale Symptome und sollten gezielt bezüglich Qualität, Lokalisation …

  12. 29.11.2023 | Femoropatellare Instabilität | ReviewPaper

    Klinische Untersuchung des Patellofemoralgelenks

    Die klinische Untersuchung des Patellofemoralgelenks (PFG) ist zusammen mit der Anamnese der Schlüssel zum Verständnis von Pathologien in diesem Kniegelenkabschnitt. Sie soll auch wegweisend für die Entscheidung über die notwendige weitere …

  13. 01.11.2023 | ReviewPaper

    Anatomie und Biomechanik des Patellofemoralgelenks

    Das Patellofemoralgelenk ist ein komplexes Gelenk, bestehend aus der Gelenkfläche der Patella und der Gleitrinne des Femurs (Trochlea). Statische, passive und aktive Strukturen sind für die Führung und Stabilisation der Patella verantwortlich. Die …

  14. Open Access 11.08.2023 | Femoropatellare Instabilität | OriginalPaper

    Einfluss der Quadrizepsmuskulatur auf den patellofemoralen Kontaktmechanismus bei Patienten mit strecknaher patellofemoraler Instabilität nach MPFL-Rekonstruktion

    Die patellofemorale Instabilität (PFI) wird als ein Zusammenspiel verschiedener Pathologien betrachtet, die in die knöcherne Geometrie, die stabilisierenden Weichteilstrukturen und in die dynamische Muskelaktivität unterteilt werden [ 1 , 2 ]. Im …

  15. 15.06.2023 | Unikompartimentelle Gonarthrose | ContinuingEducation

    CME: Therapie der unikompartimentellen Gonarthrose

    Die Therapie der Gonarthrose richtet sich nach den Stadien, dem Beschwerdebild und der Dauer der Gelenkerkrankung und ist abhängig vom vorliegenden Arthrosemuster. Der Beitrag erläutert die Genese, Diagnostik und leitliniengerechte, stadienadaptierte konservative und operative Therapie unikompartimenteller Arthrosen.

  16. 21.06.2023 | Pseudarthrosen | ReviewPaper

    High-risk-Stressfrakturen beim Leistungssportler

    Knochenstressverletzungen sind chronische Überlastungsreaktionen des Knochens, die durch belastungsabhängig auftretende, fokal empfundene Schmerzen und punktuelle Druckdolenz am Ort der Verletzung gekennzeichnet sind. Der strukturell normale …

  17. Open Access 21.04.2023 | Ultraschall | ReviewPaper

    Funktionelle Diagnostik der patellofemoralen Instabilität

    Welche neuen Methoden stehen zur Verfügung?

    Patellofemorale Instabilität ist ein dynamisches Geschehen, wobei die Erstluxation bei über der Hälfte der Patienten bei sportlicher Betätigung auftritt. Die aktuelle Diagnostik erfasst überwiegend statische Faktoren wie Alignement, knöcherne …

  18. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kniegelenk

    Wegen der häufigen Verletzungen, Überlastungserscheinungen und Beteiligung an orthopädischen Allgemeinerkrankungen (z. B. Rheuma) handelt es sich um eine orthopädische Region 1. Ordnung (jede 10. Frage). Rekapitulieren sollte man die anatomischen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Joachim Grifka, Joachim Grifka
    Erschienen in:
    Orthopädie Unfallchirurgie (2021)
  19. 01.06.2023 | Gonarthrose | ContinuingEducation

    Gonarthrose

    Überblick über konservative Therapieansätze

    Die Gonarthrose ist gekennzeichnet durch eine fortschreitende Zerstörung des Gelenkknorpels, der kniegelenkführenden Bänder und des gelenkbildenden Knochens. Unterschieden werden primäre oder idiopathische von sekundären Gonarthrosen. Die …

  20. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Akute Verletzungen des Bewegungs- und Stützapparates

    Verletzungen im Kindes- und Jugendalter betreffen am häufigsten die gelenknahen Knochenregionen. Im Unterschied zu Erwachsenen sind die noch offenen Wachstumsfugen gefährdet und nach einer eventuell vorliegenden Beteiligung richten sich die …

    verfasst von:
    Holger Schmitt
    Erschienen in:
    Pädiatrische Sportmedizin (2021)

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e.Medpedia

Patellaluxationen beim Kind

Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Patellaluxation hat eine Inzidenz von 0,6–1,2 per 1000, ist die häufigste Ursache einer akuten Knieverletzung im Wachstumsalter und der häufigste Grund für ein Hämarthros. Typischerweise sind sportliche Jugendliche betroffen, die eine meist einseitige Patelluxation erleiden. Die wenigsten Patellaluxationen ereignen sich jedoch traumatisch, zumeist liegen prädisponierende, luxationsbegünstigende Faktoren zugrunde. Die angeborene Patellaluxation ist eine Rarität.
Während die Erstluxation ohne osteochondrale Fraktur in der Regel noch konservativ behandelt wird, ist für weitere Luxationen ein operatives Vorgehen indiziert, wobei sämtliche luxationsbegünstigende Faktoren adressiert werden sollten. Aufgrund des noch wachsenden Skeletts müssen hierzu jedoch besondere Techniken Berücksichtigung finden. Im folgenden Kapitel werden die Pathogenese, Pathoanatomie und Grundzüge der operativen Therapie erläutert.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
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