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217 Suchergebnisse für:

Gonadendysgenesie 

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  1. 18.01.2017 | Gonadendysgenesie | OriginalPaper

    Wachstum und Wachstumshormontherapieeffekte bei Patienten mit 45,X/46,XY-gemischter Gonadendysgenesie

    Bei der 45,X/46,XY-gemischten Gonadendysgenesie handelt es sich um eine seltene Variante der Geschlechtsentwicklung (1,5 Fälle/10.000 Neugeborene), bei der es zu Abweichungen der normalen männlichen bzw. weiblichen Entwicklung der Keimdrüsen …

  2. 04.04.2024 | Fertilität und Kinderwunsch | Online First

    Varianten der Geschlechtsentwicklung – Aktualisierung der S2k-Leitlinie

    An der Aktualisierung der Leitlinie nahmen jetzt 18 Fachgesellschaften bzw. Fachverbände sowie 3 Selbsthilfegruppen teil (Tab. 1 ). Insbesondere wurde je ein Experte für den Bereich Fertilitätsprotektion und für rechtliche Aspekte neu aufgenommen.

  3. 04.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Online First

    (Uro)genitale Entwicklungsstörungen

    Das genetische Geschlecht ist mit der Befruchtung determiniert [ 25 , 28 ]. Ab der 7. Schwangerschaftswoche entwickeln sich die Gonaden in die jeweilig spezifische Morphologie. Bestimmt wird das durch den am Y‑Chromosom befindlichen SRY-Faktor. Die …

  4. 10.11.2023 | Ultraschall | ReviewPaper

    Raumforderungen des Ovars im Kindesalter

    Die Sonographie des Abdomens ist eine der am häufigsten durchgeführten Untersuchungen in kinderradiologischen Abteilungen bzw. pädiatrischen Ultraschallpraxen. Dabei gehört die Beurteilung des inneren Genitale – insbesondere bei Mädchen mit …

  5. Zur Zeit gratis 08.09.2023 | Abstract

    Abstracts des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin 2023

  6. 01.07.2016 | OriginalPaper

    Gemischte Gonadendysgenesie

    Disorders of Sex Development

    Angeborene Fehlbildungen des männlichen Genitale sind häufig durch genetische Störungen bedingt. Die gemischte Gonadendysgenesie durch eine Fehlverteilung der Geschlechtschromosomen spielt dabei eine große Rolle. Eine strukturierte Diagnostik und …

  7. 22.03.2023 | Infertilität | ContinuingEducation

    Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

    Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

  8. Open Access 24.01.2023 | Infertilität | ReviewPaper

    Genetische Diagnostik bei Fertilitätsstörungen

    Ursachen einer Fertilitätsstörung sind bei Männern und Frauen gleichermaßen zu finden. Bis zu 20 Prozent der Ursachen sind genetisch und können den Hormonhaushalt oder auch die Chromosomenzahl betreffen, wie zum Beispiel die Azoospermie beim Klinefelter-Syndrom. Hier lesen Sie zu gängigen Diagnosemethoden, häufigen Ursachen und Behandlungsoptionen.

  9. 21.11.2022 | Pubertas tarda | ReviewPaper

    Wie können Anti-Müller-Hormon und Inhibin B als diagnostische Marker genutzt werden?

    Die Analyse des Anti-Müller-Hormons (AMH) und Inhibin B ist noch relativ neu. In der Kinder- und Jugendgynäkologie werden sie als Marker der gonadalen Reifung und Prädiktoren der Fertilität diskutiert. Was ist über die Wirkungsweisen dieser Hormone bekannt und welche diagnostische Relevanz haben sie? Der Beitrag fasst den aktuellen Stand zusammen und zeigt Limitationen. 

  10. 01.08.2006 | ContinuingEducation

    Gonadendysgenesie

    Unter der Bezeichnung „Gonadendysgenesie“ werden verschiedene Krankheitsbilder zusammengefasst, bei denen die Differenzierung der Urgonaden zu reifen Gonaden ausbleibt. Die Betroffenen präsentieren sich mit primärer Amenorrhö und fehlender …

  11. 01.07.1998 | OriginalPaper

    Gonadendysgenesie

    Klinik, Diagnostik und Therapie
  12. 01.09.2012 | ContinuingEducation

    Gonadendysgenesie aus gynäkologischer Sicht

    Gonadendysgenesien (GD) gehören zu den „disorders/differences of sex development“ (DSD). Sie beruhen auf einer angeborenen Fehlentwicklung oder fehlenden Anlage der Gonaden. Bei vollständigem Funktionsverlust bzw. wenn kein Testosteron und kein …

  13. 20.06.2022 | Pubertas praecox | ContinuingEducation

    CME: Blutungsstörungen im Kindes- und Jugendalter

    Blutungsstörungen sind ein häufiges Problem in der jugendgynäkologischen Sprechstunde. Der CME-Kurs beschreibt die wichtigsten Blutungsstörungen im Kindesalter und in der Adoleszenz und erläutert die therapeutischen Optionen anhand eines Fallbeispiels.

  14. 04.04.2022 | Pubertas praecox | ContinuingEducation

    CME: Was Sie bei der Hormontherapie in der Adoleszenz beachten sollten

    Auch wenn die Therapie mit Sexualsteroiden in der Adoleszenz selten ist, so sind die Indikationsstellungen jedoch vielfältig. Diagnostik und Therapie sollten interdisziplinär abgestimmt und rational indiziert werden. Behandelnde haben hier gerade für die langfristige Begleitung von jungen Frauen eine besondere Bedeutung.

  15. 11.07.2022 | Epispadie | Report
    "Gemeinsam Grenzen erweitern"

    Kinderurologische Jahrestagung 2022

    Die Jahrestagung des DGU-Arbeitskreises Kinder- und Jugendurologie und der Arbeitsgemeinschaft Kinderurologie der Kinderchirurgie konnte 2022 wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Rund 250 Ärztinnen und Ärzte konnten am 25. und 26. April in …

  16. 23.06.2022 | Turner-Syndrom | BriefCommunication

    14/w – Kleinwuchs und ausbleibende Pubertätsentwicklung

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 78
  17. 04.07.2023 | Lymphödem | ReviewPaper

    Genetik, Diagnostik und Klinik des primären Lymphödems

    Beim primären Lymphödem handelt es sich um eine angeborene, genetisch bedingte Erkrankungen des Lymphgefäßsystems. Diese genetisch bedingten Störungen können auf Fehlentwicklungen oder Funktionsstörungen des Lymphgefäßsystems zurückgeführt werden …

  18. 25.04.2022 | Infertilität | ReviewPaper

    Genetik und männliche Infertilität – kausale Ursachen identifizieren

    Einschränkungen der Fertilität aufseiten des Mannes tragen bei der Hälfte der Paare zur ungewollten Kinderlosigkeit bei. Genetische Untersuchungen können zur Ursachenklärung und individuellen Beratung beitragen. Derzeit werden genetische Analysen v. a. bei syndromalen Erkrankungen und schweren Spermatogenesestörungen empfohlen. Eine Übersicht.

  19. 14.10.2021 | Amenorrhoe | ContinuingEducation

    CME: Varianten der Geschlechtsentwicklung und genitale Fehlbildungen des Mädchens

    Als Varianten der Geschlechtsentwicklung werden angeborene Abweichungen von der regulären männlichen bzw. von der regulären weiblichen Differenzierung der Gonaden bzw. des inneren und äußeren Genitale zusammengefasst. Dieser CME-Beitrag hilft Ihnen dabei, die Varianten der Geschlechtsentwicklung (DSD) zu definieren, embryologisch zuordnen und verschiedene DSD-Formen zu unterscheiden.

  20. 07.12.2020 | Gonadendysgenesie | ReviewPaper

    Varianten der Geschlechtsentwicklung bei 46,XY-Frauen mit dem Risiko der malignen Entartung

    Gonadoblastomlocus auf dem Y-Chromosom (GBY)

    Frauen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung haben das Risiko einer malignen Entartung der Keimzellen in ihren dysgenetischen Gonaden, wenn diese ein Y‑Chromosom enthalten. Vermutliche Ursache ist die unkontrollierte Expression der 3 Y‑Gene …

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e.Medpedia

Varianten der sexuellen Differenzierung/DSD

Die Urologie
Unter Intersexualität bzw. Varianten der Geschlechtsentwicklung (engl. „disorders of sex development“, DSD) werden eine Reihe unterschiedlicher Phänomene zusammengefasst, bei denen die geschlechtsdeterminierenden und -differenzierenden Merkmale des Körpers (Chromosomen, Gene, Keimdrüsen, Hormone, äußere Geschlechtsorgane und Geschlechtsmerkmale) nicht alle dem gleichen Geschlecht entsprechen. Sind Geschlechtschromosomen, Keimdrüsen und/oder deren Hormonproduktion nicht kongruent, können Differenzierungsvarianten des äußeren Genitales resultieren. Das Kapitel beschreibt nach einer Übersicht zur regelhaften Embryologie des äußeren Genitales die verschiedenen Phänomene sexueller Differenzierungsstörungen. Da die meisten Formen für die Betroffenen keinen unmittelbaren Krankheitswert haben, sollten medikamentöse/operative Interventionen, wenn überhaupt, erst erfolgen, wenn der Wille der Betroffenen entsprechend mitberücksichtigt werden kann. Oftmals entwickeln sich Betroffene ganz anders als primär von ärztlicher Seite eingeschätzt. Andererseits können Ursachen zugrunde liegen, wie Enzymdefekte in der Nebenniere beim adrenogenitalen Syndrom, die neben dem inkongruenten äußeren Genitale lebensbedrohliche Komplikationen mit sich bringen, in diesem Falle die fehlende Kortisonproduktion. In derartigen Fällen bedarf es der sofortigen Diagnose und Therapie.

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? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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