Skip to main content
Solide Tumoren Gynäkologische Tumoren

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom Kongressbericht

Neue Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie bei Mammakarzinom

Mehr BRCA-Testungen auch unabhängig vom familiären Risiko und Deeskalationstrategien bei der Strahlentherapie – nur zwei der neuen Empfehlungen, die die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)-Kommission Mamma auf Basis der im vergangenen Jahr publizierten Studien vorstellte.

Palliativmedizinische Behandlung von gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinomen

Mammakarzinom CME-Artikel

Im gynäkologisch-onkologischen Behandlungsspektrum muss die Betreuung der Patient*innen, die unheilbar fortgeschritten erkrankt sind, zunehmend mehr Beachtung finden. Im Rahmen dieser palliativmedizinischen Versorgung spielen interdisziplinäre …

Lungenmetastasen extrathorakaler Tumoren

Metastasen CME-Artikel

Auch wenn bisher keine randomisierten Studien vorliegen, die den Überlebensvorteil für Patienten nach Resektion pulmonaler Metastasen belegen, kann das Überleben selektierter Patienten durch die operative Entfernung von Lungenmetastasen verbessert …

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasierung

Metastasen CME-Artikel

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Bei der Behandlung dieser Metastasen gewinnen zunehmend biologische und pharmakologische Aspekte an Bedeutung, die spezifisch für das ZNS sind. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Therapiestandard.

CME: Das Lynch-Syndrom sollten Sie frühzeitig erkennen

Kolonkarzinom CME-Artikel

Patientinnen und Patienten mit einem Lynch-Syndrom tragen ein erhöhtes Risiko für gastrointestinale und gynäkologische Karzinomen. Ihr Tumorgewebe weist i. d. R. eine Mikrosatelliteninstabilität auf, was zunehmend von prognostischer und therapeutischer Relevanz ist – wegen der Vererbung auch für die Angehörigen von Betroffenen.

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Mammakarzinom CME-Artikel

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

CME: Ovarialkarzinom – Molekularpathologie und molekular gesteuerte Therapie

Ovarialkarzinom CME-Artikel

Die medikamentöse Therapie bei Ovarialkarzinom basiert aktuell auf molekularpathologischen Analysen der homologen Rekombinationsdefizienz bzw. des BRCA1/2-Mutationsstatus. Der vorliegende CME-Beitrag beinhaltet Informationen über die Histo- und Molekularpathologie des Ovarialkarzinoms, relevante molekulare Mechanismen und Testsysteme; diese werden vor dem Hintergrund der biomarkergesteuerten gezielten Therapie eingeordnet.

Weiterführende Themen

Mehr BRCA-Testungen auch unabhängig vom familiären Risiko und Deeskalationstrategien bei der Strahlentherapie – nur zwei der neuen Empfehlungen, die die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)-Kommission Mamma auf Basis der im vergangenen Jahr publizierten Studien vorstellte.

weiterlesen

Ekzem an der Mamille ernst nehmen!

Eine 54-jährige Patientin wird mit einem seit drei Monaten bestehenden, nässenden Ekzem im Bereich der linken Mamille vorstellig. Sonografisch ergibt sich an beiden Mammae ein unauffälliger Befund. Doch die Veränderung ist Zeichen einer ernsteren Erkrankung.

Großer Unterbauchtumor kurz nach Geburt

Bei einer 43-Jährigen wird kurz nach einer komplikationslosen Geburt ein Ultraschall des Unterbauchs durchgeführt, denn die Hebamme vermutet eine mangelnde Rückbildung des Uterus. Doch in der Untersuchung offenbart sich ein ganz anderes Bild: ein 15 × 11 × 11 cm großer zystisch-solider Tumor. Was war die Ursache für diesen unerwarteten Befund?

Plötzliche Wesensveränderung erfordert Adnexektomie

Bei einer 35-jährigen Frau kommt es plötzlich zu starken Wesensveränderung mit kindlichem Verhalten, Krampfanfällen und Psychose. Bei der umfassenden Ursachensuche stoßen die Behandelnden auf eine Raumforderung am rechten Ovar. Wie kann der gynäkologische Befund die neurologischen Symptome der Patientin erklären?

Interdisziplinäre Therapie von Hirnmetastasen

Open Access Zerebrale Metastasen Leitthema

Bei Patientinnen mit einem metastasierten Mammakarzinom zeigt sich eine steigende Inzidenz zerebraler Metastasen bei Fortschritten in der systemischen Therapie. Bei Metastasen des zentralen Nervensystems (ZNS) ist in den meisten Fällen eine lokale …

Endokrine Therapie der vulvovaginalen Atrophie

Östrogene Übersichtsartikel

Die vulvovaginale Atrophie (VVA) ist ein im klinischen Alltag häufig unterschätzter Aspekt der weiblichen Gesundheit. Zahlreiche Arbeiten haben sich in den letzten Jahren mit der Pathophysiologie der symptomatischen VAA bei peri- und …

Neue Strategien beim metastasierten, endokrin sensitiven Mammakarzinom

Fulvestrant Leitthema

Trotz des Vormarsches der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate in die frühen Linien der Behandlung des hormonsensitiven, metastasierten Mammakarzinoms bleibt die modifizierte, endokrine Therapie der Standard, sogar bei drohender viszeraler Krise. Es …

Strahlentherapie des Mammakarzinoms – wann wieviel?

Ob in Subgruppen auf eine adjuvante Ganzbrustbestrahlung verzichtet werden kann, war Gegenstand zahlreicher randomisierter, kontrollierter Studien. Diese schlossen hauptsächlich ältere Patientinnen (> 65–70 Jahre) mit kleinen (max. 2–3 cm) …

Leben mit metastasiertem Brustkrebs: So gut und so lang wie möglich

Mammakarzinom Leitthema

Das Ziel der onkologischen Behandlung beim metastasierten Mammakarzinom ist i. d. R. nicht mehr die Heilung. Vielmehr steht die Lebensqualität in Mittelpunkt. Das erfordert gemeinsame Anstrengungen auf medizinischem, wissenschaftlichem und sozialem Gebiet. Diese Übersicht zeigt die wichtigen Fragestellungen aus Sicht der Patientin.

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

Radiochemotherapie des Zervixkarzinoms*

Brachytherapie Übersichtsartikel

Das lokal fortgeschrittene Zervixkarzinom ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der eine interdisziplinäre Therapie das Optimum darstellt. Die Behandlung besteht ab dem Stadium cT1b2/T2a2 N0 bzw. bei Vorliegen von Lymphknotenmetastasen aus einer …

Neuerungen in der Systemtherapie des metastasierten Zervixkarzinoms*

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Bei abnehmender Inzidenz weist das Zervixkarzinom bis heute eine hohe Mortalität in der inoperablen und metastasierten Situation auf. Bis vor wenigen Jahren wurde versucht, die Prognose vor allem mit Chemotherapien zu verbessern. In der jüngeren …

Zehn Jahre Mammographie-Screening in Deutschland – eine Evaluation

Mammografie Leitthema

In Deutschland wurde ab 2005 das flächendeckende Mammographie-Screening-Programm (MSP) in Ergänzung zu einem interdisziplinären Präventionsprogramm für Hochrisikogruppen aufgebaut. Was hat das Screening gebracht? Welche Änderungen stehen an? Und wie kann das MSP weiter optimiert werden?

Molekulare Klassifikation des Vulvakarzinoms

Die molekulare/pathogenetische Subtypisierung des Plattenepithelkarzinoms der Vulva ersetzt die bisherige rein histopathologiebasierte Klassifikation und beruht im Wesentlichen auf einer immunhistochemischen Untersuchung zu p16 und p53 am …

Sonderformate

ANZEIGE

Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Wie Leitlinienempfehlungen zur medikamentösen Antikoagulation zu interpretieren sind, erläutert Prof. Beyer-Westendorf im folgenden Interview. Denn die klinische Situation von Krebspatienten kann sich im Behandlungsverlauf stetig ändern und damit auch das Risiko für venöse Thromboembolien. Dementsprechend komplex kann das Management krebsassoziierter Thrombosen werden. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nimmt er dabei genauer unter die Lupe.

ANZEIGE

Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

ANZEIGE

CAT-Management - Was gibt es Neues bei den NMH

In seinem Vortrag blickt Prof. Langer, Hamburg, zurück auf die größte NMH-Studie vs. VKA bei Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen und stellt aktuelle Post-hoc Subgruppen-Analysen vor. Aus den Daten zieht er relevante Schlüsse für die Antikoagulation im Praxisalltag bei besonders risikobehafteten Patienten mit gastrointestinalen oder metastasierten Tumoren aber auch mit hämatologischen Erkrankungen. Darüber hinaus bespricht er Metaanalysen zur Wirksamkeit und Sicherheit von NMH sowie Studien zur Persistenz und Adhärenz einer parenteralen Antikoagulation.

Videos und Webinare

Keynote Webinar | Spotlight on antibody–drug conjugates in cancer (Link öffnet in neuem Fenster)

Webinar | 19.02.2024 | 17:30

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) haben sich bei mehreren Tumorarten als vielversprechend erwiesen. Die englischsprachige Webinar-Aufzeichnung auf SpringerMedicine.com informiert über den Wirkmechanismus von ADCs sowie die wichtigsten Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus klinischen Studien bei Brust- und Lungenkrebs. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei anschauen!

Hot topics der gynäkologischen Onkologie (Link öffnet in neuem Fenster)

Endometriumkarzinom Video-Artikel

Dr. Domenica Lorusso führt uns durch die wichtigsten Studien zu gynäkologischen Tumorerkrankungen, die auf der ESMO-Konferenz vorgestellt wurden. Darunter die Studien KEYNOTE-A18 und innovaTV 301 bei Gebärmutterhalskrebs und DUO-E bei Endometriumkarzinom. (englischsprachig)

Buchkapitel zum Thema

Hämatologische Neoplasien und solide Tumore

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2021 insgesamt 8,4 Mio. Verordnungen von Onkologika ausgestellt. Dies entspricht einem Anteil hinsichtlich aller …

Menopausale Hormontherapie: Evidenz und Eingang in die Praxis

David Sackett, einer der Begründer der Evidenzbasierten Medizin (EbM)Evidenzbasierte Medizin (EbM), sprach 2002 von der „Arroganz der präventiven Medizin“, als er die vorzeitige Beendigung der Studie der amerikanischen Women’s Health Inititiative …

Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Damit für die am Mammakarzinom erkrankte Patientin die optimale Therapieentscheidung getroffen werden kann, ist es zunächst wichtig, das Mammakarzinom als systemische Erkrankung zu verstehen. Hierdurch werden auch die Therapieziele (Therapie des …

Zervixkarzinom

Die häufigsten Symptome des Zervixkarzinoms sind Kontaktblutungen und irreguläre Blutungen. Die wesentliche Grundlage der prätherapeutischen Stadieneinteilung (FIGO-Klassifikation) sind die vaginale und rektale Tastuntersuchung sowie die genaue …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.