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498 Suchergebnisse für:

Harnwegsinfektionen in der Pädiatrie 

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  1. 19.04.2024 | Harnwegsinfektionen | ReviewPaper

    Fünf Tage Antibiose bei Harnwegsinfekt könnten genügen

    Fieberhafte Harnwegsinfektionen bei Kindern in gutem Allgemeinzustand werden üblicherweise etwa zehn Tage mit oralen Antibiotika behandelt. In einer italienischen Studie wurde eine fünftägige mit einer zehntägigen …

  2. 10.04.2024 | Abstract

    Abstracts zum 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

  3. 19.04.2024 | Pädiatrische Infektiologie | ContinuingEducation

    Rationale Antibiotikaverordnung für Kinder und Jugendliche

    Was Antibiotic-Stewardship-Teams in Klinik und Praxis leisten können

    Die Entscheidung, ob ein Antiinfektivum verordnet werden kann, ist vor allem bei Kindern und Jugendlichen herausfordernd. Weltweit gehören Antibiotika zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Besonders problematisch sind steigende …

  4. 19.04.2024 | Antibiotika | ReviewPaper

    Ist die Bestimmung des CRP in der Kinder- und Jugendarztpraxis sinnvoll?

    Eine Pro-und-Kontra-Debatte

    Infekte, mit oder ohne Fieber, gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen in der Kinder- und Jugendarztpraxis. Das C-reaktive Protein (CRP) ist ein unspezifischer Laborparameter für akute entzündliche Erkrankungen infektiöser oder …

  5. Prinzipien der rationalen Antibiotikatherapie

    Antibiotic Stewardship im ambulanten Sektor

    Wie lange Antibiotika einnehmen? 5 Tage, weil wir 5 Finger an einer Hand haben? Die traditionellen Empfehlungen sind nicht evidenzbasiert. Wie lange Sie tatsächlich eine akute Otitis media, eine GAS-Tonsillopharyngitis und andere Infektionen in der ambulanten Pädiatrie therapieren sollten, lesen Sie in dieser Übersicht.

  6. 19.04.2024 | Biomarker | ReviewPaper

    Procalcitonin ist C-reaktivem Protein überlegen

    Signifikant besser bei bakteriellen Infektionen

    Die Untersuchung von fiebernden Säuglingen auf invasive oder schwere bakterielle Infektionen ist eine Herausforderung. Nun konnte gezeigt werden, dass Procalcitonin eine signifikant bessere diagnostische Testgenauigkeit zur Identifizierung …

  7. 20.03.2024 | Erbkrankheiten | ContinuingEducation
    Komplexe Erberkrankungen erkennen und behandeln

    CME: Hämoglobinopathien und G6PDH-Mangel - global und lokal relevant*

    Thalassämien, Sichelzellkrankheit und Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sind die häufigsten monogenen Erberkrankungen weltweit. Etwa eine Milliarde Menschen sind in unterschiedlich schwerer Ausprägung davon betroffen. Auch wenn diese …

  8. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen von Nieren und Urogenitalsystem

    Die unreife Nierenfunktion des Neugeborenen muss bei der Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr, insbesondere aber bei der Pharmakotherapie berücksichtigt werden. Das differenzialdiagnostische Vorgehen beim Nierenversagen des Früh- und Reifgeborenen …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  9. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Enuresis und funktionelle Harninkontinenz

    Enuresis nocturna wird als Einnässen im Schlaf, funktionelle Harninkontinenz als Einnässen tags ab einem Alter von 5 Jahren nach Ausschluss organischer Ursachen definiert. Viele verschiedene Subtypen können differenziert werden. Eine genaue …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Alexander von Gontard
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  10. 20.03.2024 | Bakterielle Infektionen in der Pädiatrie | Nachrichten | Online-Artikel
    Bessere Testgenauigkeit

    Biomarker bei Säuglingsinfektionen: Procalcitonin ist CRP überlegen

    Etwa 15% der Säuglinge mit Fieber erkranken an schwerwiegenden bakteriellen Infektionen, vor allem an Harnwegsinfektionen, aber auch bakteriellen Meningitiden oder Bakteriämien, die umgehend erkannt werden müssen.

  11. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Infektionen

    Infektionen sind beim Neugeborenen – und noch mehr beim Frühgeborenen – häufig, da die mukosalen Barrieren und das Immunsystem nicht ausgereift sind. Infektionen tragen nach wie vor erheblich zur Mortalität und Langzeitmorbidität bei. Aufgrund des …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  12. 14.12.2023 | Harnwegsinfektionen in der Pädiatrie | ReviewPaper

    Bildgebung bei Harnwegsinfektionen im Kindes- und Jugendalter

    Harnwegsinfekte sind bei Kindern häufig und erfordern eine präzise Diagnose. Neben morphologischen Veränderungen der Nieren und ableitenden Harnwege bei einer Infektion gilt es prädisponierende Faktoren wie Harntraktdilatationen und einen vesikoureteralen Reflux erkennen, aber auch Komplikationen wie Abszesse oder Pyonephrose. 

  13. 19.12.2023 | Makrohämaturie | ReviewPaper

    Ursachensuche bei Makrohämaturie im Kindes- und Jugendalter

    Die Hämaturie fällt in der Regel nur bei einer Makrohämaturie früh auf. Diese ist im Kindesalter bei ca. der Hälfte der Betroffenen durch einen Harnwegsinfekt verursacht. In allen übrigen Fällen bedarf es einer sorgfältigen Diagnostik. Eine MRT- oder CT-Untersuchung sowie eine Zystoskopie sind nur in Ausnahmen erforderlich.

  14. 01.02.2024 | News
    3. Österreichischer E-Impfkongress

    Das Neueste aus dem Bereich der Impfungen

  15. 07.01.2024 | Phimose | BriefCommunication

    Phimose bei Kindern und Jugendlichen: Aktualisierte Handlungsempfehlung

    Die Behandlung der Phimose und Paraphimose erfordert ein einfühlsames Vorgehen bei der Untersuchung sowie die Einbeziehung des Patienten und seiner Vorstellungen, insbesondere mit zunehmendem Alter. In der Übersicht werden die Empfehlungen der S2k-Leitlinie zur Indikationsstellung und den verschiedenen Behandlungsmodalitäten, auch vor dem Hintergrund möglicher Komplikationen, aufgearbeitet.

  16. 12.12.2023 | Urtikaria | Übersichtsartikel

    CME: Akute Urtikaria - was tun?

    Für die die akute Urtikaria (AU) gibt es häufig mehrere Trigger gleichzeitig. Besonders in der Schwangerschaft und im Kindesalter müssen wichtige Differenzialdiagnosen abgegrenzt werden. Der folgende Kurs fasst die wesentlichen Punkte zur Diagnostik und Therapie zusammen.

  17. 09.11.2023 | Harnwegsinfektionen | BriefCommunication

    Einsatz von Cranberries zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen

    Ein Kommentar zur Cochrane Studie

    Cranberry-Produkte werden seit mehreren Jahrzehnten zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen (HWI) eingesetzt. Die aktuelle S3-Leitlinie zu unkomplizierten HWI gab aufgrund der damaligen widersprüchlichen Datenlage keine klare Empfehlung ab. Eine aktuelle Übersichtsarbeit der Cochrane Urology Group schließt nun zumindest teilweise diese Evidenzlücke.

  18. 28.12.2023 | Vesikoureteraler Reflux | ReviewPaper

    Miktionszysturethrographie

    Indikationen, Durchleuchtungstechnik und Strahlenschutz

    Hauptziel der diagnostischen Bildgebung ist bei jeder Erkrankung des Harntrakts bzw. des urogenitalen Systems eine exakte Diagnose, damit die richtige Therapie erfolgt, die darauf abzielt, die Anzahl vorhandener Nephrone zu erhalten.

  19. 24.10.2023 | Abstract

    Abstracts der JA-PED 2023

  20. 01.01.2024 | EditorialNotes

    Alles fließt – πάντα ῥεῖ

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e.Medpedia

Antimikrobielle Therapie bei Kindern und Jugendlichen

Pädiatrie
Um antibakterielle Therapie effektiv und rational zu gestalten, müssen das Spektrum der antimikrobiellen Aktivität eines Antibiotikums oder Chemotherapeutikums ebenso bekannt sein wie dessen pharmakokinetische Eigenschaften und unerwünschten Wirkungen. Die klinische Wirksamkeit eines von seinem antimikrobiellen Spektrum her geeignet scheinenden Präparats wird wesentlich von der Frage bestimmt, ob die in vivo erreichbare Serum- bzw. Gewebekonzentration die minimale Hemmkonzentration (MHK) des betreffenden Erregers am Infektionsort übersteigen wird. Die Auswahl des geeigneten Medikaments hängt daher neben dem antimikrobiellen Spektrum und pharmakokinetischen Eigenschaften entscheidend von klinischen Aspekten wie Infektionsort, Grundkrankheit, Alter, Vortherapie und möglicher Toxizität ab. Aufgrund der vielfältigen Einflüsse ist es nicht verwunderlich, dass nur in Ausnahmefällen ein einziges Antibiotikum als allein mögliche Wahl angesehen werden kann bzw. alle notwendigen Eigenschaften in idealer Weise auf sich vereint. Klinische Studien zum Nachweis der Wirksamkeit sollten Voraussetzung für den Einsatz eines Antibiotikums in der Kinder- und Jugendmedizin sein und sind relevanter als die antimikrobielle Aktivität alleine.

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