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112 Suchergebnisse für:

Hirnstammsyndrom 

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  1. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlafattacken, Hirnstammsyndrom und Gangstörung

    Die IgLON5- Enzephalitis ist eine Tauopathie mit gleichzeitigem Nachweis von IgLON5-Antikörpern im Blut und zumeist im Liquor. In der Mehrzahl der Fälle sind Männer im höheren Alter (6.–8. Lebensdekade) betroffen. Klinisch besteht eine heterogene …

    verfasst von:
    Thomas Grüter, Ilya Ayzenberg
    Erschienen in:
    Neurodegeneration – 35 Fallbeispiele aus der Praxis (2022)
  2. 02.04.2024 | Neurologische Notfälle | ReviewPaper

    Management des akuten Verschlusses der Basilararterie - ein Update!

    Aktuelle Entwicklungen in Diagnostik und Therapie

    Der akute Verschluss der A. basilaris stellt einen schwerwiegenden neurologischen Notfall dar, der unbehandelt mit einer hohen Morbidität und Mortalität einhergeht. Im Vergleich zu Infarkten im vorderen Stromgebiet bringt die Therapie einige Besonderheiten mit sich.

  3. 06.02.2024 | Optikusneuritis | ReviewPaper

    Akute demyelinisierende Erkrankungen des Zentralnervensystems mit Antikörpern gegen die weiße Substanz im Kindesalter

    Akute demyelinisierende Erkrankungen umfassen in der Pädiatrie u. a. die kindliche multiple Sklerose (MS), die Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung („neuromyelitis optica spectrum disorder“, NMOSD) oder die in den letzten Jahren vermehrt …

  4. 02.03.2020 | Bild

    CT und MRT sofort nach Entwicklung des akuten Hirnstammsyndroms

    Springer Medizin Verlag GmbH
  5. 10.07.2023 | Obstruktives Schlafapnoesyndrom | OriginalPaper

    Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und obstruktive Schlafapnoe (OSA) – Prävalenz des COPD-OSA-Overlap Syndroms in Deutschland seit 2017

    Die chronische obstruktive pulmonale Erkrankung (COPD) zeichnet sich durch eine irreversible bzw. teilreversible Obstruktion der unteren Atemwege mit persistierender Atemflusslimitation aus [ 1 ]. Der Hauptrisikofaktor in westlichen Ländern für die …

  6. 01.06.2023 | Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung | CME-Artikel

    CME: Update zu Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen

    Neue Therapieoptionen bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen

    Neu zugelassene Antikörper revolutionieren die NMOSD-Therapie. Eculizumab, Ravulizumab und Inebilizumab sind Ihnen noch keine Begriffe? Dann werfen Sie einen Blick in diesen Fortbildungsbeitrag. Unser Update zur NMOSD-Therapie bietet praxisrelevante Informationen.

  7. 13.02.2023 | Progressive supranukleäre Blickparese | BriefCommunication

    Seniorin mit Ateminsuffizienz und Blickparese – die Antwort lag im Liquor

    Eine 65-jährige Patientin wird aufgrund schwerer Schluckstörung, Ateminsuffizienz und horizontaler Blickparese intensivstationär aufgenommen. Außerdem fällt ein pathologischer Pull-Test mit Sturzneigung auf. Der Verdacht fällt auf vielerlei Diagnosen: Hirnstammenzephalitis, Myasthenia gravis, Miller-Fisher-Syndrom. Aber der Liquorbefund weist eindeutig auf eine ganz andere Erkrankung.

  8. 06.10.2022 | Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung | OriginalPaper

    Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) und Anti-Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-Antikörper-assoziierte Erkrankungen (MOGAD)

    Wiederkehrende Episoden entzündlicher Schädigungen des Sehnervs und des Rückenmarks sind als eigenständige Erkrankung schon aus historischen Überlieferungen bekannt. Im Jahr 2004 gelang die Identifikation des pathognomonischen, gegen Aquaporin‑4 …

  9. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Basilaristhrombose – Ischämie des hinteren Kreislaufs – Hirnstammsyndrome

    Ischämien des hinteren Kreislaufs schließen Infarkte im Versorgungsgebiet der Aa. vertebrales, der A. basilaris und der Aa. posteriores ein. Die klinische Befundkonstellation ist äußerst variabel, was an dem Variantenreichtum der Blutversorgung …

    verfasst von:
    Peter Schellinger Prof. Dr., Gernot Schulte-Altedorneburg PD Dr., Werner Hacke Prof. Dr. Dr.
    Erschienen in:
    NeuroIntensiv (2015)
  10. 01.08.2009 | ContinuingEducation

    Akute Hirnstammsyndrome

    Zum Hirnstamm werden Mesenzephalon, Pons und Medulla oblongata gerechnet. Anatomisch finden sich dort die Hirnnnervenkerne III–XII mit ihren komplexen Verschaltungen, die auf- und absteigenden langen Bahnen, von denen der kortikobulbäre und …

  11. 01.06.2000 | OriginalPaper

    Die klassischen Hirnstammsyndrome Definitionen und Geschichte

    Definitionen und Geschichte

    Hintergrund. Ungenaue Ausweitungen der Definitionen verschiedener Hirnstammsyndrome in der Literatur. Methode. Es wurden die Originalarbeiten der Autoren des vergangenen Jahrhunderts im Hinblick auf die Neuroanatomie eingesehen. Ergebnisse.

  12. 06.04.2023 | Apoplex | ContinuingEducation

    CME: Schnelles und zielgerichtetes Handeln beim ischämischen Schlaganfall

    Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für bleibende Behinderung in Deutschland. Präklinisch ist es wichtig, einen Schlaganfall rasch zu erkennen und schnellstmöglich eine Klinikeinweisung zu veranlassen, um mit bildgebenden Verfahren die Diagnose zu sichern. Dieser Kurs fasst unter anderem die Ätiologie, Leitsymptome und Empfehlungen für eine leitliniengerechte Sekundärprophylaxe zusammen.

  13. 15.02.2021 | Diplopie | BriefCommunication

    45/m mit plötzlich aufgetretenen Doppelbildern

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 63
  14. 28.05.2021 | Multiple Sklerose | ReviewPaper

    S2k-Leitlinie: Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose, Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen und MOG-IgG-assoziierten Erkrankungen

    Zusammenfassung der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

    Die Multiple Sklerose (MS) ist mit mehr als 250.000 Erkrankten in Deutschland die häufigste chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung junger Menschen. Die in den letzten Jahren aus intensiver Forschung und Entwicklung gewonnenen neuen Erkenntnisse und …

  15. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Enzephalitis

    Virale Infektionen des Nervensystems sind häufig ein neurologischer Notfall und differenzialdiagnostisch anspruchsvoll und können durch eine Vielzahl von Erregern ausgelöst werden. Die rasche Diagnose und anschließende Therapie sind entscheidend …

    verfasst von:
    Uta Meyding-Lamadé, Eva Maria Craemer, Martin Stangel, Thorsten Lenhard, Burc Bassa, Christian Jacobi, Thomas Weber, Gabriele Arendt, Philipp Schwenkenbecher, Thomas Skripuletz, Inga Zerr, Stefan Schmiedel,
    Erschienen in:
    Neuroinfektiologie (2021)
  16. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen des Innenohrs und des Labyrinths einschließlich Laterobasis

    Auftreten von Dysplasien und Aplasien des Innenohrs: isoliert in Kombination mit anderen Fehlbildungen …

    verfasst von:
    Ralf Siegert, Christoph Klingmann, Konrad Schwager, Stefan K. Plontke, Peter Kummer, Frank Waldfahrer, Michael Reiß, Gilfe Reiß, Bernhard Schick, Heinrich Iro,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  17. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Treponemen

    Die Gattung Treponema umfasst sehr dünne Schraubenbakterien aus der Familie der Spirochaetaceae. Zu diesen sog. Spirochäten gehört auch die Gattung Borrelia (Kap. 45). Der Name Treponema (gr.: „trepomai“, sich drehen; „nema“, Faden) bezieht sich …

    verfasst von:
    Anja Berger, Ute Eberle, Nikolaus Ackermann, Volker Fingerle, Andreas Sing
    Erschienen in:
    Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie (2020)
  18. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlaganfall

    Dieses Kapitel beschreibt neben der Ätiologie die Epidemiologie, Symptome, Diagnose, Differentialdiagnose, Therapie, Prognose sowie die Nachsorge von Schlaganfällen (Ursache: ca. 90 % Ischämie). Hirnblutungen werden epidemiologisch, diagnostisch …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Malte Ludwig
    Erschienen in:
    Facharztwissen Angiologie (2020)
  19. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Chronische arterielle Verschlusskrankheit

    Als chronisch periphere arterielle Verschlusskrankheit (cpAVK) werden alle stenosierenden und obliterierenden Gefäßprozesse der distalen Aorta und der extremitätenversorgenden Arterien bezeichnet. Das nachfolgende Kapitel befasst sich mit den …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Malte Ludwig
    Erschienen in:
    Facharztwissen Angiologie (2020)
  20. 01.06.2022 | Enzephalitis | ContinuingEducation
    Klinik und Differenzialdiagnose

    CME: Enzephalopathie, Delir und autoimmune Enzephalitis

    Die klinischen Gemeinsamkeiten fordern bei diesen drei Krankheitsbildern eine genaue Anamnese, um die richtige Differenzialdiagnose zu ermitteln. Dabei können "Red Flags" Hinweise geben, die sich vor allem in Laborwerten, Bildgebung und Symptomverläufen zeigen. Eine praktische Flow-Chart sowie mehrere Beispiele dazu finden Sie im Beitrag.

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e.Medpedia

NMO-Spektrum-Erkrankungen (NMOSE)

Klinische Neurologie
Vor allem die Entdeckung des pathogenetisch relevanten Autoantikörpers gegen Aquaporin-4, ein Kanalprotein, welches u. a. auf Astrozyten exprimiert wird, begründet die Definition der Neuromyelitis-optica(NMO)-Spektrum-Erkrankungen (NMOSE) als eine eigenständige Krankheitsentität innerhalb der chronisch-entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems. Die diagnostischen Kriterien wurden rezent aktualisiert und beinhalten neben dem Vorhandensein des Aquaporin-4-IgG-Antikörpers auch erweiterte, zuvor eher unbekanntere klinische Manifestationen. Diese klinischen Kriterien gehen über die klassischen Läsionsorte (Optikusneuritis und Myelitis) hinaus und charakterisieren das Erkrankungsspektrum der NMOSE unter Mitbeteiligung zerebraler Strukturen (Area postrema, Hirnstamm, Dienzephalon, präferenziell beteiligte Strukturen des Großhirns). Da hauptsächlich Erkrankungsschübe für die Akkumulation von Behinderung verantwortlich sind und anders als bei der multiplen Sklerose (MS) progressive Erkrankungsverläufe kaum bekannt sind, kommt neben verlaufsmodifizierenden Therapieformen auch Therapiestrategien für akute Erkrankungsschübe (Steroidpulstherapie, Plasmaaustauschverfahren) eine besondere Rolle zu. Für die verlaufsmodifizierende Therapie bestehen maßgebliche Unterschiede zur MS. Eine Vielzahl zugelassener MS-Therapeutika schlug im Bereich der NMOSE fehl und verschlechterte den Verlauf. Wenngleich formelle Zulassungen für die NMOSE fehlen, besteht mittlerweile mit verschiedenen Substanzen ausreichend Erfahrung zur Formulierung von Therapieempfehlungen.

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