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Hirntod 

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  1. 05.06.2023 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | BriefCommunication

    Hirntoddiagnostik bei 62-Jährigem unter ECMO

    Bei einem Patienten mit va-ECMO nach Herz-Kreislauf-Stillstand entwickelt sich 26 Stunden nach Klinikaufnahme eine beidseitige lichtstarre Mydriasis. Es besteht der Verdacht auf einen irreversiblen Hirnfunktionsausfall. Wegen der ECMO ist die IHA-Diagnostik besonders anspruchsvoll und ein Irreversibilitätsnachweis kann letztlich nicht erbracht werden.

  2. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intensivmedizinische Maßnahmen bei irreversiblem Hirnfunktionsausfall (Hirntod)

    Der irreversible Hirnfunktionsausfall (IHA) geht mit physiologischen Veränderungen einher, die zu gravierenden Organdysfunktionen führen können. Grundsätzlich gelten bei Organspenderinnen und -spendern nach Feststellung des IHA unverändert die für …

    verfasst von:
    Josef Briegel
    Erschienen in:
    Repetitorium Transplantationsbeauftragte (2022)
  3. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hirntod und Organtransplantation

    Bei der Arbeit auf einer Intensivstation gibt es immer wieder Situationen, in denen alle Maßnahmen nicht mehr helfen können und ein Patient sicher versterben wird. In diesen Momenten sollte neben der Enttäuschung über den gesichert negativen …

    verfasst von:
    Dr. med. Dietmar Reitgruber, Dr. Johann Auer, Dietmar Reitgruber, Johann Auer
    Erschienen in:
    Internistische Intensivmedizin für Einsteiger (2021)
  4. 21.10.2022 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | Podcast | Online-Artikel
    Der Springer Medizin Podcast

    Diagnose: "Hirntod"

    mit PD Dr. med. Hermann Theilen

    Wenn die Diagnose "irreversibler Hirnfunktionsausfall" im Raum steht, ist die entscheidende Frage: Wie kann man wirklich sicher sein, dass das Gehirn tot ist? Zur Feststellung des Hirntods gibt es klare Regeln. Weniger klar ist, wie die traumatische Nachricht überbracht werden kann. Über beide Aspekte spricht Anästhesist PD Dr. Hermann Theilen in dieser Podcast-Episode.

  5. 05.09.2022 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | Nachrichten | Online-Artikel
    IHA

    Hirntod: BÄK bringt Richtlinie auf neuesten Stand

    Der umgangssprachlich oft als „Hirntod“ bezeichnete irreversible Hirnfunktionsausfall (IHA) liegt dann vor, wenn bei einem Patienten oder einer Patientin die Funktion des gesamten Gehirns unumkehrbar erloschen ist.

  6. 15.07.2019 | Diagnostik und Monitoring | Für die Facharztausbildung

    Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls („Hirntod“) – was ist neu?

    Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls erfolgt in Deutschland gemäß Richtlinie der Bundesärztekammer. Im vorliegenden Beitrag erfolgt eine aktuelle Standortbestimmung und internationale Fallberichte mit vermeintlich unzutreffender Diagnose werden bewertet.

  7. 2023 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | OriginalPaper | Buchkapitel

    Irreversibler Hirnfunktionsausfall (IHA) und postmortale Organspende

    Eine 42-jährige Frau berichtet morgens über stärkste Kopfschmerzen, bricht dann bewusstlos zusammen und wird intubiert und beatmet in den Schockraum gebracht. Die initiale CT-Diagnostik zeigt eine ausgeprägte Subarachnoidalblutung mit Einbruch ins …

    verfasst von:
    Dr. Ulrike Wirges, Heiner Smit, Dr. Sabine Meyer, Prof. Dr. Wolfram Wilhelm DEAA
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  8. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hirntod und Organspende

    Auf der Intensivstation ist das Versterben von Patienten allgegenwärtig, was zu einer nicht vernachlässigbaren Belastung des Personals beiträgt. Darüberhinaus ist die Defintion von „Tod“ von grosser Wichtigkeit in Hinblick auf eine mögliche …

    verfasst von:
    Dr. med. Michael Glas, Dr. med. Carmen Andrea Pfortmüller, Michael Glas, Carmen Andrea Pfortmüller
    Erschienen in:
    Mein erster Dienst - Intensivmedizin (2020)
  9. 08.03.2018 | Autopsie | OriginalPaper

    Hirntod, Organtransplantation und Obduktion aus der Sicht der Weltreligionen

    Teil 1: Einleitung, Judentum, Christentum, Islam

    Hirntod, Organtransplantation und Obduktion werden u. a. sowohl von juristischer als auch medizinischer Seite diskutiert, aber werfen darüber hinaus zahlreiche bedeutsame ethische und religiöse Fragen auf. Bei derartigen Problemstellungen geht es …

  10. 07.03.2018 | Autopsie | OriginalPaper

    Hirntod, Organtransplantation und Obduktion aus der Sicht der Weltreligionen

    Teil 2: Hinduismus, Buddhismus, Shintoismus, Daoismus, Diskussion, Fazit

    Grundlegende Fragen zu Hirntod, Organ‑/Gewebetransplantation und Obduktion betreffen unterschiedliche Bereiche der Medizin und sind insbesondere für die Rechtsmedizin von wichtiger Bedeutung. Im weitesten Sinne können diese Themen jedoch für jeden …

  11. 2021 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hirntod und organprotektive Intensivbehandlung des Organspenders

    Bei der postmortalen Organspende werden Organe von einem für hirntot erklärten Spender für die Transplantation zur Verfügung gestellt. Hierfür muss der Patient zu Lebzeiten in schriftlicher Form (z. B. Organspendeausweis) oder in Gesprächen mit …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Reinhard Larsen
    Erschienen in:
    Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege (2021)
  12. 07.07.2023 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | Redaktionstipp | Teaser
    Dreistufiges Konzept

    Wann liegt ein irreversibler Hirnfunktionsausfall vor?

    Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) als sicheres Todeszeichen ist ein durch eine Richtlinie vorgeschriebenes und extrem sicheres Verfahren. Die Begriffe "Hirntod" oder "Apallisches Syndrom" werden dabei als Fachtermini nicht mehr verwendet. Erläuterungen zu Situationen mit ausgeprägter Hirnschädigung zeigen, warum.

  13. 01.02.2016 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | Report

    Hirntod und Konsequenzen

    Neues aus Bundesärztekammer und Ethikrat
  14. 01.02.2016 | Szintigrafie | Übersichtsartikel

    Apparative Verfahren in der Hirntoddiagnostik

    Nutzung, Ergebnisse und Auswirkungen in Nordostdeutschland

    In der kürzlich publizierten 4. Fortschreibung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion wurden Präzisierungen zur apparativen Zusatzdiagnostik vorgenommen. Die vorliegende Arbeit untersucht …

  15. 25.01.2016 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | ContinuingEducation
    Koma, Hirnstamm-Areflexie und Apnoe

    Die neue Richtlinie zur Hirntoddiagnostik

    Die neue „Hirntodrichtlinie“ umfasst neue Qualifikationsanforderungen an die Ärzte, neue ergänzende Methoden und detaillierter ausformulierte Vorschriften an den Untersuchungsablauf. Für den Arzt, der mit diesen Änderungen noch nicht vertraut ist …

  16. 19.05.2021 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | ContinuingEducation

    Irreversibler Hirnfunktionsausfall

    Voraussetzungen und Klinische Diagnostik

    Der irreversible Hirnfunktionsausfall (IHA) wird hierzulande ausschließlich durch hierfür qualifizierte Fachärzte im Rahmen dreier aufeinander aufbauender Stufen im 4‑Augen-Prinzip diagnostiziert. Stufe 1 umfasst die Prüfung der notwendigen …

  17. 22.04.2024 | Kardiopulmonale Reanimation | Online First

    Extrakorporale Reanimation – wenn das Herz nicht mehr funktioniert

    Die extrakorporale Reanimation („extracorporeal cardiopulmonary resuscitation“ [ECPR]) ist eine Option zur Wiederherstellung des Kreislaufs bei Patienten mit refraktärem Kreislaufversagen. Unter Fortführung konventioneller Reanimationsmaßnahmen …

  18. Open Access 22.04.2024 | Online First

    Medullabeteiligung bei einer Schraubenosteosynthese einer Densfraktur Typ II nach Anderson und D’Alonzo – eine forensisch-funktionelle Frakturanalyse

    Dargestellt werden in einem ersten Teil Klinik und postmortale Untersuchungen einer tödlich verlaufenden direkten Verletzung der Medulla bei einer ventralen Zugschraubenosteosynthese einer Typ-II-Densfraktur. Offensichtlich war es dabei zu einem …

  19. Open Access 16.04.2024 | Notfallmedizin | Online First

    Curriculum Klinische Akut- und Notfallmedizin – Schwerpunkt Innere Medizin

    Empfehlung zu Weiterbildungsinhalten der Inneren Medizin in der Notaufnahme

    In Deutschland qualifiziert sich der Akut- und Notfallmediziner durch eine Facharztweiterbildung in Verbindung mit den Zusatz-Weiterbildungen „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ und „Notfallmedizin“ gemäß den Vorgaben der Landesärztekammern, die …

  20. 05.04.2024 | Angst | News

    In Kürze

    E-Rezept-- Wegen häufiger Ausfälle der Telematikinfrastruktur (TI), die auch für die Übermittlung von E-Rezepten aus der Arztpraxis in die Apotheke sorgen soll, fordert der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) die gematik auf …

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Hirntodfeststellung und intensivmedizinische Behandlung von Organspendern

Die Intensivmedizin
Beim Hirntod ist die Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms irreversibel erloschen. Der Betroffene ist tief bewusstlos und zeigt auf stärkste Schmerzreize keinerlei Reaktion. Alle Hirnstammreflexe fehlen. Da die Eigenatmung ebenfalls nicht mehr vorhanden ist, muss künstlich beatmet werden. Gleichzeitig schlägt das Herz des Betroffenen autonom und der Restkörper ist adäquat durchblutet; medizinisch wie auch juristisch ist der Betroffene gleichwohl tot.
Bei festgestelltem, vermutetem oder erwartetem Hirntod sind die behandelnden Ärzte verpflichtet, einen möglichen postmortalen Organspendewunsch des Patienten zu ermitteln; während dieser Ermittlung ist der Patient intensivmedizinisch weiter zu behandeln.
Nach Feststellung des Hirntods und vorliegender Einwilligung in eine Organspende sowie gegebener Spendertauglichkeit ist Ziel der Behandlung die Vermeidung von Organschäden des Spenders bis zur Explantation.

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