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Infektassoziierte Arthritiden in der Pädiatrie 

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  1. 38. Jahrestagung der GPGE

  2. 2022 | Bakterielle Infektionen in der Pädiatrie | OriginalPaper | Buchkapitel

    7-jähriges Mädchen mit geschwollenem Knie

    Ein 7-jähriges Mädchen wird in der Notaufnahme der Kinderklinik vorgestellt. Seit einer Woche bestehen hohes Fieber, Appetitlosigkeit, vermehrtes Schwitzen sowie Schmerzen in mehreren Gelenken. Bei Aufnahme ist das linke Knie geschwollen. Vor …

    verfasst von:
    Cihan Papan, Johannes Hübner
    Erschienen in:
    Infektionskrankheiten in der Pädiatrie – 50 Fallstudien (2022)
  3. 28.10.2016 | Magnetresonanztomografie | ContinuingEducation

    Möglichkeiten der Bildgebung in der Kinder- und Jugendrheumatologie

    Der Einsatz bildgebender Methoden hat in der Kinderrheumatologie in den vergangenen 15 Jahren deutlich zugenommen.

  4. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Infektassoziierte Arthritiden

    Zu den infektassoziierten Arthritiden zählen die viral-assoziierten Arthritiden, bakteriell-assoziierten Arthritiden durch Borrelien, gramnegative Darmkeime, Chlamydien und Arthritiden im Rahmen eines akuten rheumatischen Fiebers. Im Unterschied …

    verfasst von:
    Hans-Iko Huppertz
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  5. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Rheumatische Erkrankungen und Herzbeteiligung

    Die Herzbeteiligung bei rheumatischen Systemerkrankungen ist ein ubiquitäres Problem. Das klassische Beispiel ist im Verlauf des akuten rheumatischen Fiebers die rheumatische Karditis. Diese stellt eine Pankarditis dar und ist eine immunologische …

    verfasst von:
    Ulrich Neudorf, Thomas Paul
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  6. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Juvenile Spondyloarthritiden

    Unter dem Begriff juvenile Spondyloarthritis wird eine Gruppe entzündlicher Krankheiten von Achsenskelett und peripheren Gelenken zusammengefasst, denen bestimmte Merkmale, wenn auch in wechselnder Häufigkeit, gemein sind. Diese Merkmale umfassen …

    verfasst von:
    Daniel Windschall, Hans-Iko Huppertz
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  7. 2014 | Pädiatrische Rheumatologie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Juvenile idiopathische Arthritis

    Das Gelenkrheuma im Kindesalter umfasst eine heterogene Gruppe von Erkrankungen, deren gemeinsames Merkmal die chronische Gelenkentzündung unbekannter Ursache ist. Die Identifizierung dieser Erkrankung erfolgt, bei weitgehend unbekannter …

    verfasst von:
    Dr.med. K. Minden, Prof.Dr.med. M. Frosch, Prof.Dr.med. J. Roth, Dr.med. D. Holzinger, Dr.med. G. Ganser, Prof.Dr.med. G. Dannecker, Prof.Dr.med. D. Föll, Prof.Dr. H.J. Girschick, Univ.-Doz. Dr. med. C. Huemer, Prof.Dr.med. A. Heiligenhaus, Dr.med. C. Tappeiner, Dr.med. U. Neudorf, PD.Dr.med. S. Bechtold-Dalla Pozza
    Erschienen in:
    Pädiatrische Rheumatologie (2014)
  8. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Untersuchungstechniken

    Die körperliche Untersuchung von Kindern und Jugendlichen mit rheumatischen Erkrankungen ist ein essenzieller Bestandteil der Diagnosestellung, des Aktivitätsmonitorings und der Beurteilung von Behandlungsergebnissen wie dem Erreichen einer …

    verfasst von:
    Dr. med. S. Benseler, PD Mag. Dr. Dipl. oec. med. J. Brunner, Dr. T. von Kalle, Dr.med. M. von Zieger, Prof.Dr.med P. Winkler
    Erschienen in:
    Pädiatrische Rheumatologie (2014)
  9. 13.02.2018 | Magnetresonanztomografie | ReviewPaper
    Möglichkeiten der Bildgebung in der Rheumatologie

    Zunehmende Bedeutung von Gelenkultraschall und MRT

    Der Einsatz bildgebender Methoden hat in der Kinderrheumatologie in den vergangenen 15 Jahren deutlich zugenommen. Heute kann man mit sensitiven bildgebenden Methoden ergänzend zur physikalischen Untersuchung das Frühstadium einer kindlich rheumatischen Erkrankung erfassen.

  10. 22.09.2021 | Abstract

    Abstracts des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin 2021

  11. 2015 | Muskuloskelettaler Schmerz | OriginalPaper | Buchkapitel

    Muskuloskelettale Schmerzen

    Die Prävalenz chronischer Schmerzen an Muskeln und Gelenken steigt mit dem Alter. Durch rationale Differenzialdiagnostik sollten gezielt therapierbare Erkrankungen wie bakterielle Arthritis, Osteomyelitis, Neoplasien und die juvenile idiopathische …

    verfasst von:
    Michael Frosch, Boris Zernikow
    Erschienen in:
    Schmerztherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
  12. 01.09.2010 | OriginalPaper

    Abstracts

  13. 01.08.2008 | OriginalPaper

    Abstracts der 104. Jahrestagung

  14. 01.04.2002 | OriginalPaper

    Oligoarthritis im Kindes- und Jugendalter

    Die frühkindliche Oligoarthritis ist die häufigste Ursache der chronischen Arthritis im Kindes- und Jugendalter. Sie betrifft meist Mädchen kurz nach dem Laufenlernen. Die Diagnose wird klinisch gestellt, Laborwerte können völlig unauffällig sein.

  15. 01.11.2007 | OriginalPaper

    Symposium Interdisciplinary Update on Congenital Diaphragmatic Hernia

  16. 01.06.2002 | OriginalPaper

    Kodierleitfaden Rheumatologie Ein Leitfaden für die klinische Praxis

    Ein Leitfaden für die klinische Praxis
  17. 01.08.2007 | OriginalPaper

    Nürnberg 2007

  18. 01.10.2006 | ReviewPaper

    Rituximab bei therapieresistentem systemischem Lupus erythematodes

    Bei dem systemischen Lupus erythematodes (SLE) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die jedes Organsystem betreffen kann und deren Ätiopathogenese nicht wirklich geklärt ist. Tiermodelle zeigen, dass B-Lymphozyten bei der

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Laboruntersuchung in der pädiatrischen Rheumatologie

Pädiatrische Rheumatologie
Bei den meisten rheumatischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter handelt es sich um Autoimmunopathien, also um chronisch-inflammatorische Prozesse auf der Basis einer Reaktion des Immunsystems gegen Moleküle des eigenen Organismus. Dabei kommt es häufig zur Bildung diagnostisch relevanter Autoantikörper und zur Aktivierung von antigenspezifischen T-Zellen. Die Autoantikörper sind das augenscheinlichste Merkmal des Autoimmunprozesses; sie korrelieren bei einigen Autoimmunopathien mit der Krankheitsaktivität und können als Verlaufsparameter für den intraindividuellen Vergleich herangezogen werden. Die Diagnose von rheumatischen Erkrankungen ist immer eine Ausschlussdiagnose. Das „rheumatologische Basislabor“ umfasst neben einem Blutbild die Bestimmung von Entzündungsparametern wie die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit, das C-reaktives Protein, Serumimmunglobuline, S100-Proteine und eine Komplementanalyse sowie die Bestimmung von Rheumafaktoren und Autoantikörpern wie Anticitrullin-Antikörper, antinukleäre Antikörper (ANA), ENA-Antikörper, und eventuell Antikörper gegen Doppelstrang-DNA (ds-DNA), Myositis-Antikörper und antineutrophile zytoplasmatische Antikörper (ANCA). Die molekulargenetischen Analysen sind bei den Autoinflammationserkrankungen („chronic autoinflammatory disorders“, periodische Fiebersyndrome) hilfreich.

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* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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