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1130 Suchergebnisse für:

Kardiogener Schock 

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  1. 11.03.2024 | Kardiogener Schock | BriefCommunication
    Ein Update

    Akute Herzinsuffizienz und kardiogener Schock

    Die akute Herzinsuffizienz beschreibt ein klinisches Syndrom, das sich aus einer systemischen Kongestion und erhöhten intrakardialen Füllungsdrücken ergibt. Prinzipiell kann es sich um eine Erstdiagnose handeln oder um eine akute Verschlechterung …

  2. 28.08.2023 | ESC 2023 | Kongressbericht | Online-Artikel
    ECLS-SHOCK-Studie

    Kardiogener Schock: Studie findet keinen Nutzen der VA-ECMO – im Gegenteil

    Nächste Studienenttäuschung beim kardiogenen Schock: Die immer beliebter werdende VA-ECMO kann in der ECLS SHOCK Studie die Sterblichkeit nicht reduzieren.

  3. 22.09.2023 | ECMO | Report

    Kardiogener Schock: Keinen Nutzen, aber mehr Komplikationen mit VA-ECMO

    Nächste Studienenttäuschung beim kardiogenen Schock: Die oft eingesetzte VA-ECMO kann in der ECLS-SHOCK-Studie die Sterblichkeit nicht reduzieren.

  4. 11.01.2022 | Kardiogener Schock | ContinuingEducation

    Infarktbedingter kardiogener Schock

    Der kardiogene Schock als Infarktkomplikation (5–10 %) erhöht die Sterblichkeit des unkomplizierten Herzinfarkts von weniger als 10 % auf etwa 40 %, bedingt durch die Entwicklung eines multiplen Organdysfunktionssyndroms infolge der hochgradigen …

  5. 04.04.2023 | Kardiogener Schock | Nachrichten | Online-Artikel

    Kardiogener Schock: Senkt frühe linksventrikuläre Entlastung die Mortalität?

    Eine frühe linksventrikuläre Entlastung per Herzpumpe ging bei Patienten im kardiogenen Schock unter extrakorporaler Membranoxygenierung mit einer deutlich niedrigeren Mortalität einher, ergab eine Registeranalyse. Das Ergebnis soll nun in einer randomisierten Studie validiert werden.

  6. Open Access 24.02.2020 | Kardiogener Schock | ContinuingEducation

    Kardiogener Schock

    Kardiogener Schock (KS) ist ein Zustand kritischer Endorganhypoperfusion aufgrund eines kardialen Versagens. Zum Bild des klassischen KS gehören ein systolischer Blutruck < 90 mmHg, eine Lungenstauung, Nierenversagen, ischämische Hepatitis …

  7. 26.12.2022 | Kardiologie | Nachrichten | Online-Artikel

    Kardiogener Schock: Was nützt frühe ECMO?

    Patienten mit kardiogenem Schock, bei denen früh eine ECMO-Therapie begonnen wird, haben hinsichtlich Reanimationsbedürftigkeit und Gesamtmortalität keinen Vorteil gegenüber Patienten, bei denen die Indikation zur mechanischen Kreislaufunterstützung später gestellt wird.

  8. 25.01.2023 | ReviewPaper

    Akute Herzinsuffizienz und kardiogener Schock

    Ein Update

    Die akute Herzinsuffizienz beschreibt ein klinisches Syndrom, das sich aus einer systemischen Kongestion und erhöhten intrakardialen Füllungsdrücken ergibt. Prinzipiell kann es sich um eine Erstdiagnose handeln (De-novo-Herzinsuffizienz) oder um …

  9. 21.03.2022 | Kardiologie | Nachrichten | Online-Artikel

    Kardiogener Schock: Warum überleben Frauen seltener?

    Frauen mit kardiogenem Schock werden mitunter anders behandelt als Männer und überleben seltener, haben dänische Kardiologen herausgefunden. Liegt das an Verzögerungen bei der Diagnose und Therapie?

  10. 27.09.2021 | Kardiologie | Nachrichten | Online-Artikel

    Kardiogener Schock: Können „Schock-Teams“ die Überlebenschancen verbessern?

    Die Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock ist noch immer sehr hoch. Einer US-Studie zufolge lässt sich ihre Situation durch sog. „Schock-Teams“ verbessern. Prof. Holger Thiele könnte sich das auch für Deutschland vorstellen.

  11. 04.10.2021 | Kardiogener Schock | BriefCommunication

    Kardiogener Schock nach Eibennadelintoxikation

    Digitalisantidot, va-ECMO und Albumindialyse in der Therapie der suizidalen Eibennadelintoxikation

    Dieser Fall handelt von einem 46-jährigen Patienten nach suizidaler Intoxikation mit Eibennadeln, die zu einer therapierefraktären Bradykardie mit kardiogenem Schock führte. Zur überbrückenden Kreislaufstabilisierung musste, bis zur Verfügbarkeit …

  12. 09.08.2021 | Kardiologie | Nachrichten | Online-Artikel

    Kardiogener Schock: Milrinon im Direktvergleich so gut wie Dobutamin

    Der Phosphodiesterase-III-Hemmer Milrinon ist in der Akuttherapie bei Patienten mit kardiogenem Schock klinisch nicht wirksamer als das synthetische Katecholamin Dobutamin, ergab der erste Direktvergleich beider Inotropika in einer randomisierten Studie.

  13. 29.10.2020 | Kardiologie | Nachrichten | Online-Artikel

    Kardiogener Schock: Deutsche Kardiologen testen neues Therapiekonzept

    Neue Therapien zur Prognoseverbesserung bei kardiogenem Schock werden dringend benötigt. Deutsche Kardiologen prüfen mit Adrecizumab nun einen Wirkstoffkandidaten, der helfen soll, das Schockgeschehen zu durchbrechen.

  14. 30.09.2020 | Echokardiografie | ReviewPaper

    Kurzversion der 2. Auflage der deutsch-österreichischen S3-Leitlinie „Infarkt-bedingter Kardiogener Schock – Diagnose, Monitoring und Therapie“

    Beim akuten Herzinfarkt ist der kardiogene Schock – meist Folge eines linksventrikulären Pumpversagens – die häufigste intrahospitale Todesursache. Einen kardiogenen Schock erleiden 5–10 % aller Patienten mit Herzinfarkt, akut oder innerhalb der …

  15. 14.09.2020 | Echokardiografie | ReviewPaper

    Kurzversion der 2. Auflage der deutsch-österreichischen S3-Leitlinie „Infarkt-bedingter Kardiogener Schock – Diagnose, Monitoring und Therapie“

    Beim akuten Herzinfarkt ist der kardiogene Schock – meist Folge eines linksventrikulären Pumpversagens – die häufigste intrahospitale Todesursache. Einen kardiogenen Schock erleiden 5–10 % aller Patienten mit Herzinfarkt, akut oder innerhalb der …

  16. 08.05.2019 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | ReviewPaper

    Zur deutsch-österreichischen S3‑Leitline „Infarkt-bedingter kardiogener Schock – Diagnose, Monitoring und Therapie“

    Der kardiogene Schock – meist Folge eines linksventrikulären Pumpversagens – ist die häufigste intrahospitale Todesursache bei akutem Herzinfarkt. Der Beitrag aktualisiert die 8 Jahre alte Leitlinie und gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen sowie relevante Empfehlungen.

  17. 02.05.2018 | ST-Hebungsinfarkt | ReviewPaper

    Infarktbedingter kardiogener Schock

    Prognose und Behandlung

    Patienten mit ST-Strecken-Hebungs-Infarkt (STEMI) und Nicht-ST-Strecken-Hebungs-Infarkt (NSTEMI) erleiden in etwa 6–10 % der Fälle im Krankenhaus einem kardiogenen Schock. In den letzten Jahren scheint sich die Inzidenz aufgrund der invasiven …

  18. 24.05.2018 | Kardiogener Schock | Report

    Neue deutsch-österreichische S3-Leitlinie: Infarktbedingter kardiogener Schock

    Beim kardiogenen Schock sind die rasche Diagnostik und die schnellstmögliche Revaskularisation des Infarktgefäßes essenziell. In der neuen deutsch-österreichischen S3-Leitlinie wurden die Handlungspfade jetzt den Evidenzen angepasst.

  19. 2021 | Kardiogener Schock | OriginalPaper | Buchkapitel

    Herzinsuffizienz und kardiogener Schock

    Die Herzinsuffizienz ist gekennzeichnet durch typische Symptome und Zeichen. Sie beruht auf einer Störung der Herzstruktur oder -funktion. Begleiterkrankungen sind häufig, die Prognose ist schlecht. Die akute Herzinsuffizienz bezeichnet das rasche …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Reinhard Larsen
    Erschienen in:
    Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege (2021)
  20. 02.08.2017 | Kardiomyopathie | Redaktionstipp

    Kardiogener Schock wegen einer Glukokortikoidinjektion?

    Simultaner Einsatz einer VA-ECMO und einer Impella-CP®

    Eine 48-Jährige stellte sich mit Schulter- und Nackenschmerzen beim Orthopäden vor. Behandlung mit Lokalanästhetika und Kortikoiden. Am Abend Notarzt gerufen wg. Tachykardie mit Dyspnoe. In der Klinik deutliche Zustandsverschlechterung. Was war geschehen?

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Kardiogener Schock

Klinische Kardiologie
Der kardiogene Schock ist die häufigste Todesursache bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt (AMI) im Krankenhaus. Die Inzidenz von Patienten mit kardiogenem Schock ohne AMI ist in den letzten Jahren zunehmend, auch wenn der AMI weiterhin die dominierende Ursache ist.
Eine frühzeitige Diagnosestellung und rasche Leitlinien-konforme Therapie des kardiogenen Schocks sind entscheidend für die Prognose. Der kardiogene Schock hat eine relativ große Heterogenität und neue Scores bzw. Staging-Kriterien können hier hilfreich sein, die Prognose einzuschätzen bzw. vorherzusagen.
Die intensivmedizinische Überwachung der Patienten sowie hämodynamische Stabilisierung durch Gabe von Vasopressoren und Inotropika gehören zur Basistherapie. Jedoch ist die wichtigste therapeutische Maßnahme im infarktbedingten kardiogenen Schock eine umgehende Revaskularisierung der „Culprit-Läsion“. Die mechanische Kreislaufunterstützung stellt eine attraktive Behandlungsoption im kardiogenen Schock dar, jedoch konnte bisher eine klare Prognoseverbesserung durch deren Anwendung nicht nachgewiesen werden.
Insgesamt ist die Evidenz für die Therapie des kardiogenen Schocks limitiert und es bedarf zahlreicher weiterer Studien, um die Evidenz für viele Therapien zu verbessern.

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