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281 Suchergebnisse für:

Kiefernekrose 

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  1. 10.09.2023 | Knochenmetastasen | ReviewPaper

    Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose – Update 2023

    Die Indikationen für antiresorptive Wirkstoffe in der Onkologie haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Eine seltene aber herausfordernde Folge dieser Therapien ist die antiresorptivaassoziierte Kiefernekrose. Seit der Erstbeschreibung dieser Erkrankung sind große Fortschritte im Verständnis der multifaktoriellen Pathogenese und der daraus abgeleiteten vorbeugenden und therapeutischen Maßnahmen errungen worden. 

  2. 01.10.2023 | Bild

    Ausprägungen einer antiresorptivaassoziierten Kiefernekrose (AR-ONJ)

    Unterschiedliche klinische sowie röntgenologische Ausprägungen einer antiresorptivaassoziierten Kiefernekrose (AR-ONJ). Erläuterung s. Text. a AR-ONJ im Molarenbereich des Oberkiefers links (Pfeil) ohne intraoral freiliegenden Knochen entsprechend dem Stadium 0 gemäß American Association of Oral and Maxillofacial Surgeons (AAOMS), b aber mit klaren Osteolysezeichen und entzündlicher Begleitreaktion der Nasennebenhöhle in den korrespondierenden Röntgenbildern nach digitaler Volumentomographie (DVT). c AR-ONJ mit sondierbarem Knochen im Oberkiefer links entsprechend dem AAOMS-Stadium I und der d entzündlichen Begleitreaktion in der korrespondierenden DVT (Pfeil). e AR-ONJ mit nicht infiziert freiliegendem Knochen, auch entsprechend dem AAOMS-Stadium I, f sowie der korrelierenden DVT (Pfeil). g Klinische Darstellung einer AR-ONJ im Molarenbereich des Unterkiefers links (Pfeil) mit infiziert freiliegendem Knochen, entsprechend dem AAOMS-Stadium II, h sowie der Darstellung in der korrespondierenden DVT (Pfeil). i Im klinischen Bild bereits ausgedehnte AR-ONJ mit infiziertem und großflächig freiliegendem Knochen im Unterkiefer, entsprechend dem AAOMS Stadium III (Pfeil), j sowie einer orozervikalen Fistelung und k den radiologischen Zeichen einer Sequestrierung sowie einer Periostreaktion in der korrespondierenden DVT (Pfeil)

    Ristow, O. et al. / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  3. 03.03.2023 | ReviewPaper

    Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrosen

    Was muss der Zahnarzt zur Vorbeugung beachten?

    Antiresorptiv behandelte Patienten stellen Behandler oft vor Herausforderungen. Im Sinne der Patientenversorgung gehört ein Basiswissen im Umgang mit dieser Patientengruppe heute zum notwendigen Repertoire jeden Zahnarztes. Damit lassen sich …

  4. 16.12.2021 | Osteoporose | BriefCommunication

    Kiefernekrose unter antiresorptiver Therapie: Vermeidbar? Behandelbar?

    Als Basistherapien eingesetzt wurden Sulfasalazin, Gold, Methotrexat, Leflunomid, Azathioprin, dann die TNF-Inhibitoren Infliximab, Etanercept und Adalimumab. Inzwischen hat die Patientin zirka 25 Rheumaoperationen hinter sich. Eine Therapie mit …

  5. Open Access 20.01.2022 | Bisphosphonate | ReviewPaper

    Management von medikamentenassoziierten Kiefernekrosen – Ergebnisse einer Literaturanalyse neuester Studien im Vergleich zu bewährten Strategien

    Bei BP werden stickstofffreie (z. B. Clodronat) und stickstoffhaltige (z. B. Zoledronat) Pharmaka unterschieden, die zwar unterschiedliche Wirkungen auf den Zellstoffwechsel haben, jedoch in der Endstrecke dieselbe Wirkung erzielen [ 39 ]. Sie …

  6. 25.01.2022 | Osteonekrosen | ContinuingEducation

    Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrosen – ein Update

    Noch immer stellt die Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose sowohl Patienten als auch Behandler vor große Herausforderungen, da therapeutische Maßnahmen immer patientenspezifisch im Gesamtkontext der Grunderkrankungen abgewogen werden müssen. Obwohl eine multifaktorielle Pathogenese sehr wahrscheinlich ist, mehren sich in der Literatur Hinweise darauf, dass Weichgewebe- und dentogene Infektionen im Mundbereich eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Erkrankung spielen. Dadurch erhalten vorbeugende Maßnahmen sowie die frühzeitige Diagnose und Behandlung einen immer höheren Stellenwert.

  7. 05.09.2018 | Computertomografie | ContinuingEducation

    Bildgebende Diagnostik bei medikamenteninduzierten Kiefernekrosen

    Medikamenteninduzierte Osteonekrosen der Kiefer stellen ein relativ neues, multifaktoriell ausgelöstes Krankheitsbild dar. Erkrankungen mit erhöhter Knochenresorption werden heute breit mit Antiresorptiva therapiert. Aufgrund des aktiven …

  8. 25.08.2016 | Osteoporose | ContinuingEducation

    Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose

    Bisphosphonate (BP) werden seit mehr als 25 Jahren erfolgreich beim Plasmozytom und bei ossärer Metastasierung solider Tumoren, aber auch bei Osteoporose und anderen Knochenstoffwechselstörungen eingesetzt. Nach der S3-Leitlinie werden die …

  9. Zur Zeit gratis 04.09.2023 | MKG-Chirurgie | ReviewPaper

    Medikamenten-assoziierte Kiefernekrose (MRONJ)

    Aktuelles zur Ursache und Therapie. Kiefernekrosen können durch die Einnahme gewisser Arzneimittel entstehen. Hierdurch besteht die Gefahr einer dauerhaften Schädigung des Kieferknochens. Insbesondere bei der Einnahme von Bisphosphonaten und Multikinase-Inhibitoren ist eine regelmäßige Kontrolle des Kiefers sinnvoll. Ist es bereits zu nekrotischen Veränderungen gekommen, gilt es, diese frühzeitig zu behandeln, wobei der operativen Therapie ein hoher Stellenwert zukommt.

  10. 07.03.2024 | Spezielle Schmerztherapie | Nachrichten | Online-Artikel
    Schmerzmediziner rät:

    „Beim CRPS sofort hart zuschlagen!“

    Vor Therapiebeginn sollten Betroffene zum Zahnarzt geschickt werden, um der seltenen, aber gefährlichen Nebenwirkung einer Kiefernekrose vorzubeugen.

  11. 27.11.2023 | Mpox | BriefCommunication

    HIV-Patient mit papulösen Hautveränderungen – Ihre Diagnose?

    Ein 28-Jähriger stellte sich zur dringenden Verdachtsabklärung einer pulmonalen Infektion vor. Kurz zuvor wurde eine HIV-Infektion diagnostiziert. Wie passen die grobblasigen Rasselgeräusche, der auffällige Zahnstatus und Mundsoor sowie die vorwiegend im Gesicht und Genitalbereich zentral gedellten papulösen Hautveränderungen zusammen?

  12. 11.01.2024 | Osteomyelitis | ContinuingEducation

    Osteomyelitis der Kieferknochen

    Die Osteomyelitis der Kieferknochen ist eine komplexe, nicht immer leicht zu diagnostizierende Krankheitsentität. Die Therapieoptionen und damit verbundenen Erfolgschancen unterscheiden sich signifikant je nach Form der Osteomyelitis. Um Sie bei einer frühzeitigen und korrekten Diagnosestellung sowie der zeitnahen Einleitung einer adäquaten Therapie zu unterstützen, zeigen wir anhand zweier Kasuistiken das klinische Bild einer Osteomyelitis der Kiefer, zeigen aktuelle Maßnahmen zur Vorbeugung auf und nennen unterschiedliche Therapieoptionen.

  13. 01.02.2024 | News

    Medizin aktuell

  14. 01.02.2024 | News

    Mitteilungen der DMG

  15. 12.01.2024 | Online First

    Zusammenarbeit von Geriatrie und Unfallchirurgie in zertifizierten alterstraumatologischen Zentren

    Einblicke in unterschiedliche Versorgungsmodelle und in die Umsetzung von Anforderungen, die sich aus der Zertifizierung ergeben

    Die Krankenhausversorgung hat sich in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Der Bedarf an geriatrischer (Mit‑)Versorgung nimmt kontinuierlich zu [ 1 ]. Dieser demografische Einfluss zeigt sich auch in den Unfallchirurgien, die …

  16. 12.09.2023 | Palliative Schmerztherapie | BriefCommunication

    Palliative Schmerztherapie bei Krebskranken – SOP

    Bei einer Tumorerkrankung ist Schmerz ein häufig auftretendes Symptom. Eine Differenzierung zwischen tumorbedingten, tumortherapiebedingten und davon unabhängigen Schmerzen ist hierbei sinnvoll. Die vorliegende SOP „Schmerztherapie bei Patienten mit einer Tumorerkrankung in Palliativsituation“ soll einen kurzen Leitfaden zur Orientierung geben.

  17. Open Access 12.01.2024 | Osteomyelitis | Online First

    Chronisch nicht bakterielle Osteomyelitis im Kindesalter

    Die „Chronisch nicht bakterielle Osteomyelitis“ (CNO) ist eine wichtige Differentialdiagnose bei Kindern mit chronischen Knochenschmerzen. Kennzeichen sind spontan auftretende entzündliche Knochenläsionen, ohne Nachweis eines infektiösen Agens.

  18. Zur Zeit gratis 24.08.2023 | Zahnärztliche Pharmakologie | ContinuingEducation

    Bedeutung der antiresorptiven Medikamente in der Zahnmedizin

    Antiresorptiva werden eingesetzt zur Prävention und Therapie der „cancerrelated conditions“ und zur Prävention osteoporosebedingter Frakturen. In diesem Fortbildungsbeitrag benennen wir für Sie die Hauptindikationen zur antiresorptiven Therapie, sodass Sie daraus Schlüsse zur Risikostratifizierung dieses Patientenkollektivs ziehen können. Damit ist Ihnen die Einordnung der Prophylaxe vor Einnahme von Antiresorptiva (AR) sowie der Prävention unter und nach AR-Einnahme als hoch prioritär in diesem Patientenkollektiv bewusst und können patientenindividuelle Therapieempfehlungen bei Vorliegen einer MRONJ ableiten.

  19. 18.12.2023 | Osteoporose | BriefCommunication

    Neue Empfehlungen zur Osteoporose veröffentlicht

    Was Sie zur aktualisierten DVO-Leitlinie wissen müssen

    Die Leitlinie zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose besteht seit dem Jahr 2003 und wurde bisher in den von der AWMF vorgegebenen Intervallen aktualisiert - zuletzt im Jahr 2017. Die jüngste Überarbeitung zog sich nun deutlich …

  20. 13.10.2023 | Dentale Anamnese | ContinuingEducation

    Die Herausforderung einer alternden Mundhöhle: Altersveränderungen und Erkrankungen

    Im Alter und mit den damit einhergehenden physiologischen Veränderungen steigt das Risiko für orale Erkrankungen aufgrund unterschiedlicher Faktoren an. Oftmals werden orale Erkrankungen bei dieser vulnerablen Patientenklientel daher erst spät erkannt, sodass bei einem Eintritt in eine Pflegesituation oft ein schlechter oraler Gesundheitszustand festgestellt wird. Der Fokus dieses Fortbildungsbeitrags liegt auf der Patientengruppe der Senioren und den für sie charakteristischen altersphysiologischen Veränderungen sowie Erkrankungen in der Mundhöhle. Wir befassen uns mit der Seniorenzahnmedizin im Allgemeinen und den Herausforderungen der alternden Mundhöhle im Speziellen.

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e.Medpedia

Prostatakarzinom

DGIM Innere Medizin
Das Prostatakarzinom ist in Deutschland die häufigste Tumorerkrankung des Mannes. Es gibt meist keine Frühsymptome. Es kommen bei der Früherkennung derzeit vor allem die Bestimmung des Prostata-spezifischen Antigens (PSA), die digitorektale Untersuchung sowie der transrektale Ultraschall der Prostata zur Anwendung. Daneben zählen bildgebende Verfahren wie die Computertomographie oder die Magnetresonanztomographie sowie die Skelettszintigraphie zur Diagnose von Fernmetastasen zu den gängigen diagnostischen Methoden. Basierend auf der Grundlage von Gleason-Score, T-Klassifikation und PSA-Wert unterscheidet man beim lokal begrenzten Prostatakarzinom drei klinische Risikogruppen. Im Wesentlichen basiert die Behandlung auf fünf Strategien, die adaptiert an das jeweilige Stadium, die klinische Risikogruppe und den Allgemeinzustand und die Komorbiditäten des Patienten zum Einsatz kommen: Operation (radikale Prostatektomie mit Lymphadenektomie), perkutane Radiotherapie, „Low-dose radiation“-Brachytherapie (permanente Seedimplantation), „active surveillance“ und „watchful waiting“. Ein angepasste Therapie erfolgt beim lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom und lokalen Lymphknotenmetastasen, beim Lokalrezidiv/biochemischen Rezidiv, beim hormonsensitiven metastasierten Prostatakarzinom, beim hormonrefraktären Prostatakarzinom und bei Knochenmetastasen.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

Sie können Operatoren mit Ihrer Suchanfrage kombinieren, um diese noch präziser einzugrenzen.

Fahren Sie mit der Maus über den Suchoperator, um eine Erklärung seiner Funktionsweise anzuzeigen.