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Knochenmetastasen 

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  1. Open Access 05.01.2024 | Strahlentherapie | BookReview

    Prophylaktische Strahlentherapie bei asymptomatischen Hochrisiko-Knochenmetastasen

    Die vorliegende Studie belegt eine herausragende Effektivität für die prophylaktische RT asymptomatischer Hochrisiko-Knochenmetastasen, welche deutlich über die etablierten RT-Indikationen (Schmerzen, Frakturgefahr) bei KM hinausgeht. Der …

  2. 03.06.2022 | Prostatakarzinom | BriefCommunication

    Bisphosphonate oder RANK-Liganden-Inhibitoren für Männer mit Prostatakrebs und Knochenmetastasen: Kommentar zur Netzwerkmetaanalyse

  3. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Knochenmetastasen und Knochenreaktionen

    Bei etwa 70 % der Patienten mit Mamma- und Prostatakarzinom werden post mortem Knochenmetastasen nachgewiesen. Bei der Ausbreitung von Tumorzellen kommt dem Knochenmark mit dem speziellen Gefäßsystem eine Schlüsselrolle zu. Bei Patienten mit …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Reiner Bartl, Priv. Doz. Christoph Bartl, Reiner Bartl, Christoph Bartl
    Erschienen in:
    Das Osteoporose Manual (2021)
  4. 28.06.2021 | Prostatakarzinom | ProductNotes
    Prostatakarzinom

    Antiresorptive Therapie bei Knochenmetastasen empfohlen

    Beim fortgeschrittenen kastrationsrefraktären Prostatakarzinom (mCRPC) ist die antiresorptive Behandlung ein wesentlicher Therapiebestandteil.

  5. 28.06.2021 | Knochenmetastasen | ProductNotes

    mCRPC: Antiresorptive Therapie bei Knochenmetastasen empfohlen

  6. 07.09.2021 | Knochenmetastasen | News

    Knochenmetastasen: Wann das Risiko für eine Osteonekrose des Kiefers steigt

    Mehrere Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer medikamentenbedingten Osteonekrose des Kiefers (MRONJ), so das Ergebnis einer retrospektiven Studie. "Krebspatienten sollten sich vor Beginn einer Antiresorptiva-Therapie …

  7. 27.02.2023 | Knochenmetastasen | Infografik | Teaser

    PrimeView Knochenmetastasen

    Knochen sind ein häufiger Ort der Metastasierung bei fortgeschrittener Tumorerkrankung, insbesondere bei Prostata- oder Mammakarzinom. Knochenmetastasen lassen sich anhand des Röntgenbefunds in osteolytische oder osteoblastische Formen einteilen. Mehr zu Epidemiologie, Management und Diagnose lesen Sie in der Infografik "PrimeViews" der Zeitschrift „Nature Reviews Disease Primers".

  8. Open Access 01.02.2023 | Knochenmetastasen | ReviewPaper

    Aktuelle interdisziplinäre Behandlung von Knochenmetastasen

    Eine Vielzahl an Krebserkrankten entwickelt im Verlauf Knochenmetastasen. Die daraus folgenden Symptome können rasch zu einem onkologischen oder auch chirurgischen Notfall werden. Um die operativen, medikamentösen und radiologischen Therapieoptionen auszunutzen und rasch zu handeln, sollten daher alle Disziplinen an Bord sein.

  9. 15.06.2019 | Knochenmetastasen | Report

    Osteoprotektion bei Knochenmetastasen

  10. 03.10.2018 | Nierenkarzinom | News

    RCC mit Knochenmetastasen: Cabozantinib in Zweitlinie vorteilhaft

    Bezüglich Überleben und Ansprechen zeigt der Thyrosinkinaseinhibitor Cabozantinib in der Zweitlinie auch bei Nierenzellkarzinomen mit Knochenmetastasen Vorteile im Vergleich zu Everolimus.

  11. 08.09.2018 | Nierenkarzinom | Report

    RCC mit Knochenmetastasen: Cabozantinib in Zweitlinie vorteilhaft

    Bezüglich Überleben und Ansprechen zeigt der Thyrosinkinaseinhibitor Cabozantinib in der Zweitlinie auch bei Nierenzellkarzinomen mit Knochenmetastasen Vorteile im Vergleich zu Everolimus.

  12. 28.10.2021 | Computertomografie | ReviewPaper

    Skelettveränderungen bei Knochenmetastasen

    Morphologie und ausgewählte Differenzialdiagnosen
  13. 13.11.2017 | Knochenmetastasen | News

    Zoledronsäure bei Knochenmetastasen: Wie oft?

    Die Gabe von Zoledronsäure alle 3 Monate scheint Knochenkomplikationen bei Patienten mit Knochenmetastasen genauso effektiv vorzubeugen wie die monatliche Gabe.

  14. 22.05.2017 | Knochenmetastasen | ReviewPaper
    Supportive Behandlung mit Denosumab oder Bisphosphonaten?

    Therapieoptimierung bei Knochenmetastasen

    Einigen Studienergebnissen zufolge verhindert Denosumab bei Patienten mit Knochenmetastasen skelettbezogene Ereignisse im Vergleich zu Zoledronsäure wirksamer. Nun wurden im Rahmen einer Metaanalyse Wirksamkeit und Sicherheit beider Substanzen im direkten Vergleich betrachtet.

  15. 15.03.2017 | Knochenmetastasen | ReviewPaper
    Knochenschmerz

    Schmerzen durch Knochenmetastasen richtig deuten und behandeln

    Der Knochenschmerz ist das Leitsymptom, das in der Mehrzahl der Fälle zur Diagnose von Knochenmetastasen führt. Dieser Schmerz ist es auch, der zur stärksten Beeinträchtigung der Lebensqualität der betroffenen Patienten beiträgt. Spätestens nach …

  16. 22.08.2017 | Knochenmetastasen | BookReview

    Können 12- statt 4‑wöchentliche Zoledronsäuregaben skelettale Ereignisse bei Patienten mit Knochenmetastasen reduzieren?

    Die Arbeit von Himelstein et al. widmet sich einem wichtigen Thema: dem Stellenwert der Behandlung mit Bisphosphonaten, namentlich Zoledronsäure, zur Reduktion skelettaler Ereignisse bei Patienten mit Knochenmetastasen [ 1 ]. Bereits vor 15 Jahren …

  17. 06.06.2016 | Prostatakarzinom | OriginalPaper

    Knochenmetastasen

    Neues zur Pathogenese und systemischen Therapie

    Knochenmetastasen sind medizinisch komplexe und für die Patienten sehr belastende Komplikationen, insbesondere beim Brust- oder Prostatakarzinom. Damit eine effektive und individualisierte Therapie gewährleistet werden kann, ist eine …

  18. 06.05.2016 | Prostatakarzinom | News

    Knochenmetastasen: Prävention von skelettbezogenen Komplikationen

  19. 04.05.2016 | Prostatakarzinom | OriginalPaper

    Prostatakrebs mit Knochenmetastasen: Radium-223 dreifach erfolgreich

  20. 17.03.2017 | Prostatakarzinom | OriginalPaper

    Die radikale Prostatektomie als Teil eines multimodalen Konzepts für Patienten mit Prostatakarzinom- und Knochenmetastasen bei der Erstdiagnose

    Bei Patienten mit Prostatakarzinom und synchronen Knochenmetastasen stellt die chirurgische Entfernung des Primarius eine experimentelle Therapie dar. Im Beitrag beleuchten wir eine Rationale zu diesem Vorgehen.

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Systemische Therapie von Knochenmetastasen

Die Urologie
Eine Metastasierung in knöcherne Strukturen kann bei allen urologischen Malignomen auftreten und stellt aufgrund der hierdurch auftretenden Symptome und der damit verbundenen Einschränkung der Lebensqualität eine Belastung für den Patienten dar. Die aufgeführten osteoprotektiven Substanzen können durch ihren jeweiligen Wirkmechanismus entscheidend zur „Knochengesundheit“ des Patienten und damit zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Ossäre Metastasen treten bei allen metastasierten urologischen Tumoren in unterschiedlicher Häufigkeit auf, wobei das Prostatakarzinom, gefolgt vom Nierenzellkarzinom und dem Urothelkarzinom, am häufigsten zu einer ossären Metastasierung führt. Die Problematik der ossären Metastasierung liegt für betroffene Patienten einerseits in der Einschränkung der Lebensqualität bedingt durch Schmerzen, eine eingeschränkte Mobilität und ggf. neurologische Symptome bis zu Paresen bei Beeinträchtigung nervaler Strukturen, anderseits in der tumorinduzierten Hyperkalzämie, die zu unterschiedlichsten Symptomen führen kann und in schwerer Ausprägung eine lebensbedrohliche Situation für den Patienten darstellt.
Weiterhin können durch entsprechende Maßnahmen zur Vermeidung oder Reduktion der Symptome einer ossären Metastasierung Nebenwirkungen eintreten, die für den Patienten eine zusätzliche Belastung darstellen.
Zur Therapie einer ossären Metastasierung stehen neben der jeweiligen tumorspezifischen Behandlung medikamentös analgetische, operative, strahlentherapeutische und auch knochenspezifische systemische Maßnahmen zur Verfügung.

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