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Neurologie Neurologische Diagnostik

Neurologische Diagnostik

13.03.2024 Multiple Sklerose Nachrichten

Apps- und Fitnesstracker dokumentieren MS-Verlauf

Ein Schrittzähler erfasst den MS-Verlauf oft präziser als der EDSS-Wert, App-basierte MS-Tagebücher können vor einem anstehenden Schub warnen oder per Selbsttest Veränderungen der Mobilität messen. Allerdings hat die Technik auch ihre Tücken.

Neurogene Störungen des unteren Harntrakts bei Multipler Sklerose

Neurogene Störungen der Blasenfunktion sind bei Multipler Sklerose sehr häufig. Ihre Symptome können zu ausgeprägten Beeinträchtigungen sowie zu ernsten Komplikationen führen. In diesem CME-Kurs werden die notwendige Diagnostik und die therapeutischen Möglichkeiten besprochen.

Psychiatrische Syndrome bei multipler Sklerose

Psychiatrische Komorbiditäten treten bei 60% der Menschen mit MS auf. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die häufigsten psychiatrischen Syndrome, die unter einer MS auftreten, welche testpsychometrische Untersuchungen zum Einsatz kommen und über mögliche Therapieoptionen.

CME: Biomarker zur Abschätzung der Prognose und Diagnose der MS

Biomarker CME-Artikel

Bei der Multiplen Sklerose ist die frühe Diagnose und Prognoseabschätzung eine wichtige Voraussetzung für eine gezielte effektive Therapie. Für die kommenden Biomarker besteht ein großes Potenzial, den Diagnosezeitpunkt weiter nach vorne zu schieben und eine frühe Prognoseabschätzung zu erleichtern.

CME: Kinderneurologische Untersuchung – klinisches Fenster zum Gehirn

Open Access Pädiatrische Neurologie CME-Artikel

Der kinderneurologische Status ist sowohl für organspezifische Fragestellungen als auch zur Beurteilung des Entwicklungsstandes von erheblicher Bedeutung. Dieser CME-Kurs vermittelt Ihnen die verschiedenen Dimensionen und Grundprinzipien der kinderneurologischen Untersuchung und gibt Ihnen darüber hinaus innovative und wirksame Werkzeuge an die Hand.

CME: Migräne - Diagnostik und Prophylaxe

Migräne CME-Artikel

Migräne ist weiterhin unterdiagnostiziert und -therapiert. Auch wenn für die meisten Betroffenen der starke Kopfschmerz im Vordergrund steht, sollte die Beeinträchtigung durch die Begleitsymptomatik nicht vernachlässigt werden. Der Kurs fasst wichtige Fragen für die Diagnostik zusammen und zeigt die Möglichkeiten der Prophylaxe.

CME: Kopfschmerzen vom Spannungstyp erkennen und behandeln

Der Kopfschmerz vom Spannungstyp ist der häufigste primäre Kopfschmerz, ist bisher aber nicht gut verstanden. Erkennen lässt er sich meist durch das Fehlen begleitender Symptome, eine strukturierte Schmerzanamnese und eine unauffällige neurologische und internistische Untersuchung. Die Therapie kann sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös erfolgen.

Progrediente spastische Gangstörung bei ungewöhnlichen MRT-Läsionen

Bei einer 31-Jährigen entwickelt sich eine progrediente spastische Gangstörung. Außerdem leidet sie chronischen Atemwegsveränderungen. Die Bildgebung legt den Verdacht auf entzündliche Herde sowohl intrazerebral als auch im Myelon nahe. Wissen Sie welche Erkrankung hinter diesem Bild steckt?

Erst nach sechs Jahren fand man die Diagnose

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Ein 79-jähriger Patient sieht trotz Kataraktoperation immer schlechter. Sechs Jahre später stellt er sich erneut vor, weil er doppelt sieht. Auffällig ist diesmal, dass sein linkes Augenlid hängt und er Schluckprobleme entwickelt. Und dann sind da noch diese rätselhaften Hämatome...

Kasuistik: Seniorin mit progressiver Schlaganfallsymptomatik und rheumatoider Arthritis

Entzündliche Hirnerkrankungen wie der Hirnabszess sind seltene „stroke mimics“ mit enormer klinischer und therapeutischer Relevanz. Als Beispiel kann der Fall einer Seniorin dienen, die mit einem akut aufgetretenem sensomotorischem Hemisyndrom links auf die Stroke-Unit eingewiesen wurde.

Was bringt eine Paneldiagnostik von Speichelbiomarkern?

Parkinson-Krankheit Kommentierte Studie

Welche Korrelationen bestehen zwischen molekularen Biomarkern im Speichel von Patientinnen und Patienten mit De-novo-Parkinsonkrankheit und den klinischen Merkmalen der Parkinsonkrankheit? Ein italienisches Forschungsteam hat das nun genauer untersucht.

So erkennen Sie einen thorakalen Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall Übersichtsartikel

Thorakale Bandscheibenvorfälle sind selten – nicht selten hingegen ist der lange Leidensweg der Betroffenen. Das zeigt der Fall eines 69-Jährigen mit linksthorakalen Schmerzen. Mehrere Therapieansätze sind in den letzten acht Monaten gescheitert. Schlussendlich liefert das MRT den entscheidenden Hinweis.

Zufallsbefund stummer Hirninfarkt – so gehen Sie vor

Apoplex Übersichtsartikel

Moderne Bildgebungstechniken ermöglichen einen immer präziseren Einblick in das Gehirn von Patientinnen und Patienten. Nicht selten werden dabei umschriebene Läsionen entdeckt – klinisch asymptomatisch und am ehesten ischämisch bedingt. Warum sich eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen stummen Hirninfarkten lohnt.

Aktuelles zur Diagnostik und Therapie von Morbus Alzheimer

Morbus Alzheimer Übersichtsartikel

Etwa 1,8 Millionen Deutsche sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen, die zusammen mit anderen Demenzerkrankungen zunehmend relevant für unser Gesundheitssystem wird. Aktuell werden 31 Therapeutika untersucht. Entscheidend für die Therapie ist zudem die genaue Diagnostik. Wie diese aussieht und welche Medikamente zugelassen oder in der Entwicklung sind, lesen Sie hier.

Prospektive Untersuchung der extrakraniellen Duplexsonographie zum Nachweis des zerebralen Perfusionsstillstands bei Patienten mit irreversiblem Hirnfunktionsausfall

Zusatzverfahren, die im Rahmen der Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) eingesetzt werden, sollten (i) einfach durchzuführen und (ii) eindeutig und zuverlässig zu interpretieren sein sowie (iii) den Patienten nicht gefährden.

Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls in Deutschland – Umsetzung der Richtlinie der Bundesärztekammer

Die Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms (IHA) ist in Deutschland durch die Richtlinie der Bundesärztekammer normiert. In der 5. Fortschreibung (FS) vom September 2022 [ 3 ] …

Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage

Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) als sicheres Todeszeichen ist ein durch eine Richtlinie vorgeschriebenes und extrem sicheres Verfahren. Die Begriffe "Hirntod" oder "Apallisches Syndrom" werden dabei als Fachtermini nicht mehr verwendet. Erläuterungen zu Situationen mit ausgeprägter Hirnschädigung zeigen, warum.

Tinnitus sichtbar machen: Möglichkeiten der funktionellen Bildgebung

Open Access Tinnitus Leitthema

Wie misst man ein Geräusch, das es nur in der Wahrnehmung der Betroffenen gibt? Tinnitus stellt hohe Anforderungen an die Medizin und die Forschung auf gleiche Weise. Im folgenden Text werden aktuelle Bildgebungsmethoden, die in der Forschung eingesetzt werden, vorgestellt.

Flexible endoskopische Evaluation des Schluckaktes in der Neurologie

Dysphagie Leitthema

Der Einsatz der flexiblen endoskopischen Evaluation des Schluckaktes (FEES) in der Neurologie hat zu einer verbesserten Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen geführt. Wo, wann und wie sie zum Einsatz kommt, wird in dieser Übersicht erläutert. 

So nützlich sind Wearables bei Epilepsie

Epileptischer Anfall Übersichtsartikel

Epileptische Anfälle werden oft nicht erkannt, was zu fehlender Erstversorgung und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Anfallserkennungssysteme bieten eine zuverlässige Lösung zur objektiven Messung und könnten in Notfällen und langfristig helfen. Ein Überblick zu aktuell verfügbaren Technologien und die Verordnungs- und Erstattungspraxis.

Buchkapitel zum Thema

Irreversibler Hirnfunktionsausfall (IHA) und postmortale Organspende

Eine 42-jährige Frau berichtet morgens über stärkste Kopfschmerzen, bricht dann bewusstlos zusammen und wird intubiert und beatmet in den Schockraum gebracht. Die initiale CT-Diagnostik zeigt eine ausgeprägte Subarachnoidalblutung mit Einbruch ins …

Hirntod und organprotektive Intensivbehandlung des Organspenders

Bei der postmortalen Organspende werden Organe von einem für hirntot erklärten Spender für die Transplantation zur Verfügung gestellt. Hierfür muss der Patient zu Lebzeiten in schriftlicher Form (z. B. Organspendeausweis) oder in Gesprächen mit …

Psychophysische und Neurophysiologische Messverfahren in der Schmerzmedizin

Die Funktionsfähigkeit des somatosensorischen Systems wird durch klinische Sensibilitätsprüfung, quantitative sensorische Testung (QST) oder elektrophysiologische Messverfahren geprüft. Dabei geht es um evozierten Schmerz, der vermindert …

EEG, Labor und Bildgebung

Sorgfältige Anamnese durch einen epileptologisch versierten Arzt sowie eine komplette internistisch-pädiatrische und neurologisch-neuropädiatrische Untersuchung sind die Basis der Diagnostik. Die Eltern sollten aufgefordert werden, falls möglich …

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