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Psychiatrie Organische psychische Störungen

Organische psychische Störungen

Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

CME: Delir bei Demenz

Durch die Zunahme der an Demenz erkrankten Menschen ist auch das Wissen über Folgeerkrankungen gefragt. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick über das Delir bei Demenz und informiert Sie über hilfreiche Screeningverfahren, Behandlungsoptionen sowie mögliche Präventionsmaßnahmen.

CME: Prävention demenzieller Erkrankungen

Demenz CME-Artikel

Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Prävalenz von Demenzerkrankungen stark an. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für Demenzerkrankungen und zeigt Ihnen auf, welche präventiven Maßnahmen das Demenzrisiko senken.

CME: Aktuelle medikamentöse Therapieansätze der Alzheimerkrankheit

Morbus Alzheimer CME-Artikel

Fortschritte bei der Alzheimerkrankheit im Bereich der Biomarkerdiagnostik gingen mit solchen in der Entwicklung verlaufsmodifizierender Medikamente einher. Der folgende CME-Artikel gibt einen orientierenden Überblick über den aktuellen Stand dieser Therapieansätze.

CME: Diagnose und leitliniengerechte Therapie der vaskulären Demenz

Die vaskuläre Demenz (VD), bzw. die vaskulär bedingte kognitive Beeinträchtigung ist nach der Alzheimerkrankheit eine der häufigsten Ursachen für eine kognitive Störung im Alter. Diese CME-Arbeit informiert Sie über Diagnostik, leitliniengerechte Therapie und wichtige Differenzialdiagnosen von VD.

Schmerzerfassung bei Demenz

Demenz CME-Artikel

Menschen mit Demenz verlieren zunehmend die Fähigkeit, die eigenen Erfahrungen von Schmerz mitzuteilen. Die Fremdbeurteilung von Verhaltensweisen, die Schmerz anzeigen, wird dann zwingend, denn nur so kann die Schmerzbehandlung auch bei diesen Menschen individuell angepasst werden.

Weiterführende Themen

Durch die Zunahme der an Demenz erkrankten Menschen ist auch das Wissen über Folgeerkrankungen gefragt. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick über das Delir bei Demenz und informiert Sie über hilfreiche Screeningverfahren, Behandlungsoptionen sowie mögliche Präventionsmaßnahmen.

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Wenn die Hitze zuschlägt – Bewusstlosigkeit mit dramatischem Verlauf

Hitzschlag Kasuistik

Auf einer Baustelle, 34 Grad im Schatten: Arbeitskollegen sehen, wie ein Bauarbeiter das Bewusstsein verliert und kurz krampft. Bei Eintreffen des Rettungsdiensts ist der Zustand schlecht, das Ohrthermometer zeigt nur noch "high" an. Schließlich kommt es zum Organversagen.

Eine akute und lebensbedrohliche Komplikation bei einem Skleromyxödem

Eine 70-Jährige mit einem Skleromyxödem Arndt-Gottron muss wegen einer SARS-CoV-2-Infektion auf ein Infusionsintervall der Immunglobulin-Ersatztherapie verzichten. Kurz drauf entwickelt die Patientin Krampfanfälle und eine delirante Symptomatik. Wie würden Sie weiter vorgehen?


Wenn das Hirn "durchhängt" – die Folgen einer spontanen intrakraniellen Hypotension

Open Access Hypotonie Kasuistik

Der absinkende Hirndruck bei der spontanen intrakraniellen Hypotension führt in seltenen Fällen zum "frontotemporal brain sagging syndrome". Wieso es in die Differenzialdiagnose einer demenziellen Symptomatik miteinbezogen werden sollten und mehr zu Krankheitsbild, Therapie und bisher beschriebenen Fällen, lesen Sie im Beitrag.

Den Rauch riechen, bevor man das Feuer sieht – die oligosymptomatische Prodromalphase neurodegenerativer Erkrankungen

Die Prävalenz neurodegenerativer Erkrankungen steigt. Neue Biomarker erlauben es, zugrunde liegende Pathomechanismen besser zu verstehen. Für einzelne dieser Erkrankungen stehen bereits krankheitsmodifizierende Therapien zur Verfügung.

Amyloid-PET/CT – Überblick und Fallbeispiele

Das Amyloid-PET/CT ist ein wertvolles Hilfsmittel zur visuellen Darstellung zerebraler Amyloidablagerungen hinsichtlich der Abklärung einer neurodegenerativen Erkrankung. Es sollte jedoch nicht als einziges diagnostisches Mittel herangezogen …

Gestörter Schlaf bei Pflegenden in der häuslichen Pflege

Demenz Übersichtsartikel

Die Mehrzahl pflegender Angehöriger berichtet über schlechte Schlafqualität und gestörten Schlaf. Das Spektrum der Schlafstörungen ist breit und assoziiert mit der konkreten klinischen Situation des zu Pflegenden. Pflegende, die Demenzkranke …

So schlagen Antidementiva auf die Psyche

Somnolenz Kommentierte Studie

Bei Demenzerkrankungen werden häufig Acetylcholinesteraseinhibitoren (AChEI) eingesetzt. Bisher gab es aber noch keinen systematischen Überblick über psychische Symptome als Nebenwirkung. Nun liegt eine Metaanalyse vor.

Dauertherapie mit PPI steigert Demenzrisiko

Demenz Kommentierte Studie

In zwei hochwertigen Studien wurde der Zusammenhang zwischen Demenz und der Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) analysiert. Die Ergebnisse lassen die Diskussion über die schädigende Wirkung der Mittel wieder aufflammen.

Antisense-Oligonukleotid reduziert die Konzentration von Tau-Protein im Liquor

Morbus Alzheimer Kommentierte Studie

Lässt sich die Gesamt-Tau-Konzentration im Liquor mit einem neuen Medikament um etwa die Hälfte senken? Professor Diener referiert eine aktuelle Studie zur zukünftigen Behandlung der frühen Alzheimerkrankheit und kommentiert sie hier für Sie.

Digitale Technologien zur Verbesserung der psychischen Gesundheit

Open Access Demenz Leitthema

Die Krankheitslast in Bezug auf psychische Erkrankungen ist enorm und wächst weltweit stetig. Der daraus resultierende steigende Bedarf an psychosozialer Hilfe schlägt sich auch in Deutschland negativ auf die Wartezeiten für Psychotherapieplätze …

Buchkapitel zum Thema

Delir und psychiatrische Störungen

Eine 76-jährige Patientin wird nach einem Grand-mal-Anfall in die neurologische Klinik aufgenommen. Als Begleiterkrankungen sind eine KHK und eine Migräne bekannt; zusätzlich nimmt die Patientin seit 8 Tagen wegen Depressionen einen …

Neurodegenerative Erkrankungen

Größte Gruppe der Antidementiva sind die CholinesterasehemmerCholinesterasehemmer mit einem inzwischen stabilen Verordnungsvolumen (Abb. 28.1). Der NMDA-Rezeptorantagonist Memantin folgt mit deutlichem Abstand und wird etwa nur halb so viel wie …

Demenz

Die Hauptziele psychosozialer Therapieansätze bei Demenz beziehen sich auf die Reduktion neuropsychiatrischer Symptome wie Depression, die Stärkung des Selbstwertgefühls und auf die Erhaltung der kognitiven, sozialen und alltagspraktischen …

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