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Osteosarkom 

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  1. 21.03.2023 | Knochentumoren | ReviewPaper
    Schwerpunkt "Knochentumoren"

    Systemische Therapie von Osteosarkomen

    Osteosarkome sind die häufigsten primär malignen Knochentumorerkrankungen. Die Standardtherapie ist gut etabliert, jedoch ließen sich die Heilungsraten schon seit langem nicht mehr steigern. Ob neue, zielgerichtete Ansätze diese prognostische Stagnation durchbrechen könnten, wird im Beitrag erörtert. 

  2. 29.04.2019 | Knochentumoren | ContinuingEducation

    Das Osteosarkom des Kiefers – eine besondere Entität

    Osteosarkome im Bereich des Ober- und Unterkiefers kommen im Vergleich zu den langen Röhrenknochen nur selten vor. Insbesondere das höhere Patientenalter bei der Erstdiagnose und das seltenere Auftreten von Metastasen, aber auch die erhöhte lokale Aggressivität sprechen bei Kieferosteosarkomen potentiell für ein differierendes biologisches und histopathologisches Verhalten. Informieren Sie sich mit diesem CME-Kurs über Diagnose und aktuell empfohlene Therapieform.

  3. 15.03.2022 | Knochentumoren | ReviewPaper

    Systemische Therapie von Osteosarkomen

    Wege aus der prognostischen Stagnation?

    Osteosarkome gehören zu den ältesten je nachgewiesenen Malignomen. In Versteinerungen vorzeitlicher Lebewesen finden sich viele Millionen Jahre alte Exemplare [ 1 ]. Obwohl die Erkrankung also schon sehr lange existiert und auch beim Menschen lange …

  4. 13.04.2022 | Osteosarkom | ContinuingEducation

    Das kraniofaziale Osteosarkom: eine interdisziplinäre Herausforderung

    Das Osteosarkom ist der häufigste maligne primäre Knochentumor. Er tritt v. a. an den Extremitäten junger Menschen auf, kann jedoch auch kraniofazial entstehen, mit entscheidenden epidemiologischen, therapeutischen und prognostischen Besonderheiten. Zur leitliniengerechten Therapie und Nachsorge lesen Sie im Beitrag.

  5. 09.08.2021 | Osteosarkom | ContinuingEducation

    Das kraniofaziale Osteosarkom: eine interdisziplinäre Herausforderung

    Das Osteosarkom (OS) ist der häufigste maligne primäre Knochentumor. Er tritt v. a. an den Extremitäten junger Menschen auf, kann jedoch auch kraniofazial entstehen, mit entscheidenden epidemiologischen, therapeutischen und prognostischen Besonderheiten. Dieser CME-Fortbildungsbeitrag legt einen Schwerpunkt auf die epidemiologischen Besonderheiten kraniofazialer Osteosarkome, den überragenden Stellenwert der Lokalkontrolle, die multiprofessionelle Zusammenarbeit bei Patienten mit seltenen Erkrankungen, sowie auf Empfehlungen zur lebenslangen Nachsorge.

  6. 31.05.2022 | Bild

    Osteosarkom der rechten Maxilla vor Lokaltherapie

    Bielack, S. et al / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  7. 09.01.2020 | Knochentumoren | BriefCommunication

    Parossales Low-grade-Osteosarkom mit fokaler Dedifferenzierung

    Diese Kasuistik behandelt den Fall eines 16-jährigen männlichen Patienten mit einem paraossalen Low-grade-Osteosarkom mit fokaler Dedifferenzierung am distalen Femur. Vorgestellt werden Anamnese, Krankheitsverlauf und der diagnostische Prozess …

  8. 20.02.2017 | Osteosarkom | News

    Postoperative Chemotherapie beim Osteosarkom

    In der EURAMOS-1-Studie ging man der Frage nach, ob eine intensivierte postoperative Chemotherapie bei Patienten mit High-grade-Osteosarkom das ereignisfreie Überleben verbessern kann, auch wenn der Tumor nur schlecht auf eine präoperative …

  9. 20.02.2017 | Osteosarkom | News

    Osteosarkom: kein Vorteil durch Zoledronsäure

    Da die Prognose rezidivierter und/oder metastasierter Osteosarkome weiterhin schlecht ist, lag es nahe, hier den Stellenwert von Zoledronat als Zusatz zu einer klassischen Chemotherapie und Chirurgie zu untersuchen.

  10. 20.07.2023 | Bild

    Osteosarkom

    Konventionelles hochmalignes Osteosarkom des distalen Femurs rechts bei einem 19-jährigen Patienten. Präoperatives Röntgen (a, b) und MRT (c–e) mit klassischem Erscheinungsbild wie Sunburst-Zeichen, Codman-Dreieck und kortikaler Destruktion bei intra- und extrakortikalem Tumoranteil; präoperative Szintigraphie (f) und intraoperatives Bild der Stanzbiopsie (g); MRT nach neoadjuvanter Chemotherapie zum Ausschluss von Skip-Metastasen (h, i); intraoperatives Röntgen des Resektats (j) sowie postoperatives Röntgen nach segmentalem distalem Femurersatz (k, l).

    Funovics P T / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  11. 17.06.2016 | Osteosarkom | BriefCommunication

    Solitärer Lungenherd bei Osteosarkom des rechten Humerus

    Bei der 22-jährigen Patientin mit Osteosarkom des rechten Humerus war vor 2 Jahren nach neoadjuvanter Chemotherapie eine lokale Tumorresektion mit Implantation einer Endoprothese durchgeführt worden. Zu dieser Zeit wurde ein Portsystem eingesetzt …

  12. 20.03.2024 | Sarkome | ReviewPaper

    Chirurgische Therapieindividualisierung bei Sarkomen der Extremitäten

    Sarkome der Extremitäten sind seltene Entitäten, deren Therapie einer besonderen Expertise bedarf. Auch wenn die Behandlung der Patienten stets interdisziplinär erfolgt, ist die chirurgische R0-Resektion der Grundstein der kurativ intendierten …

  13. 19.03.2024 | Herztumoren | ContinuingEducation

    Primäre Herztumoren

    Primäre Tumoren des Herzens stellen eine vergleichbar seltene Tumorerkrankung dar. Das Myxom ist unter den primären, benignen Tumoren der häufigste Tumor, es kann durch typische kardiale Symptome, systemische oder pulmonale Embolie, häufig aber …

  14. 11.04.2024 | Pathologie | Online First

    Vergleichende Pathologie in der onkologischen Forschung

    Die vergleichende experimentelle Pathologie („comparative experimental pathology“) ist ein Fachbereich an der Schnittstelle von Human- und Veterinärmedizin. Sie widmet sich der vergleichenden Erforschung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden von …

  15. 15.02.2024 | Sarkome | ReviewPaper

    Chirurgische Therapieindividualisierung bei Sarkomen der Extremitäten

    Sarkome der Extremitäten sind seltene Entitäten, deren Therapie einer besonderen Expertise bedarf. Auch wenn die Behandlung der Patienten stets interdisziplinär erfolgt, ist die chirurgische R0-Resektion der Grundstein der kurativ intendierten …

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e.Medpedia

Osteosarkom und malignes fibröses Histiozytom des Knochens

DGIM Innere Medizin
Nach der WHO-Definition ist das Osteosarkom ein „bösartiger Tumor mit direkter Bildung von Knochen oder Tumorosteoid durch die Tumorzellen“. Es handelt sich um die häufigste Entität der insgesamt seltenen malignen knocheneigenen Tumoren, die bevorzugt in der Kindheit und Adoleszenz auftreten. Das maligne fibröse Histiozytom des Knochens ist eine wesentlich seltenere Entität, dessen Behandlung in Analogie zum Osteosarkom erfolgt. Wichtigste frühe klinische Zeichen sind in den meisten Fällen belastungsabhängige Schmerzen der betroffenen Region. Die Therapie erfolgt interdisziplinär. Aufgrund der Seltenheit der Erkrankung und der Notwendigkeit, mehrere Fachdisziplinen mit einzubeziehen, sollte die Therapie nur in spezialisierten Zentren durchgeführt werden. Die Therapie sollte darüber hinaus im Rahmen von aktuellen Studien erfolgen.

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