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276 Suchergebnisse für:

Periimplantäre Erkrankungen 

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  1. S3-Leitlinien Periimplantäre Erkrankungen: Entscheidungshilfe für den Praktiker

    Periimplantäre Mukositis und Periimplantitis stellen in der heutigen Praxis eine nicht seltene Herausforderung dar. In der Literatur spricht man von 43 % Mukositis und 22 % Periimplantitis, bezogen auf alle eingeschlossenen Implantate. Betrachtet man die Anzahl der Implantationen in Deutschland, macht es auch für den Allgemeinzahnarzt Sinn, sich damit intensiv auseinanderzusetzen.

  2. 01.09.2018 | ReviewPaper

    Häusliche und professionelle Maßnahmen zur Prävention periimplantärer Erkrankungen

    Der Erhalt der periimplantären Gesundheit sowie die Vorbeugung periimplantärer Erkrankungen sind zur Sicherung eines langfristigen Implantaterhalts von essenzieller Bedeutung. Hierbei muss bereits vor einer Implantation sowie insbesondere in der …

  3. Implantattherapie bei Patienten mit autoimmun-mukokutaner Pathologie

    Aktuelle Erkenntnisse und klinische Perspektive

    Bei gesunden Patienten haben sich feste und abnehmbare implantatgetragene Prothesen mit langfristig hohen Erfolgs- und Überlebensraten von bis zu 95 % bei einer Nachbeobachtungszeit mehr als 10 Jahren als zuverlässig erwiesen. Obwohl Hinweise existieren, dass bestimmte chronische Krankheiten den Erfolg und das Überleben der zahnärztlichen Implantattherapie im Laufe der Zeit ungünstig beeinflussen können, fehlen systematische Daten, die unterstützen, welche medizinischen Bedingungen als absolute Kontraindikationen für die Platzierung von Zahnimplantaten betrachtet werden sollten. Daher zielt dieser kurze Überblick über die aktuelle Literatur darauf ab, Komplikationen und Überlebensraten von Zahnimplantaten bei Patienten mit ausgewählten, hauptsächlich mukokutanen Autoimmunerkrankungen zu beschreiben.

  4. 01.03.2024 | Enossale Implantate | ProductNotes

    Langzeitstudie: Keine Periimplantitis um zweiteilige Implantate

    Eine jüngst erschienene Langzeitstudie bestätigt die klinische Performanz eines zweiteiligen Implantatsystems. Das Team um Dr. Sofia Karapataki untersuchte 39 Patienten mit 91 Implantaten nach 5 und bis zu 12 Funktionsjahren auf biologische Komplikationen.

  5. Zur Zeit gratis 05.01.2024 | Parodontitis | ReviewPaper

    Parodontitis und Periimplantitis - wie Brüderchen und Schwesterchen?

    Mit der Zunahme dentaler Implantationen ist auch ein Anstieg periimplantärer Erkrankungen verbunden. Welche parodontologischen Erkenntnisse und Erfahrungen können für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Periimplantitis sinnvoll genutzt werden, und für welche Bereiche ist eine gesonderte Betrachtung und Beforschung erforderlich? Auf diese spannenden und auch klinisch relevanten Fragen gibt der vorliegende Beitrag einige Antworten.

  6. 10.10.2023 | Spondylolisthese | ReviewPaper

    Die operative Therapie hochgradiger Spondylolisthesen

    Während Betroffene mit Spondylolisthesen des Gleitgrades 1 und 2 nach Meyerding häufig erst mit Degeneration der Bandscheibe in der Indexetage klinisch symptomatisch werden, erfordern hochgradige Spondylolisthesen des 3. und 4. Grades sowie …

  7. 02.11.2023 | Zahnärztliche Implantologie | ReviewPaper

    Die richtige Pflege von Implantaten in der Praxis und daheim

    Um periimplantäre Entzündungen zu vermeiden, spielt die Compliance eine wichtige Rolle.

  8. 06.12.2023 | Morbus Alzheimer | ReviewPaper

    Alzheimer und Periimplantitis

    Zusammenhänge systemischer Erkrankungen. Bei vielen Erkrankungen, die auch entzündliche Komponenten aufweisen, ist die Ätiologie noch nicht eindeutig geklärt. Dazu gehören die Alzheimer-Erkrankung, der Diabetes mellitus Typ 2 oder die rheumatoide …

  9. Antibiotika in der Parodontitis- und Periimplantitistherapie

    Parodontalerkrankungen, wie Gingivitis und Parodontitis, gehören zu den am weitesten verbreiteten Erkrankungen weltweit [1, 2]. Neben diesen weisen auch periimplantäre Erkrankungen wie die periimplantäre Mukositis und Periimplantitis hohe …

  10. 13.10.2023 | Zahnmedizinische implantologische Planung | ContinuingEducation

    Implantate beim älteren Patienten

    Ältere Patientengruppen unterscheiden sich fundamental voneinander und stellen die am schnellsten wachsenden Patientengruppen dar. Mit diesem Fortbildungsbeitrag geben wir Ihnen einen Einblick in Konzepte für die implantatprothetische Versorgung von Menschen im dritten und vierten Lebensalter. Wir nennen Konzepte der Belastungs- und Morbiditätsreduktion und geben Hinweise zur fortlaufenden Hygienefähigkeit Ihrer Patienten und die bedarfsweise anzupassende prothetische Versorgung.

  11. 05.06.2023 | Periimplantäre Erkrankungen im Mund-Kiefer-Bereich | ContinuingEducation

    Parodontitis und Periimplantitis

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede

    Die über Jahrzehnte im Bereich der Parodontologie gesammelte Evidenz könnte auch bei der Diagnose und Behandlung einer Periimplantitis hilfreich sein. Doch welche parodontologischen Erkenntnisse und Erfahrungen können für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Periimplantitis sinnvoll genutzt werden, und für welche Bereiche ist eine gesonderte Betrachtung und Beforschung erforderlich?

  12. 02.11.2023 | Zahnmedizinische implantologische Planung | CME-Kurs | Kurs

    Implantate beim älteren Patienten

    Für sie steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Implantologie zur Verfügung, allerdings müssen chronische Erkrankungen, deren Medikation und die manuelle Geschicklichkeit beachtet werden.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Zahnärzte
    Zertifiziert bis:
    01.11.2024
    Zeitschrift:
    wissen kompakt | 4/2023
  13. 07.09.2012 | Galerie

    Prävention periimplantärer Erkrankungen

    Initiale Therapie, Reevaluation und unterstützende Therapie sind wichtige die Implantation begleitende Komponenten des parodontologischen Gesamtkonzeptes. Die systematische Betreuung der Patienten vor und nach der Implantation kann biologische und technische Komplikationen vorbeugen.

  14. 04.09.2023 | Parodontale Erhaltungstherapie | ContinuingEducation

    Minimalinvasivität

    Jetzt auch in der nichtchirurgischen Parodontaltherapie?

    Das Konzept der invasiven nichtchirurgischen Parodontaltherapie gemäß Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses erfasst die Effekte gingivaler Heilung nicht und schätzt das Ausmaß der Parodontalerkrankung und den Therapiebedarf systematisch eher zu hoch ein. Die konsekutive Überversorgung geht mit dem Verlust an klinischem Attachment einher. Daher ist es an der Zeit, auch bei nichtchirurgischem Vorgehen Minimalinvasivität zu realisieren.

  15. 12.04.2023 | Rekonstruktive Parodontalchirugie | ContinuingEducation

    Regenerative Verfahren in der Parodontologie

    Regenerative parodontale Therapieverfahren zielen auf eine wirkliche Regeneration des Parodonts in Form von neuem Wurzelzement, neuem alveolärem Knochen und einem neuen parodontalen Ligament ab. Mit diesem Fortbildungsbeitrag erhalten Sie Kenntnisse zu Indikationen für regenerative parodontale Therapieverfahren und den wichtigsten Einflussfaktoren für eine erfolgreiche parodontale Regeneration. Außerdem zeigen wir wie diese Therapieverfahren leitlinienkonform in den strukturierten parodontalen Behandlungsablauf mit eingebunden werden können.

  16. 02.06.2023 | Entzündlich-rheumatische Erkrankungen | BriefCommunication

    So führen wir die zahnärztliche Implantologie bei Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen durch

    Die S3-Leitlinie „Implantate bei Immundefizienz“ [ 3 ] hat sich teilweise auf die Überlebensrate dentaler Implantate bei Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen (ERE) fokussiert und berichtet, dass exogene Kortikosteroide …

  17. 29.11.2022 | Zahnmedizinische implantologische Planung | ContinuingEducation

    Implantate im parodontal geschädigten Gebiss

    Die Parodontitis ist ab dem 44. Lebensjahr immer noch der häufigste Grund für frühzeitigen Zahnverlust. Dentale Implantate werden seit Langem erfolgreich zum Ersatz fehlender Zähne eingesetzt und erfahren breite Akzeptanz. Bei parodontal bedingtem Zahnverlust weisen Implantate allerdings geringere Überlebensraten und eine erhöhte Zahl biologischer Komplikationen auf. Dieser Beitrag vermittelt aktuelle Grundlagen zur Therapie parodontal reduzierter Gebisssituationen mit dentalen Implantaten.

  18. 06.09.2023 | Antibiotika in der Zahnmedizin | ContinuingEducation

    Antibiotika – Update

    Grundlagen, Indikationen, Risiken/Resistenzen

    Antibiotika werden in der Zahnmedizin in der perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in der Therapie von Infektionen angewendet. Die Resistenzbildung der Bakterien stellt für alle Behandler eine Herausforderung und für die Patienten eine Gefahr dar. In diesem Fortbildungsbeitrag geben wir ein Update über die Nebenwirkungen als eine Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Anwendung der Antibiotika.

  19. Zur Zeit gratis 30.05.2022 | Parodontitis | ReviewPaper

    Neue Cluster für mehr Klasse

    Vor wenigen Jahren wurde eine neue Richtlinie zur Einteilung der parodontalen und periimplantären Erkrankungen verabschiedet. Wir werfen im Interview mit Dr. Markus Bechtold, Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt für Parodontologie in Köln, einen erneuten, praxisorientierten Blick auf die Veränderungen und Vorteile, die die neue Klassifikation bietet.

  20. Zur Zeit gratis 10.06.2021 | Periimplantäre Erkrankungen im Mund-Kiefer-Bereich | ReviewPaper

    Langzeiterfolg von Implantaten durch Weichgewebsmanagement

    Klinische Studie zur Weichgewebsaugmentation: Erstmals ist es damit gelungen, periimplantäre Erkrankungen, Blutungen und die Sondierungstiefe zu vermindern.

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e.Medpedia

Osteitis/Osteomyelitis

Orthopädie und Unfallchirurgie
Bei der Osteitis werden grundsätzlich akute und chronische Formen unterschieden. Außerdem muss zwischen hämatogenen und den wesentlich häufigeren exogenen Infektionen unterschieden werden. Ein mit dem demografischen Wandel eher zunehmendes Problem stellen die perimplantären Infektionen dar. Die Diagnostik der Osteitis basiert hauptsächlich auf der mikrobiologischen und histologischen Analyse von aus der Tiefe gewonnenen Gewebeproben. Wenn möglich sollte eine antiinfektive Therapie daher erst nach der Probengewinnung begonnen werden. Die Therapie der Osteitis besteht aus einer Kombination aus systemischer Antibiose und operativer Therapie. Die radikale chirurgische Entfernung von nekrotischem Weich- und Knochengewebe ist essenziell, da in diesen ansonsten Keime persistieren und die Infektion aufrechterhalten können. Der dadurch entstehende Totraum muss aufgefüllt werden, hierfür können unterstützend lokale Antibiotikaträger eingesetzt werden. Neben der Rekonstruktion der Knochendefekte müssen auch die umgebenden Weichteile beachtet werden. Eine systemische Antibiose für in der Regel mindestens 6 Wochen sollte möglichst nach Antibiogramm durchgeführt werden.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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