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Chirurgie Plastische und ästhetische Chirurgie

Plastische und ästhetische Chirurgie

CME: Postbariatrische plastische Körperrekonstruktionen

Eine Gewichtsreduktion nach bariatrischer Operation geht häufig mit funktionellen Einschränkungen durch Haut- und Weichteilüberschüsse einher. In vielen Fällen sind Straffungsoperationen mit Gewebeumverteilungen notwendig. Die Übersicht erläutert Grundprinzipien für Patientenauswahl, Operationsvorbereitung, Therapieplanung, Operationstechniken und Nachsorge.

CME: Postbariatrische plastische Körperrekonstruktionen

Eine Gewichtsreduktion nach bariatrischer Operation geht häufig mit funktionellen Einschränkungen durch Haut- und Weichteilüberschüsse einher. In vielen Fällen sind Straffungsoperationen mit Gewebeumverteilungen notwendig. Die Übersicht erläutert Grundprinzipien für Patientenauswahl, Operationsvorbereitung, Therapieplanung, Operationstechniken und Nachsorge.

CME: Endoskopisches Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt

Endoskopie CME-Artikel

Postoperative und postinterventionelle Komplikationen sind ein tägliches Problem der klinischen Medizin. Deren Management wird zunehmend als entscheidend für das Ergebnis der Therapie angesehen. In diesem Beitrag informieren wir Sie zum endoskopischen Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt und beleuchten Indikation sowie die wichtigsten Therapieprinzipien.

CME: Injektionsanatomie – eine neue Disziplin der ästhetischen Medizin

Filler CME-Artikel

Um ein möglichst ausgewogenes Therapieergebnis mit Fillern und Botox zu erzielen, ist es wichtig tiefe Kenntnisse der anatomischen Strukturen im Gesicht und ihres biomechanischen Zusammenspiels zu haben. Im folgenden Kurs erfahren Sie die Grundlagen der Injektionsanatomie und deren Anwendung.

Plastisch-chirurgische Rekonstruktion der unteren Extremität bei alten Patienten

Open Access Lappenplastik CME-Artikel

Der Anteil an Patienten jenseits der 7. Lebensdekade in der Bevölkerung steigt weltweit, insbesondere in den hochentwickelten Ländern. Der Bedarf an komplexen Rekonstruktionen der unteren Extremitäten nach Trauma, Tumor oder Infektion in dieser …

CME: Endoskopisches Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt

Endoskopie Übersichtsartikel

Postoperative und -interventionelle Komplikationen sind ein tägliches Problem der klinischen Medizin. Das Komplikationsmanagement wird zunehmend als entscheidend für das Outcome angesehen. In diesem Beitrag wird ein aktueller Überblick über das endoskopische Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt gegeben. Wann kann die Endoskopie zum Nachweis oder Ausschluss einer Komplikation eingesetzt werden? Was sind die wichtigsten Therapieprinzipien?

CME: Ulcus cruris venosum – chirurgische Therapie

Chronisch-venöse Insuffizienz Für die Facharztausbildung

Das Ulcus cruris venosum ist in der Regel eine chronische Erkrankung, die Betroffene als auch Angehörige stark belastet. Wenn sich mit konservativen Behandlungsmöglichkeiten keine Besserung einstellt, kann die chirurgische Therapie eine gute Alternative sein. Im folgenden CME-Kurs lernen Sie das detaillierte Vorgehen.

Suspekter Befund in der Mamma nach Augmentation

Mammografie Kasuistik

Eine 45-jährige Patientin tastet in der rechten Mamma eine Raumforderung. Sie befindet sich direkt auf der Prothesenkapsel des Implantats, das die Patientin zwölf Jahre zuvor hat einsetzten lassen. Dieser Fall zeigt, welche Herausforderungen eine Mammaaugmentation für die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge eines Mammakarzinoms bedeuten und wie Sie dabei praktisch vorgehen können.

Pyoderma gangraenosum bei einer 3-gradig offenen Fraktur nach einem Forstunfall

Ein posttraumatisches Pyoderma gangraenosum ist selten. Es sollte jedoch bei ungewöhnlichen Weichteilreaktionen als Differenzialdiagnose in Betracht gezogen werden. Wie dieser Fall eines Waldarbeiters mit einer Gustilo-Anderson-III-Dislokationsfraktur des oberen Sprunggelenks eindrucksvoll zeigt.

Schlichtungsverfahren nach Versorgung einer Hundebissverletzung

Lappenplastik Kasuistik

Ein 73-jähriger Patient erlitt mehrere Hundebissverletzungen an linker Hand und Unterarm, die im erstversorgenden Krankenhaus konservativ mit Wundnahtstreifen und Verbänden versorgt wurden.  Zwei Tage entleerte sich an der Wunde Eiter. Am 3. Tag wurde der Patient in ein anderes Krankenhaus eingewiesen, in dem bei Aufnahme eine operative Versorgung mit Débridement, Anlage von Vakuumverbänden und konsekutiver Lappenplastik erfolgte. Ein Jahr ergab sich der Verdacht auf eine Neurombildung.

Teil 4: Ultraschallassistierte Liposuktion mit Edelgasplasmastraffung

Liposuktion Übersichtsartikel

Die Fettabsaugung ist aktuell einer der häufigsten Eingriffe in der ästhetischen Chirurgie. In dieser vierteiligen Serie berichten verschiedene Anwenderinnen und Anwender über Basiswirkmechanismen und Erfahrungswerte aus dem täglichen Umgang mit …

Therapiestrategien bei frakturassoziierten Infektionen mit begleitendem Weichteilschaden

Frakturassoziierte Infektionen sind gefürchtete Komplikationen nach operativer Frakturversorgung. Vor allem der distale Unterschenkel ist (z. B. bei Pilon-tibiale-Frakturen) aufgrund der schlechten Weichteildeckung einem hohen Infektionsrisiko …

Ultraschallassistierte Liposuktion: Besonderheiten und Vorteile

Liposuktion Übersichtsartikel

Die Fettabsaugung ist auch 2023 einer der häufigsten Eingriffe in der ästhetischen Chirurgie. In dieser vierteiligen Serie berichten verschiedene Anwenderinnen und Anwender über Basiswirkmechanismen und Erfahrungswerte aus dem täglichen Umgang mit verschiedenen Energieträgern im Rahmen der Liposuktion.

Nachblutung bei Septorhinoplastik – So sah das Gericht den Fall

Septorhinoplastik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin wurden die Anzeichen einer Mastzell-Aktivierungserkankung unterschätzt und es kam zu starken rezidivierenden Blutungen auf, die zu Krankenhausbehandlungen führten. Jetzt klagt die Patientin. Hätte eine Diagnostik vom Operateur durchgeführt werden müssen?

Behandlungsregime tiefer sternaler Wundinfektionen nach kardiochirurgischen Eingriffen im interdisziplinären Ansatz

Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der diagnostischen und therapeutischen Herangehensweise bei der interdisziplinären Behandlung von 54 Patienten mit einer tiefen sternalen Wundinfektion (TSWI) nach kardiochirurgischem Eingriff sowie der erzielten …

Wie lässt sich nach der Entfernung von Brustimplantaten ein ästhetisches Ergebnis erzielen?

Mastopexie Originalie

Die operative Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ist seit Jahren die am häufigsten durchgeführte ästhetische Operation. Im Langzeitverlauf können aber Probleme auftreten. Eine definitive Implantatentfernung kann dann die beste Lösung sein. Da das ästhetische Ergebnis jedoch nach einer reinen Implantatentfernung selten zufriedenstellend ist, sind meist zusätzliche Operationen nötig.

Trendanalyse zu ästhetischen Verfahren in Deutschland und den USA

Filler Übersichtsartikel

Die Zahl der ästhetisch-plastischen Eingriffe nimmt in den letzten Jahren stetig zu. Die Analyse von Google-Trends-Daten gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung und eröffnet Einblicke in die Nachfrage nach ästhetischen Verfahren.

Liposuktion mittels Radiofrequenzenergie

Liposuktion Übersichtsartikel

In dieser vierteiligen Serie berichten verschiedene Anwenderinnen und Anwender aus dem täglichen Umgang mit verschiedenen Energieträgern im Rahmen der Liposuktion. In Teil 2 wird die Radiofrequenztechnologie als additive Möglichkeit zur Haut- und Gewebestraffung im Rahmen der Körpermodellierung dargestellt.

Postoperative Infektionen und perioperative Antibiose in der Dermatochirurgie

Wundinfektion Leitthema

Obwohl die postoperative Wundinfektion die häufigste Komplikation in der Dermatochirurgie darstellt, gibt es bislang keine Standards zur antibiotischen Prophylaxe. Der folgende Text fasst aktuelle Studiendaten und Empfehlungen zusammen.

Aktuelle Entwicklungen operativer Techniken der Rhinoplastik

Rhinoplastik Übersichtsartikel

Die Rhinoplastik zählt nicht nur zu den häufigsten Eingriffen in der ästhetischen-plastischen Gesichtschirurgie, sondern auch zu den anspruchsvollsten. Wesentlich ist die Fähigkeit des Chirurgen, erforderliche Manöver durchzuführen, um mit dem gewählten Ansatz ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.

Buchkapitel zum Thema

Chirurgie des Ulcus cruris venosum

Das Ulcus cruris venosum (UCV) ist mit fast zwei Dritteln aller Fälle von Ulcus cruris die häufigste Form des Ulcus cruris. Die primäre Therapie des UCV besteht nach allgemeinem Konsens in einem konservativen Vorgehen mit lokalem Wundmanagement …

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Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

CME: 2 Punkte

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Benjamin Meyknecht, PD Dr. med. Oliver Pieske Das Webinar S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“ beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Mihailo Andric
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.