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Polytrauma

Open Access Polytrauma CME-Artikel

CME: Traumaversorgung in der Schockraumphase

Der Rettungsdienst kontaktiert die Schockraumleitstelle und kündigt einen polytraumatisierten, intubierten und immobilisierten Patienten per Rettungshubschrauber an. Das Schockraumteam wird aktiviert und macht sich für die Übergabe bereit. Tipps und Tricks zur Optimierung des Schockraummanagements.

Präklinische Polytraumaversorgung

Open Access Polytrauma CME-Artikel

Tscherne definierte erstmals 1966 das „Polytrauma“ als „mehrere gleichzeitig erlittene Verletzungen verschiedener Körperregionen, wobei mindestens eine Verletzung oder die Kombination dieser Verletzungen lebensbedrohlich ist“. Diese Definition …

CME: Traumaversorgung in der Schockraumphase

Open Access Polytrauma CME-Artikel

Der Rettungsdienst kontaktiert die Schockraumleitstelle und kündigt einen polytraumatisierten, intubierten und immobilisierten Patienten per Rettungshubschrauber an. Das Schockraumteam wird aktiviert und macht sich für die Übergabe bereit. Tipps und Tricks zur Optimierung des Schockraummanagements.

CME: Präklinische Notfallnarkose beim Erwachsenen

Bei lebensgefährlichen Verletzungen oder Symptomen ist manchmal eine prähospitale Notfallnarkose nötig, aber erschwert, da das klassische Anästhesie-Setting fehlt. Ausreichende Erfahrung und Expertise sind unabdingbar. Doch wann genau ist sie indiziert und wann nicht? Welche Medikamente sind bei welchen Patientengruppen geeignet? Hier lesen Sie zu den aktuellen leitliniengerechten Empfehlungen.

CME: Fraktur beim Polytrauma – bestmöglich versorgen

Pflege Übersichtsartikel

Die Versorgung polytraumatisierter Personen ist eine komplexe multidisziplinäre und dynamische Aufgabe. Wann kann vollumfänglich operativ versorgt werden? Und wann ist eine temporäre Lösung die bessere Wahl? Bei diese individuellen Therapieentscheidungen ist eine frühe und umfassende Erhebung des klinischen Zustands von hoher Bedeutung.

Management beim Thoraxtrauma und bei intrathorakalen Verletzungen

Thoraxtrauma Übersichtsartikel

Mehr als 45 % der polytraumatisierten Patienten in Deutschland erleiden ein schweres Thoraxtrauma. Aufgrund des oft drängenden Zeitfaktors (Ateminsuffizienz, starke Blutung etc.) ist sowohl prähospital als auch im Schockraum ein strukturiertes …

Femurschaftfraktur

Polytrauma Übersichtsartikel

Femurschaftfrakturen nach Wachstumsabschluss betreffen überwiegend junge Menschen mit einem gesunden Knochen. Ursächlich sind meist Hochrasanzunfälle im Straßenverkehr, Quetsch- oder Überrollmechanismen und Stürze aus großer Höhe.

Erfolgreiche Clamshell-Thorakotomie bei polytraumatisiertem Patienten

Thorakotomie Kasuistik

Polytraumatisierte Patienten, die nach einem Trauma einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden, stellen eine enorme Herausforderung dar. Dieser Fallbericht beleuchtet den Behandlungsverlauf eines 16-jährigen polytraumatisierten Patienten mit einem traumatischen Herz-Kreislauf-Stillstand und einer prolongierten offenen Herzmassage nach Durchführung einer Clamshell-Thorakotomie.

Kindernotfall mit Komplikationen: Spannungspneumothorax war stattdessen...?

Pneumothorax Kasuistik

Eine Fünfjährige – Opfer eines Verkehrsunfalls und polytraumatisiert – wird im Schockraum zunehmend kreislaufinstabil. Als das Atemgeräusch auch nach Lagekorrektur des Tubus einseitig aufgehoben bleibt, vermuten die Ärzte einen Spannungspneumothorax und versuchen eine Nadeldekompression. Es kommt zu Komplikationen.

Inkomplette Querschnittslähmung nach Qigongübungen im Park

Polytrauma Kasuistik

Eine 76-jährige Frau ohne neurologische Vorerkrankungen ist bei Qigongübungen im Park für einige Sekunden bewusstlos geworden und aufs Gesicht gestürzt. Fremdanamnestisch waren keine Hinweise auf einen epileptischen Anfall zu eruieren, eine Ursache für den Sturz war zunächst nicht erkennbar.

Analyse einer differenzierten Schockraumalarmierung an einem überregionalen Traumazentrum

Open Access Polytrauma Originalie

Vor dem Hintergrund der damals aktuellen S3-Leitlinie Polytrauma 2016 [ 1 ] (LL-2016) wurde im Jahr 2018 die Empfehlung einer differenzierten Schockraumanmeldung durch den Rettungsdienstausschuss in Bayern herausgegeben [ 2 ]. Darin wurde eine …

Alarmierungskriterien für den nichttraumatologischen Schockraum – erstes Resümee nach Einführung definitiver Kriterien (V2iSiOn-Kriterien) in Münster

Alarmierungskriterien für die Schockraumanmeldung gab es bis vor Kurzem ausschließlich für Traumapatient:innen. Sie basierten lange Zeit hauptsächlich auf Verletzungsmustern und Unfallmechanismen. Vitalparameter spielten nur eine untergeordnete …

Etablierung eines interdisziplinären Schockraumsimulationstrainings an einem überregionalen deutschen Traumazentrum

Open Access Polytrauma Originalie

Die Schwerverletztenbehandlung im Schockraum erfordert interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit auf hohem Niveau und stellt das Behandlungsteam vor zahlreiche Herausforderungen. Häufig bestehen ein hoher Zeitdruck und ein Mangel an …

Ein neues Rettungskonzept für Schwerstverletzte in militärischen und zivilen Großschadenslagen: DRONEVAC

Open Access Polytrauma Übersichtsartikel

Sowohl zivile Großschadenslagen wie z. B. die Starkregenkatastrophe 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen als auch der Angriffskrieg in der Ukraine machen deutlich, dass in der zivilen wie in der militärischen Notfall- und …

Traumatische Verletzungen der Nieren und der ableitenden Harnwege bei stumpfen Bauchtraumata

Polytrauma Leitthema

Verletzungen der Harnorgane bei stumpfen Bauchtraumata, insbesondere beim Polytrauma, bedürfen einer expliziten Ausschlussdiagnostik. Außer schweren Nierenblutungen sind Urotraumata selten akut lebensbedrohlich. Jedoch können diese im …

Suizide von Minderjährigen – retrospektive 22-Jahres-Analyse des Leichenschau- und Obduktionsgutes des Instituts für Rechtsmedizin Rostock

Open Access Suizid Originalie

Suizide, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, stellen immer ein dramatisches Ereignis für das betroffene Umfeld, angefangen von Angehörigen und Freunden bis hin zum involvierten medizinischen Personal, dar. Insgesamt sind Suizide bei Kindern …

Das polytraumatisierte Kind – Präklinik

Polytrauma Leitthema

Beim polytraumatisierten Kind kommt es insbesondere auf die präklinische Versorgung an. Prinzipiell wird nach ABCDE-Schema vorgegangen – doch je jünger das Kind, desto mehr altersspezifische Besonderheiten sind zu beachten. Welche Verletzungsmuster sind typisch? Welche Dosierungen, welche Tubusgrößen die jeweils richtigen? Verschiedene Tools helfen weiter.

Das vaskuläre Trauma: Analyse der Versorgungsrealität in einer deutschlandweiten Umfrage

Open Access Traumatische Gefäßverletzung Originalie

Die vaskuläre Beteiligung bei zivilen Unfällen ist ein seltenes Ereignis. Prinzipiell können alle Gefäße in allen anatomischen Lokalisationen betroffen sein. Die Verletzungsmuster variieren von stumpf bis spitz und von offen bis geschlossen, wobei …

HWS-Immobilisation: Faktencheck und Empfehlungen für die Präklinik

Seit Jahren wird eine Debatte um Wirbelsäulenimmobilisation und insbesondere um die Immobilisation der Halswirbelsäule geführt. Hier werden die wesentlichen Fakten zur Ruhigstellung der HWS in der Präklinik und die Kernempfehlungen der S3- Leitlinie „Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung“ zusammenzugefasst und richtungsweisend kommentiert.

Buchkapitel zum Thema

Polytrauma und Komplikationsmanagement

In diesem Kapitel werden die wichtigsten Aspekte bei einer polytraumatischen Verletzung sowie das dazugehörige Komplikationsmanagement bearbeitet.

Herausforderung Akutmedizin

Das Arbeitsumfeld der „Akutmedizin“ stellt besondere Herausforderungen an Entscheidungsprozesse. Zudem bedingen die vorliegenden Rahmenbedingungen eine „komplexe Arbeitswelt“. Dieses Kapitel befasst sich mit Komplexität und ihren Merkmalen.

Traumatologische Notfälle

TraumatologischeTrauma Notfälle machen etwa 20 % aller Notfalleinsätze aus. Darunter fallen einfache Schnittverletzungen im Haushalt ebenso wie Frakturen im Rahmen eines Arbeitsunfalls oder das Polytrauma nach einem Motorradsturz. Einen Überblick …

Polytrauma

Gleichzeitige Verletzung mehrerer Körperregionen oder Organsysteme, wobei wenigstens eine Verletzung oder die Kombination lebensbedrohlich ist.

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