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274 Suchergebnisse für:

Primäre Ovarialinsuffizienz 

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  1. 23.02.2024 | Endometriose | ReviewPaper

    Endometriose und Infertilität

    Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Endometriose ist per se mit dem Risiko der Subfertilität behaftet. Entzündliche Reaktionen in einem veränderten peritonealen Milieu und Endometriomata/Endometriosezysten schädigen …

  2. 18.01.2024 | Menorrhagie | Redaktionstipp

    Die zentrale Steuerung des Menstruationszyklus

    Die Kenntnis der diffizilen, aufeinander abgestimmten Zyklusregulation ist für das Verständnis des Menstruationszyklus wichtig. Nach Ausschluss von organischen Ursachen müssen mögliche funktionelle Störungen der reproduktiven und allgemeinen Gesundheit individuell berücksichtigt werden. Wie sehen die Interaktionen der gonadalen Achse aus und welche Konsequenzen ergeben sich für die Therapie von Zyklusstörungen?

  3. 02.01.2024 | Menorrhagie | ReviewPaper

    Neue Klassifikation bei Zyklusstörungen

    Die FIGO beschreibt Abweichungen von einem normalen Zyklusmuster in Frequenz, Variabilität oder Stärke als „abnormal uterine bleeding“ und unterteilt diese nach strukturellen und nichtstrukturellen Ursachen. Für die Subklassifikation der ovulatorischen Dysfunktion wurde kürzlich ein ergänzender Vorschlag vorgelegt, der die bisher gebräuchliche WHO-Klassifikation ablösen soll. Ein Überblick.

  4. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Primäre prämature Ovarialinsuffizienz

    Eine Störung der Ovarfunktion, deren Ursache im Ovar selbst liegt, nennt man primäre Ovarinsuffizienz (POI). Im klassischen Sinne gilt nur die Ovarialinsuffizienz mit konsekutiver Amenorrhö von mindestens 4 Monaten als POI; es können jedoch sehr …

    verfasst von:
    M. Ludwig
    Erschienen in:
    Klinische Endokrinologie für Frauenärzte (2014)
  5. 01.10.2007 | OriginalPaper

    Primäre Ovarialinsuffizienz und Fertilität

    Bei der primären Ovarialinsuffizienz handelt es sich um einen hypergonadotropen Hypogonadismus, der bei etwa 1% aller Frauen vorkommt. In der überwiegenden Zahl der Fälle liegt eine idiopathische Form vor, da die Ursache der Ovarialinsuffizienz

  6. 01.06.2002 | OriginalPaper

    Genetische Ursachen der primären Ovarialinsuffizienz

    Eine primäre Ovarialinsuffizienz, die durch einen hypergonadotropen Hypogonadismus charakterisiert ist, wird oft durch genetische Faktoren verursacht. Chromosomenstörungen, XX- und XY-Gonadendysgenesien, Mutationen der Gonadotropinrezeptorgene …

  7. 19.10.2023 | Zyklus und Ovulationsstörungen | ReviewPaper

    Hormonanalytik in der gynäkologischen Praxis

    Grundlagen für die tägliche Arbeit

    Die Hormonanalytik ist zentraler Bestandteil der Diagnostik in der Gynäkologie. Sie ist unabdingbar unter anderem für das Zyklusmonitoring und die Differenzialdiagnostik von Zyklusstörungen. Darüber hinaus dient sie zur Abklärung spezifischer Symptome wie etwa bei Hyperandrogenismus, Galaktorrhö und vielem mehr. Der Beitrag fasst die Grundlagen der Hormonanalytik für die tägliche Arbeit in der frauenärztlichen Praxis zusammen.

  8. 04.10.2023 | Leukodystrophien | ReviewPaper

    S1-Leitlinie: Leukodystrophien und hereditäre Leukenzephalopathien im Erwachsenenalter

    Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

    Charakteristisch für Leukodystrophien im Erwachsenenalter ist die Kombination von hirnorganischen Psychosyndromen und Bewegungsstörungen. Häufig sind weitere Organe mitbeteiligt. Lesen Sie an dieser Stelle, die wichtigsten Empfehlungen der neuen Leitlinie und den gesamten Text der LL.

  9. 18.10.2023 | Onkologische Therapie | ReviewPaper

    Schwanger werden nach Krebs – Chancen, Risiken und Unterstützungsmöglichkeiten?

    Die Vorstellung und Beratung der betroffenen Frauen bezüglich einer Fertilitätsprotektion gerät oft in den Hintergrund, da häufig nur eine kurze Zeitspanne zwischen Diagnose und geplantem Therapiebeginn liegt. Umso wichtiger ist es, diese Frauen …

  10. 22.03.2023 | Infertilität | ContinuingEducation

    Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

    Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

  11. 14.06.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Wann Sie an fertilitätsprotektive Maßnahmen denken sollten

    Stehen Patientinnen vor einer potentiell fertilitätsschädigenden Therapie, sollten Sie an die Möglichkeit fertilitätserhaltender Maßnahmen denken. Dabei ist es wichtig, in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit so individuell zu beraten, dass die Betroffenen eine Entscheidung treffen können.

  12. 10.10.2023 | Strahlentherapie | ReviewPaper

    Nach vorne schauen trotz Krebs? – Möglichkeiten des Fertilitätserhalts in der Schwangerschaft

    Die Beratung und Entscheidung über einen möglichen Fertilitätserhalt während der Schwangerschaft sollte interdisziplinär besprochen und getroffen werden unter Berücksichtigung der Schwangerschaftswoche zum Zeitpunkt der Diagnosestellung. Je näher …

  13. Open Access 24.01.2023 | Infertilität | ReviewPaper

    Genetische Diagnostik bei Fertilitätsstörungen

    Ursachen einer Fertilitätsstörung sind bei Männern und Frauen gleichermaßen zu finden. Bis zu 20 Prozent der Ursachen sind genetisch und können den Hormonhaushalt oder auch die Chromosomenzahl betreffen, wie zum Beispiel die Azoospermie beim Klinefelter-Syndrom. Hier lesen Sie zu gängigen Diagnosemethoden, häufigen Ursachen und Behandlungsoptionen.

  14. 01.03.2023 | Hormonsubstitution | BriefCommunication

    Kinderwunschbehandlung nach Kraniopharyngeom in der Kindheit

    Ein Fallbericht mit Literaturübersicht

    Der Kinderwusch einer 33-jährigen Patientin steht unter dem Einfluss einer Tumorerkrankung in ihrer Kindheit: mit 10 Jahren wurde bei ihr ein Kraniopharyngeom festgestellt und operativ entfernt. Spätfolgen waren unter anderen ein Ausbleiben der Pubertät und globale Hypophyseninsuffizienz. Ihre Kinderwunschbehandlung wird zur endokrinologischen Herausforderung - die letztendlich zum Erfolg führt. Wie wären Sie vorgegangen?

  15. 01.03.2023 | Urogenitales Menopausensyndrom | ReviewPaper

    Therapeutische Optionen beim urogenitalen Menopausensyndroms

    Im Gegensatz zu vasomotorischen Beschwerden des Klimakteriums werden urogenitale Beschwerden zunächst weniger deutlich wahrgenommen. Sie bleiben deswegen oft über längere Zeit nicht- bzw. unterdiagnostiziert und untertherapiert. Welche klinischen Manifestationen deuten auf das Krankheitsbild? Und welche Therapien stehen zur Verfügung?

  16. 08.06.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Fertilität und Fertilitätserhalt der Frau

    Die Fertilität der Frau beschreibt die Fähigkeit, eine Schwangerschaft zu empfangen und auszutragen. Bei der Frau beginnt mit der Menarche die reproduktive Lebensphase. Das Maximum der Fertilität liegt am Anfang der dritten Lebensdekade und nimmt …

  17. 21.11.2022 | Pubertas tarda | ReviewPaper

    Wie können Anti-Müller-Hormon und Inhibin B als diagnostische Marker genutzt werden?

    Die Analyse des Anti-Müller-Hormons (AMH) und Inhibin B ist noch relativ neu. In der Kinder- und Jugendgynäkologie werden sie als Marker der gonadalen Reifung und Prädiktoren der Fertilität diskutiert. Was ist über die Wirkungsweisen dieser Hormone bekannt und welche diagnostische Relevanz haben sie? Der Beitrag fasst den aktuellen Stand zusammen und zeigt Limitationen. 

  18. 09.12.2022 | Pubertas tarda | BriefCommunication

    Aktualisierte Handlungsempfehlung: Pubertas tarda und Hypogonadismus

    Die Pubertätsentwicklung bei einem Mädchen oder einem Jungen bleibt aus? Hier werden die wichtigsten Empfehlungen der AWMF-Leitlinie "Pubertas tarda und Hypogonadismus" kurz & knapp zusammengefasst. Im Fokus: Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Therapie.

  19. 01.09.2023 | News

    Tätigkeitsbericht der Zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung (ZES)

    20. Bericht nach Inkrafttreten des Stammzellgesetzes (StZG) für den Zeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2022
  20. 24.10.2022 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | ReviewPaper
    Hohe Rate an Insulinresistenz

    Polyzystisches Ovarsyndrom und assoziierte Stoffwechselstörungen

    Das polyzystische Ovarsyndrom besitzt reproduktive, metabolische, kardiovaskuläre und psychische Auswirkungen. Der Phänotyp variiert ethnisch, wird verstärkt durch Adipositas, die Diagnose ist erschwert in der Adoleszenz und perimenopausal. Die …

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e.Medpedia

Pulsatile GnRH-Therapie

Reproduktionsmedizin
Die hypothalamische Ovarialinsuffizienz stellt ein komplexes Krankheitsbild dar, dessen pathophysiologische Grundlage die Reduktion der hypothalamischen GnRH-Sekretion darstellt. Sie kann durch genetische Defekte, anatomische Läsionen oder funktionelle Faktoren bedingt sein; in Abhängigkeit von ihrem Ausmaß manifestiert sich die Reduktion der GnRH-Sekretion in einem pathophysiologischen Kontinuum, welches sich von der primären über die sekundäre Amenorrhö bis zur Corpus-luteum-Insuffizienz erstrecken kann. Die Therapie der hypothalamischen Amenorrhö besteht bei Frauen mit Kinderwunsch in der pulsatilen Gabe von GnRH, welche die gonadotrope Partialfunktion der Hypophyse auf physiologische Weise wiederherstellt. Bei korrekter Diagnose kann durch diese Therapie der Zyklusablauf vollständig ohne das Risiko der Überstimulation normalisiert und eine Schwangerschaftsrate erzielt werden, die der Schwangerschaftsrate von Frauen mit normalen Zyklus entspricht. Die pulsatile Behandlung mit GnRH stellt deshalb die First-line-Therapie der hypothalamischen Amenorrhö bei Frauen mit Kinderwunsch dar.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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