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30 Suchergebnisse für:

Psychische Erkrankungen in der Gendermedizin 

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  1. 01.09.2023 | Abstract

    Abstracts des 75. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V.

  2. Broken-Heart, Happy Heart & Co.

    Kennen Sie die Geschlechterunterschiede bei Herzinfarktrisiken, EKG-Befunden und Co.?

    Geschlechterunterschiede in Zusammenhang mit Herzkreislauferkrankungen sind omnipräsent, dennoch sind sie oft nicht bekannt. So unterscheiden sich Männer und Frauen nicht nur in der Herzinfarkt-Prognose oder dem Auftreten des "Broken-Heart-Syndroms". Auch beim Anlegen und Interpretieren des EKGs müssen Unterschiede beachtet werden. 

  3. 07.06.2023 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Komorbide Depressionen

    Bei Frauen bekannt - bei Männern unterdiagnostiziert?

    Depressionen als Folge chronischer körperlicher Erkrankungen sind ein häufiges Phänomen, werden jedoch oft nicht erkannt und behandelt. Die Folgen sind eine insgesamt erhöhte Morbidität und Mortalität sowie enorme Kosten für das Gesundheitssystem.

  4. 09.05.2023 | Allgemeine Diagnostik | Nachrichten | Online-Artikel
    Gendermedizin

    Umfrage: Geschlechterunterschiede sind für Ärzte ein Thema, für Patienten weniger

    Viele Hausärztinnen und Hausärzte können nicht ausschließen, dass sie aufgrund des Geschlechts schon fehlerhafte Diagnosen gestellt haben, sagt eine Umfrage aus. Bei der Bevölkerung ist das Thema noch nicht angekommen.

  5. 17.04.2023 | Abstract

    Abstracts zum 129. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

  6. 23.03.2023 | Praxis und Beruf | Nachrichten | Online-Artikel
    Praxis-Porträt

    Die spezialisierte Arztpraxis für queere Menschen

    Barfuß in der Praxis und mit allen per Du: Dr. Martin Viehweger und Dr. Elena Rodríguez machen vieles anders – auch bei den Themen Geschlecht und Sexualität. Ein Einblick in eine ganz besondere Arztpraxis im Berliner Schillerkiez.

  7. Transpersonen: Minderheitenstress erhöht Depressivität und Suizidalität

    Erfahrungen von Zurückweisung und sozialer Ausgrenzung belasten Transgender- und genderdiverse Personen erheblich. Dazu kommen sozialisationsbedingte internalisierte Transphobie und die Neigung, die eigene Geschlechtsidentität aus Scham und Angst zu verbergen. All das trägt zu einem messbar erhöhten Risiko für psychische Störungen und Suizidalität bei.

  8. 22.07.2020 | Gendermedizin | ContinuingEducation

    Gender-Medizin in der Augenheilkunde

    Der „kleine Unterschied“ zwischen Frauen und Männern

    Die gender- oder geschlechtsspezifische Medizin ist Teil der „personalisierten“ Medizin. Nachdem seit den 1980er-Jahren zunächst auf dem Gebiet der Kardiologie Unterschiede bei Herzerkrankungen zwischen Frauen und Männern nachgewiesen und …

  9. 23.01.2023 | Kolorektales Karzinom | Nachrichten | Online-Artikel
    Darmkrebs bei jungen Menschen

    „Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen“

    Im Vergleich zur großen Gruppe der in späteren Jahren Erkrankten wird der Krebs bei ihnen mit erheblicher Verzögerung und in fortgeschritteneren Stadien diagnostiziert.

  10. 09.08.2022 | Gendermedizin | OriginalPaper
    Teil 2 der MMW-Serie zur Gendermedizin

    trans*Personen fühlen sich in Arztpraxen oft diskriminiert

    In der medizinischen Betreuung von trans*Personen (transident, transsexuell, transgender, nicht-binäre Menschen mit Körpermodifikationen) besteht eine eklatante medizinische Unterversorgung, obwohl sich die medizinische Behandlung in keiner Weise …

  11. 15.06.2022 | Psychotherapie | ReviewPaper

    Männer sterben früher, Frauen leiden mehr

    Vom epidemiologischen Paradox zum Genderbewusstsein in der Psychotherapie

    Männer leben im Durchschnitt mehrere Jahre weniger als Frauen. Dies gilt in allen Kulturen. Aufgrund der Universalität des Phänomens wurden lange Zeit biologische bzw. genetische Ursachen als selbstverständlich erachtet. Erst mit den …

  12. 01.03.2016 | Adipositas | EditorialNotes

    Brennpunkt Adipositas: what gender has to do with …!

    Obesity is increasing worldwide in both sexes and a challenge for health professionals and the health care system. Women have more subcutaneous fat and are more insulin sensitive while men have more visceral and liver fat and higher cardiovascular …

  13. 25.02.2019 | Gendermedizin | ReviewPaper

    Gendermedizin und Changemanagement

    Bei diesem Titel muss zu Recht gefragt werden, welche Verbindung es zwischen den beiden Themen gibt. Die Beantwortung dieser Frage hängt dabei von der jeweiligen Perspektive ab. Aus pragmatischer Behandlungsperspektive unterscheiden sich Frauen …

  14. 22.05.2018 | Öffentliches Gesundheitswesen | ReviewPaper

    Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit. Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsnetzwerks Geschlecht – Umwelt – Gesundheit (GeUmGe-NET)

    Die umfassende Berücksichtigung von Geschlecht (biologische und soziale Dimensionen) in der Gesundheitsforschung ist essenziell, um Relevanz und Validität der Forschungsergebnisse zu erhöhen. Im Unterschied zu anderen Bereichen der

  15. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Prävention im Jugendalter

    Aufgaben der Prävention von Gesundheitsschäden im Jugendalter sind die Identifizierung, Vermeidung und Behandlung krankheitsrelevanter Risikofaktoren und eine bewusste Gesundheitsförderung. Wir bieten eine praxisnahe Anleitung zur kompletten …

    verfasst von:
    Bernhard Stier, Ivonne Bedei, Wolfgang Brosi, Jürgen Doerfer, Danylo Kubryk, Thomas Lob-Corzilius, Anja Moß, Renate Oberhoffer, Peter Ohnsorge, Matthias Otto, Sigrid Rädecke, Stefanie Rosenbaum-Fabian, Karl Otfried Schwab, Martin Terhardt, Martin Wabitsch, Karl Ernst von Mühlendahl, Nikolaus Weissenrieder, Klaus-Dieter Rolirad,
    Erschienen in:
    Jugendmedizin (2018)
  16. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Physikalische Medizin in der Sexualmedizin – Schwerpunkt Beckenschmerzsyndrome

    Die Frage nach Sexualfunktionsstörungen hat bis vor kurzem ein großes Tabuthema in der Ordination dargestellt. Epidemiologisch leiden aber ein Viertel aller Männer und Frauen unter den verschiedenen Funktionsstörungen. Die Beckenschmerzsyndrome …

    verfasst von:
    Prim. Dr. Eva Maria Uher, Prof. Dr. Richard Crevenna MBA, MSc
    Erschienen in:
    Kompendium Physikalische Medizin und Rehabilitation (2017)
  17. 2020 | Forensische Psychiatrie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Transsexuellengesetz

    Transsexualität beschreibt den Wunsch, als Angehöriger des anderen biologischen Geschlechts zu leben und anerkannt zu werden. Die Betroffenen bevorzugen eher Begriffe wie Transidentität, Transgender, Transgeschlechtlichkeit oder einfach den …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Prof. Dr. Helmut Frister, Prof. Dr. Dirk Olzen
    Erschienen in:
    Begutachtung psychischer Störungen (2020)
  18. 20.10.2020 | Herzinfarkt | Nachrichten | Online-Artikel
    Erhöhtes Sterberisiko

    Jüngere Frauen mit Herzinfarkt haben schlechtere Prognose als Männer

    Frauen unter 50 Jahren, die einen Myokardinfarkt haben, sterben einer neuen Studie zufolge in den darauffolgenden Jahren häufiger als Männer und werden im Krankenhaus seltener leitliniengemäß untersucht und behandelt.

  19. 31.08.2016 | Kindesmisshandlung | Nachrichten | Online-Artikel
    Kindesmisshandlung

    Als Kind zu Hause verprügelt – stecken Männer das besser weg?

    Edith Chen von der Universität in Evanston. 

  20. 13.01.2016 | Koronare Herzerkrankung | Nachrichten | Online-Artikel
    Deutschlands Wiedervereinigung

    Frauenherzen litten am meisten unter den Folgen der Wende

    Obwohl die Mortalitätsraten bei kardiovaskulären Erkrankungen europaweit sinken, sterben in östlichen Ländern noch immer mehr Menschen an Herz-Kreislauf-Krankheiten als in westlichen.

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Frauenspezifische psychische Störungen in der Psychiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Es werden viele Gründe dafür diskutiert, dass bestimmte psychische Störungen – wie etwa Depressionen und Angsterkrankungen – signifikant häufiger bei Frauen auftreten als bei Männern. Dafür gibt es vielfältige Ursachen bei den multifaktoriell verursachten Störungen, wie etwa ein Zusammenspiel biologischer und psychosozialer, aber auch hormoneller und anderer somatischer Aspekte. Die noch junge Disziplin der Gendermedizin berücksichtigt individuell und altersabhängig das biologische und psychosoziale Geschlecht. Frauen sind im Lebenszyklus stärker als Männer körperlichen Veränderungen unterworfen, die mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen und psychischen Belastungen einhergehen. Epigenetische Modifikationen belegen relevante Effekte von Umweltfaktoren auf körperliche Funktionen und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Gerade die Zeiten hormoneller Veränderungen – Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Postpartalzeit und Wechseljahre – können bei vulnerablen Frauen mit spezifischen psychischen Störungen einhergehen, wie etwa die nur in einer bestimmten Zyklusphase auftretende prämenstruelle dysphorische Störung oder postpartale Depressionen und Psychosen. Auch wenn die meisten dieser Störungsbilder keine eigenständigen nosologischen Einheiten darstellen, so ist eine getrennte Betrachtung der frauenspezifischen psychischen Problembereiche sinnvoll, insbesondere damit entsprechende Störungen möglichst früh erkannt und adäquat behandelt werden können.

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