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Psychopharmaka bei Kinderwunsch und Schwangerschaft 

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  1. 26.03.2024 | Antipsychotika | Nachrichten | Online-Artikel
    Multinationale Studie

    Kindliche Entwicklung durch Neuroleptika in der Schwangerschaft nicht gestört

    Verglich man Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Antipsychotika erhalten hatten, mit solchen, bei denen die Mütter das Medikament zuvor abgesetzt hatten, ergab sich kein nennenswerter Unterschied, weder bei den Entwicklungsstörungen noch bei den Schulleistungen.

  2. 17.07.2023 | Psychopharmakotherapie | ReviewPaper

    Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit – Teil I: Schwerpunkt Schwangerschaft

    Möglichkeiten der Unterstützung durch therapeutisches Drug-Monitoring

    Die medikamentöse Therapie psychischer Störungen in der Schwangerschaft und Stillzeit erfordert besondere Kenntnisse über mögliche Auswirkungen der Psychopharmakotherapie auf den intrauterin exponierten Embryo/Fetus. Daher widmet sich dieser erste …

  3. 29.08.2016 | Psychopharmakotherapie | OriginalPaper

    Psychopharmakotherapie in der Schwangerschaft

    Welche Antipsychotika, Tranquilizer und Hypnotika sind geeignet?

    Alle Psychopharmaka passieren die Plazenta und gelangen in den kindlichen Blutreislauf. Damit stellen sie eine potenzielle Bedrohung für die Entwicklung des Kindes dar. Bei der Behandlung psychischer Erkrankungen in der Schwangerschaft muss die …

  4. 29.09.2020 | Antipsychotika | ReviewPaper

    Antipsychotika in der Schwangerschaft: eine systematische Übersichtsarbeit

    Bei der Behandlung von Frauen im gebärfähigen Alter stellen sich insbesondere Fragen zur Teratogenität, zum Risiko für Fehl- und Totgeburten oder postnatal anhaltenden Störungen? Diese Übersichtsarbeit geht fünf wichtige Fragen systematisch nach und unterstützt bei der Therapieentscheidung.

  5. 14.08.2019 | Quetiapin | ContinuingEducation
    Therapiesicherheit durch „Therapeutisches Drug Monitoring“

    Pharmakotherapie bipolarer Störungen in Schwangerschaft und Stillzeit

    Die medikamentöse Therapie bipolarer Störungen in Schwangerschaft und Stillzeit erfordert ein sorgfältiges Abwägen zwischen der Exposition des Kindes und dem Rezidivrisiko für die Mutter nach Absetzen der Medikation. Lesen Sie im CME-Beitrag alles Wissenswerte zu den in Frage kommenden Arzneien und ihren Risikoprofilen.

  6. Open Access 11.03.2024 | Epilepsie | ReviewPaper

    Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter

    Kurzfassung S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

    In der neuen S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ werden Empfehlungen zu klinisch relevanten Fragestellungen in fünf großen Themenblöcken gegeben: Management erster epileptischer Anfall, Pharmakotherapie …

  7. 10.04.2024 | Abstract

    Abstracts zum 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

  8. 07.03.2024 | Postpartale Depression | Online First

    Psychosomatisches Handeln in Gynäkologie und Geburtshilfe

    Häufige Krankheitsbilder in der Praxis

    Psychosomatische Störungsbilder, wie z. B. prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) und Vulvodynie, aber auch psychische Erkrankungen und Belastungen in Schwangerschaft und Stillzeit oder bei onkologischen Erkrankungen finden sich häufig in der …

  9. 09.08.2018 | Valproat | ReviewPaper

    Arzneimitteltherapiesicherheit in der Schwangerschaft – eine besondere Herausforderung

    Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) hat bei der Behandlung von Schwangeren höchste Priorität, da ein ungeborener Mensch mitbehandelt und dadurch gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wird. Zu vielen Arzneimitteln liegen jedoch keine …

  10. 15.11.2016 | Anpassungsstörungen | ContinuingEducation

    Medikamentöse Therapie bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch

    Die Arzneimittelsicherheit in der Schwangerschaft, aber auch bei Kinderwunsch erscheint als unsicheres Terrain. Rote Liste und Beipackzettel vermitteln den Eindruck, dass die meisten Arzneimittel nicht verwendet werden dürfen. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, die Pharmakotherapie in der Schwangerschaft kritisch zu hinterfragen.

  11. 17.01.2024 | Epilepsie | ReviewPaper

    S2k-Leitlinie: Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter

    Kurzfassung der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie
  12. 2021 | Psychopharmaka bei Kinderwunsch und Schwangerschaft | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit

    Es wird eine praxisrelevante Übersicht zu den Risiken von Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit gegeben. Sehr ausführlich wird das Risiko von Antidepressiva besprochen.

    verfasst von:
    PD Dr. med. Michael Paulzen, Otto Benkert
    Erschienen in:
    Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie (2021)
  13. 30.08.2023 | Angeborene Herzklappenfehler | ReviewPaper

    Gendiagnostik bei kardiovaskulären Erkrankungen

    Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), der Gesellschaft für Humangenetik (GfH) und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK)

    In einem Konsensuspapier wurden jetzt von mehreren Fachgesellschaften konkrete Empfehlungen zur molekulargenetischen Diagnostik bei kardiovaskulären Erkrankungen zusammengefasst. 

  14. 30.06.2023 | Gynäkologische Psychosomatik | ContinuingEducation

    CME: Denken Sie auch in der Gynäkologie an psychosomatische Belastungen

    Häufige Krankheitsbilder in der Praxis

    Psychosomatische Störungsbilder finden sich häufig in der frauenärztlichen Versorgung. Betroffene Frauen fühlen sich zumeist hilflos und unsicher. Aktives Fragen zum Befinden und zur Belastung der Patientin ist ein wichtiges Element der Behandlung. Der Kurs gibt Tipps für eine wertschätzende Behandlung und multimodale Behandlungsansätze.

  15. 22.03.2023 | Infertilität | ContinuingEducation

    Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

    Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

  16. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Nierenerkrankungen

    Zwischen 8% und 16% der Weltbevölkerung leiden an einer chronischen Erkrankung der Niere (CKD). Hiermit gehen eine bedeutsame globale Krankheitslast und massive Behinderungsgrade einher. Die Prävalenz der psychischen Komorbidität ist …

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  17. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen der inneren Nase, der Nasennebenhöhlen (NNH), des Mittelgesichts und der vorderen Schädelbasis

    Zyste aus Epithelresten des Ductus nasopalatinus im Canalis incisivus.

    verfasst von:
    Werner Hosemann, Abel Jan Tasman, Michael Reiß, Christoph Klingmann, Gilfe Reiß, Stefan Mattheis, Frank Tavassol, Achim Georg Beule, Claudia Rudack, Thomas Hummel, Josef G. Heckmann, Bernhard Schick, Rainer Keerl, Steffen Maune,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)

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e.Medpedia

Psychopharmakotherapie und psychiatrische Begleitung in Schwangerschaft und Stillzeit

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Die Behandlung psychisch kranker Frauen in Schwangerschaft und Stillzeit ist eine eher seltene Aufgabe für Psychiater; vielleicht ist das der Grund dafür, dass Unsicherheit vonseiten des Arztes eine typische Reaktion ist. Wir haben alle aufgrund der Contergan-Affäre in den 1960er-Jahren gelernt, welch gravierende Probleme teratogene Substanzen verursachen können. Ein verantwortlicher Umgang mit Psychopharmaka in der Schwangerschaft ist die erfreuliche Konsequenz dieser Erfahrungen. Andererseits aber gibt es auch immer wieder Situationen, in denen vorschnelles Handeln – wie etwa das ungerechtfertigte Absetzen einer bewährten Medikation bei Kinderwunsch oder Feststellung einer Schwangerschaft – eine Patientin psychisch destabilisieren kann. Stattdessen ermöglicht eine qualifizierte Beratung der Patientin und ihres Partners eine informierte Entscheidung der Betroffenen. Die psychiatrische Betreuung im Falle einer Schwangerschaft sollte eine möglichst positive Erfahrung von Schwangerschaft und Entbindung zum Ziel haben. Die Prinzipien der Behandlung von psychisch kranken schwangeren Frauen und Frauen, für die die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, werden hier dargestellt, ergänzt durch Informationen zum peripartalen Management und zur Stillzeit.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
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Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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