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58 Suchergebnisse für:

Puerperalpsychose 

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  1. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Elternbegleitung

    Neugeborenenintensivmedizin kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, die stets mitleidenden, oft schockierten und manchmal verzweifelten Eltern konstruktiv in die Behandlung einzubeziehen. „The family is the patient.“ Aufgezeigt werden die …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  2. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schwangerschaft und Postpartalzeit

    Affektive Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit sind häufig und können, insbesondere wenn sie nicht ausreichend gut behandelt werden, negative Folgen für die ganze Familie inklusive der Entwicklung der exponierten Kinder haben.

    verfasst von:
    Anna Linda Leutritz, Sarah Kittel-Schneider
    Erschienen in:
    Therapieresistenz bei Depressionen und bipolaren Störungen (2022)
  3. 14.07.2023 | Psychopharmakotherapie | ReviewPaper

    Psychopharmakotherapie in der Schwangerschaft und Stillzeit – Teil II: Schwerpunkt Stillzeit

    Möglichkeiten der Unterstützung durch therapeutisches Drug-Monitoring

    Die medikamentöse Therapie psychischer Störungen in der Stillzeit erfordert besondere Kenntnisse über mögliche Auswirkungen auf den gestillten Säugling. Dieser zweigeteilte Beitrag widmet sich in einem ersten Teil dem Einsatz von Psychopharmaka …

  4. 01.09.2012 | OriginalPaper

    Suizidale und infantizide Risiken im Wochenbett – klinische Erfahrungen bei Frauen mit Puerperalpsychose eines frühen Beginns

    Psychotische Erkrankungen von Frauen im Wochenbett stellen auf die Allgemeinbevölkerung bezogen relativ seltene Ereignisse dar. Ihre Auftretenswahrscheinlichkeit beträgt ca. 1–2 auf 1.000 Entbindungen [ 1 ]. Festzuhalten ist allerdings der …

  5. Open Access 12.05.2022 | Pflege | OriginalPaper

    Postpartale Depression – wer kümmert sich? Versorgungszugänge über Hebammen, Gynäkologie, Pädiatrie und Allgemeinmedizin

    Die postpartale Depression (PPD) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach der Geburt eines Kindes [ 1 ]. Etwa 10–15 % der Wöchnerinnen Als Wöchnerin wird eine Frau in den ersten 6–8 Wochen nach einer Geburt bezeichnet – eine Phase, in der sich …

  6. 28.02.2022 | OriginalPaper

    Metamorphosen – (un-)gewisse Gedanken zur Geschlechtsidentität

    Diese Arbeit untersucht das irritierende Bewusstwerden des kulturell bedingten Verhaftetseins der eigenen Wahrnehmungen von Geschlechtsdifferenz und -identität. Thematisiert werden die Verunsicherungen, persönlicher und auch theoretischer Art …

  7. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kinder psychisch kranker Eltern

    Menschen mit psychischen Störungen haben ähnlich häufig eigene Kinder wie Menschen ohne psychische Störungen. Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil sind dabei einem erhöhten Risiko ausgesetzt, selbst eine psychische Störung zu …

    verfasst von:
    Prof. Dr. S. Schneider
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  8. 18.08.2016 | Koma | OriginalPaper

    Diagnostik und Therapie von Harnstoffzyklusstörungen

    Kurzfassung der AWMF-S3-Leitlinie (Registernummer 027-006)

    Störungen des Harnstoffzyklus („urea cycle disorders“, UCD) sind seltene angeborene Störungen des Aminosäurestoffwechsels. Die wichtigsten Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie sowie ein diagnostischer Algorithmus und die häufigsten Symptome sind hier für Sie zusammengefasst.

  9. 10.12.2019 | Puerperalpsychose | ContinuingEducation
    Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie postpartaler psychischer Störungen

    Unerwartete seelische Probleme statt Glück mit dem Baby

    Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch günstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung empfinden zu können.

  10. 11.04.2016 | EKT | OriginalPaper
    Psychiatrische Kasuistik

    Katatonie

    Eine 78-jährige Patientin stellte sich zur elektiven stationären Aufnahme vor und berichtete bei Aufnahme, seit etwa neun Monaten an einer ausgeprägten Tagesmüdigkeit, Antriebslosigkeit, Interessensverlust, sozialem Rückzug, Durchschlafstörungen …

  11. 25.01.2019 | Affektive Störungen | ContinuingEducation
    Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie postpartaler psychischer Störungen

    CME: Unerwartete seelische Probleme statt Glück mit dem Baby

    Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch günstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung empfinden zu können.

  12. 07.08.2017 | Postpartale Depression | ReviewPaper
    Schwangerschaft und Psyche

    Neurobiologische Prädiktoren für die postpartale Depression

    Schwangere reagieren auf chronische Stressoren anscheinend mit Hypoaktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse. Die Haarsteroidanalyse könnte sich, etwa zum Zeitpunkt der Entbindung, als leicht anwendbare biologische Screening-Methode für das Risiko einer postpartalen Depression erweisen.

  13. 08.04.2015 | OriginalPaper
    Psychiatrische Kasuistik

    SREAT imitiert postpartale Psychose

    Die 38-jährige Patientin stellte sich in Begleitung ihres Ehemannes in der Rettungsstelle unseres Hauses vor. Die Patientin, die sechs Wochen vor der Aufnahme in unserer Klinik ihr zweites Kind geboren hatte, hätte laut Ehemann in den vergangenen …

  14. 25.07.2016 | Affektive Störungen | OriginalPaper

    Psychiatrische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit

    Häufigkeit, Verlauf und klinische Diagnostik

    Psychische Störungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Peripartalzeit. Über verschiedene Mechanismen können sie negativ auf die fetale und kindliche Entwicklung einwirken. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Häufigkeiten, Verlauf und Diagnostik.

  15. 2020 | Psychische Störungen im Wochenbett | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychische Störungen post partum

    Dieses Kapitel befasst sich mit psychischen Störungen post partum, vom „Baby Blues“ über postpartale Depression, Angst- und Zwangsstörung, Psychosen bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen. Neben Informationen zu Klassifikation …

    verfasst von:
    Ute Ziegenhain, Eva Möhler, Tanja Besier, Michael Kölch, Jörg M. Fegert
    Erschienen in:
    Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (2020)
  16. 25.11.2020 | Puerperalpsychose | EditorialNotes

    Opioidtherapie - ein Blick zurück

  17. 30.10.2019 | ReviewPaper

    Psychosomatische Grundversorgung in der Frauenheilkunde

    „Psychosomatische Medizin ist die Lehre von den körperlich-seelisch-sozialen Wechselwirkungen in der Entstehung, im Verlauf und in der Behandlung von menschlichen Krankheiten. Sie muss ihrem Wesen nach als personenzentrierte Medizin verstanden …

  18. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychopharmakotherapie bei schwangeren und stillenden Patientinnen

    Die psychopharmakologische Behandlung muss in dem Spannungsfeld zwischen möglichen Schädigungen des (ungeborenen) Kindes durch das Präparat einerseits und der Schädigung von Mutter oder Kind durch die unbehandelte psychische Erkrankung …

    verfasst von:
    I. Vernaleken, F. Schneider
    Erschienen in:
    Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (2017)
  19. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Störungsbilder

    Exzessives Schreien, Schlafstörungen und Fütterstörungen gehören zu den von den Eltern am häufigsten geschilderten Problemen im frühen Kindesalter, die nach Mechthild Papoušek als frühkindliche Regulationsstörungen zusammengefasst werden. Sie …

    verfasst von:
    M. Ziegler, M. Licata, T. Besier, U. Ziegenhain, S. Wiegand-Grefe, M. Schieche,
    Erschienen in:
    Frühe Hilfen in der Pädiatrie (2016)
  20. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychoendokrinologie

    Zu den Endokrinopathien mit psychopathologischen Symptomen und den endokrinologischen Differenzialdiagnosen psychischer Erkrankungen zählen Kretinismus, M. Basedow, Hashimoto-Thyreoiditis, M. Addison, M. Cushing und das Phäochromozytom.

    verfasst von:
    H. Himmerich, F. Schneider
    Erschienen in:
    Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (2017)

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e.Medpedia

Wochenbett, Nachuntersuchungen

Die Geburtshilfe
Im Wochenbett finden Uterusrückbildung mit Wundheilung und Laktationsbeginn statt. Die Subinvolutio uteri kann über eine Endometritis/Endomyometritis zur Puerperalsepsis und zum Toxic-shock-Syndrom (TTS) durch z. B. Strepto- oder Staphylokokken führen. Jedes Fieber, eine plötzlich auftretende Verschlechterung des Allgemeinzustands oder eine Organdysfunktion müssen abgeklärt und behandelt werden, um nicht zum septischen Schock zu führen. Bei Fieber muss auch an die Mastitis, Pyelonephritis und an eine septische Ovarialvenenthrombose gedacht werden. Bei Sepsismanifestationen sollten eine hochdosierte antibiotische Kombinationstherapie, großzügig die operative Entfernung des Infektionsherdes und intensivmedizinische Maßnahmen erfolgen. Auch Harnverhalt, Urininkontinenz oder Hämorrhoidalbeschwerden kommen im Wochenbett vor. Es ist wichtig, den auftretenden häufig „maternity blues“ von der postpartalen-Depression und der Puerperalpsychose abzugrenzen. Bei der Nachuntersuchung gewinnen neben der gynäkologischen Kontrolle mit Besprechung der postpartalen Kontrazeption, die Erkennung der postpartalen Depression und die Vorsorgeuntersuchungen nach Schwangerschaftserkrankungen wie z. B. der Präeklampsie und dem Gestationsdiabetes zunehmend an Bedeutung.

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? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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