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59 Suchergebnisse für:

Schädelprellung und Schädelbruch 

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  1. 22.01.2024 | Epidurales Hämatom | BriefCommunication

    Sturz vom Wickeltisch

    Besonderheiten, die zu beachten sind

    In der Notaufnahme der Kinderklinik stellt eine Mutter ihren 8 Monate alten männlichen Säugling vor. Ihr Sohn habe sich beim Wickeln 3 Tage zuvor, als sie einen kurzen Moment unachtsam war, gedreht und sei auf den Badvorleger, der auf dem …

  2. 2023 | Traumaversorgung in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schädel-Hirn-Trauma und Kiefer- und Gesichtstrauma

    Eine 22-jährige Patientin fällt bei einem Motorbootausflug über Bord und wird von der Schiffsschraube am Kopf erfasst. Sie ist vor Ort bewusstlos, die Glasgow-Koma-Skala (GCS) ergibt 3 Punkte. Die rechte Pupille ist entrundet und weit, die linke …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Karsten Schwerdtfeger, Prof. Dr. Ralf Ketter
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  3. 14.07.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Kindernotfall "Schädel-Hirn-Trauma"

    Das prähospitale Management ist und bleibt ein entscheidender Prädiktor für das Outcome von Kindern mit Schädel-Hirn-Trauma. Ziel muss sein, unmittelbar am Unfallort eine Einschätzung über den Schweregrad des SHT zu treffen und durch gezielte Maßnahmen sekundäre Hirnschädigungen zu minimieren. Ein standardisiertes Vorgehen hilft dabei.

  4. 20.02.2023 | Pädiatrische Orthopädie und Unfallchirurgie | BriefCommunication

    Folgenreicher Sturz vom Wickeltisch – trotz unauffälligem Verhalten

    Besonderheiten, die zu beachten sind

    Ein acht Monate alter Säugling stürzt vom Wickeltisch. Das Kind erholt sich danach schnell wieder, doch dann entsteht eine zunehmende Schwellung am Kopf. Drei Tage später bringt die Mutter das Kind in die Notaufnahme. Hier zeigen Sono und cMRT eindrückliche Befunde, zur überraschenden Diagnose aber führen letztlich die Laborwerte.

  5. 02.10.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Nachrichten | Online-Artikel
    ORANGE-Studie

    Hirnverletzungen: Pupillometrie hilft beim Einschätzen der Prognose

    Der Neurological Pupil Index, ein Maß für die Pupillenreaktivität, das durch automatisierte Pupillometrie berechnet wird, könnte laut einer Studie etwas darüber aussagen, wie gut sich Personen von einer akuten Hirnverletzung erholen.

  6. 06.09.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Nachrichten | Online-Artikel
    Nach Unfall mit fraglicher Kopfverletzung

    Mögliches SHT bei Älteren immer per CT abklären

    Wenn ältere Menschen stürzen, kann es vorkommen, dass die Erinnerung an den Unfallhergang fehlt, sodass unklar ist, ob eine Kopfverletzung stattgefunden hat. Ob trotzdem bei allen eine CT erfolgen sollte, wurde jetzt untersucht. Die Antwort ist klar.

  7. 04.09.2023 | Enzephalopathie | Nachrichten | Online-Artikel
    Fußball, Eishockey, Rugby

    Chronisch traumatische Enzephalopathie bei jung verstorbenen Sportlern häufig

    Autopsiedaten lassen vermuten, dass Kontaktsportarten mit viel Kopfeinsatz das Risiko für chronisch traumatische Enzephalopathie (CTE) und weitere Hirnschäden erhöhen könnten.

  8. 23.06.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | ContinuingEducation

    CME: Update Gehirnerschütterung

    V.a. leichtes Schädel-Hirn-Trauma? In der Akutsituation steht zunächst die sorgfältige Beurteilung des Kindes und des Unfallhergangs im Vordergrund, idealerweise mithilfe standardisierter Tools. Wichtig für das weitere Vorgehen ist das Risiko für einen prolongierten Verlauf. Einige Kinder sind besonders gefährdet für ein sogenanntes Post-Concussion Syndrom.

  9. 22.06.2023 | Demenz | Interview
    Risikofaktoren frühzeitig korrigieren

    "Demenzprävention fängt bereits bei Kindern an"

    Kopfschutz für junge Sportler, Hörgeräte für ältere Menschen – Demenzprävention betrifft jedes Alter, davon ist DGN-Generalsekretär Professor Peter Berlit überzeugt. In diesem Interview spricht er zu den Ursachen von Demenz, zu Präventionsmaßnahmen und welche Rolle zukünftige Medikamente spielen könnten.

  10. 24.04.2023 | Traumatische Schädigungen des ZNS | CME-Artikel
    Risikofaktoren für neurodegenerative Erkrankungen

    CME: Langzeitfolgen von Schädel-Hirn-Traumata auf die Kognition

    Traumatische Hirnverletzungen sind eine der Hauptursachen für Tod und Behinderung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Menge an Literatur, die über den Zusammenhang zwischen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) und nachfolgenden Demenzerkrankungen berichtet. Dieser Beitrag fasst den aktuellen Wissenstand zusammen und zeigt, welche Risikofaktoren eine besondere Rolle spielen.

  11. 19.03.2023 | Demenz anderer Ursache | Nachrichten | Online-Artikel
    Deutlich erhöhtes Alzheimerrisiko

    Nur der Torwart muss die Demenz nicht fürchten

    Eine weitere Studie bestätigt: Topfußballer entwickeln im Alter häufiger eine Demenz als die übrige Bevölkerung. Demnach ist das Risiko um das doppelte erhöht. Torhüter sind davon jedoch ausgenommen. Das spricht dafür, dass Kopfbälle und Zusammenstöße ursächlich sind.

  12. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neurologie

    Bei Verletzungen von Anteilen des zentralen und peripheren Nervensystems sind die Prinzipien der traumatologischen Propädeutik zu beachten. Insbesondere müssen die Richtung und Dynamik der einwirkenden Kraftvektoren und die resultierenden lokalen …

    verfasst von:
    R. Mielke
    Erschienen in:
    Der Unfallmann (2022)
  13. 31.08.2018 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper
    Risiko richtig einschätzen

    Schädel-Hirn-Trauma – Das Wichtigste auf einen Blick

    Das Schädel-Hirn-Trauma zählt zu den häufigsten Gründen für eine Krankenhausbehandlung und Tod im Kindesalter. Es gilt, bei Bagatelltraumen eine Übertherapie zu vermeiden und gleichzeitig bedrohlich verletzte Kinder zuverlässig zu erkennen und effektiv zu therapieren.

  14. 30.10.2018 | Schädel-Hirn-Trauma | ContinuingEducation

    Qualitätsstandards in der Behandlung und Rehabilitation von Schädel-Hirn-Verletzungen

    Die Qualitätsstandards der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zur Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen (SHT) wurden erstmals im Jahre 2015 veröffentlicht. Sie beschreiben nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand die optimalen …

  15. 05.08.2016 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper
    Management des Schädel-Hirn-Traumas

    Management des Schädel-Hirn-Traumas

    Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist trotz erfolgreicher Präventionsmaßnahmen weiterhin die häufigste traumatische Ursache für Morbidität und Mortalität bei Kindern und Jugendlichen. Auch scheinbare Bagatelltraumen können bei Kindern ein schweres SHT verursachen.

  16. 26.04.2016 | Computertomografie | OriginalPaper
    Leichtes Schädelhirntrauma bei Säuglingen und Kindern

    Kleiner Sturz, großer Schaden?

    So ein Schreck! Der acht Wochen alte David fällt vom Schoß seiner Mutter auf den Boden und stößt sich auch noch den Kopf am Stuhlbein. Zum Glück ist er nicht bewusstlos, schreit sofort und weint dann. Allerdings hat er hat ein deutliches Hämatom am Kopf temporoparietal.

  17. 26.04.2016 | Computertomografie | Kasuistik
    Auf den Kopf gefallen

    Fehlende Bewusstlosigkeit ist noch kein Grund zur Entwarnung

    Auf dem Weg in die Klinik gerät der leicht übergewichtige Leiter der Notaufnahme mit seinem neuen Bike in die Straßenbahnschienen, stürzt und zieht sich eine kleine Kopfplatzwunde zu. „Nicht so schlimm, ich war ja nicht bewusstlos“, denkt er sich.

  18. 04.07.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | Nachrichten | Online-Artikel
    Kurzzeitmortalität erhöht?

    SHT unter Antithrombotika: Auf die Wirkstoffklasse kommt es an!

    Ob eine antithrombotische Therapie die Kurzzeitmortalität nach Schädel-Hirn-Trauma erhöht, hängt davon ab, welche Substanzklasse zum Einsatz kommt: VKA, DOAK oder ADPi?

  19. 14.02.2020 | EKG | OriginalPaper

    Psychophysiologische Beanspruchungskorrelate während kognitiver Belastung

    Eine Laborstudie mittels EEG und EKG

    Die zunehmende Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Arbeitswelt ist mit einem größeren Ausmaß an Multitasking, einem schnelleren Informationsaustausch und einer Steigerung an Informationen und …

  20. 09.09.2019 | Computertomografie | ReviewPaper

    Alles Wichtige zum Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter

    Etwa 90 % der tödlichen Unfallfolgen im Kindesalter sind durch das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) bedingt. Wie gehen Sie am Unfallort, im Schockraum oder in der Klinik vor? Mittlerweile gibt es nicht nur für das schwere, sondern auch für das leicht SHT im Kindesalter klare Handlungsempfehlungen und Algorithmen. 

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e.Medpedia

Kindliches Schädel-Hirn-Trauma – Allgemeines und Besonderheiten des leichten SHT

Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Deutsche Leitlinie gibt eine Inzidenz des Schädel-Hirn-Traumas (SHT) von 581 pro 100.000 Einwohner an. Das SHT ist somit die häufigste Unfallverletzung im Kindesalter. Davon sind weniger als 10 % als mittelgradig oder schwer einzustufen. Trotz einer geringen Letalität von 0,5 % steigt diese beim schweren SHT auf bis zu 14 %. Bei 45–50 % der polytraumatisierten Kinder und Jugendlichen liegt ein SHT vor. Die Häufigkeit des schweren SHT wird dabei mit <2 % angegeben. Im Kindesalter sind Mehrfachverletzungen besonders häufig mit einem SHT vergesellschaftet (etwa 60 %). Umgekehrt liegen bei vielen schweren SHT Begleitverletzungen vor. So finden sich bei Kindern mit schwerem SHT in etwa 15 % auch Verletzungen der Halswirbelsäule. Die meisten SHT im Kindesalter sind Folge von Kraftfahrzeugunfällen, Kinder-Misshandlung, Fahrradabstürzen und Stürzen im Allgemeinen.

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