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Schlafwandeln 

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  1. 16.09.2016 | Schlafwandeln | OriginalPaper

    Nachtschreck, Schlafwandeln und Albträume

    Häufige Parasomnien im Kindes- und Jugendalter

    Nachtschreck, Schlafwandeln und Albträume zählen zu den häufigsten Parasomnien im Kindes- und Jugendalter. Diese Parasomnien sind abnorme Episoden von Verhaltensmustern oder physiologischen Ereignissen während des Schlafs oder im Verlauf von Schlaf-Wach-Übergängen.

  2. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlafstörungen

    Schlafstörungen gehören auch bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Allgemein sind Schlafstörungen durch Ein- und Durchschlafstörungen gekennzeichnet. Häufig sind solche Schlafstörungen auch Teil von …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Andreas Warnke
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  3. 13.11.2023 | Nichtorganische Schlafstörungen | ReviewPaper

    Beratung und Therapie von Schlafstörungen in der kinderärztlichen Praxis

    Für das eng getaktete Zeitmanagement in der kinderärztlichen Praxis ist es wichtig, sich beim Thema Schlafstörungen auf strukturierte anamnestische Vorgaben zu stützen. Andernfalls könnte das Thema Schlaf schnell den zeitlichen Rahmen einer Sprechstunde sprengen. Der vorliegende Beitrag bietet einen strukturierten Überblick über mögliche Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen sowie das Vorgehen in der Praxis.

  4. 17.11.2023 | ReviewPaper

    Wie Schlaf im Kindesalter gelingt

    Das Thema Schlaf ist komplex und sollte immer ganzheitlich im Sinne eines biopsychosozialen Denkens betrachtet werden. Dem Wissen um die Entwicklung des kindlichen Schlafes kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

  5. 01.01.2024 | Somnologie | EditorialNotes

    „Pädiatrische Schlafmedizin“

  6. Open Access 13.11.2023 | Insomnie | ReviewPaper

    Melatonin bei Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter

    Melatonin wurde 1958 durch Lerner entdeckt [ 1 ]. Die erste placebokontrollierte randomisierte Studie zum Einsatz von Melatonin bei Kindern und Jugendlichen mit Schlafstörungen folgte 1998 [ 2 ], nachdem 1991 schon über die Gabe von Melatonin bei …

  7. 23.08.2023 | Nichtorganische Schlafstörungen | ContinuingEducation

    Schichtarbeit

    Die Schichtarbeitstörung oder das Schichtarbeitersyndrom bezeichnet einen übermäßig gestörten Schlaf, Müdigkeit und/oder ausgeprägte Schläfrigkeit über mindestens 3 Monate in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Schichtarbeit und mit klinisch …

  8. 29.12.2016 | Schlafwandeln | Redaktionstipp | Teaser
    Häufige Parasomnien im Kindes- und Jugendalter

    Nachtschreck, Schlafwandeln und Albträume

    Wenn Nachtschreck oder Albträume wiederholt den kindlichen Schlaf rauben, löst das bei vielen Eltern Sorgen und Fragen aus. Kinderärzte sind nicht nur bezüglich Aufklärung und (Verhaltens-)Beratung gefordert. Denn auch wenn der Krankheitswert meist gering ist, sind in Ausnahmefällen Unfallgefahr oder Komorbiditäten zu bedenken.

  9. 07.09.2023 | BriefCommunication

    Traumatisches Kindheitserlebnis

    Eine Skizze zu E. T. A. Hoffmanns Novelle "Der Sandmann"

    E. T. A. Hoffmanns "Der Sandmann" ist eine Erzählung, die der Tradition des Kunstmärchens der "Schwarzen Romantik" (auch "Schauerromantik" genannt) zugerechnet wird. Sie wurde im Jahr 1816 ohne konkrete Autorenangabe veröffentlicht. Zugleich …

  10. 14.05.2015 | Wachstum und Entwicklung | Nachrichten | Online-Artikel
    Schlafstörungen bei Kindern

    Liegt Schlafwandeln in den Genen?

    Schlafwandeln und Nachtangst treten familiär gehäuft auf, was einen genetischen Hintergrund vermuten lässt.

  11. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Vom Baby bis zum Vorschulkind

    Der Zeitraum vom Baby bis zum Vorschulkind ist ein langer mit vielen unterschiedlichen Entwicklungsschritten. Wichtig dabei ist, nie aus den Augen zu verlieren, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind, sondern eben Kinder. Nährstoff- und …

    verfasst von:
    Veronika Ottenschläger
    Erschienen in:
    Gesunde Ernährung von Anfang an (2022)
  12. 01.12.2015 | OriginalPaper

    Schlafwandeln, Schlaftrunkenheit und Nachtschreck: die klassischen NREM‑Parasomnien und ihre Differenzialdiagnose im Erwachsenenalter

    Schlafwandeln, Schlaftrunkenheit (Confusional Arousals) und Pavor nocturnus (Schlafterror, Nachtterror oder Nachtschreck) sowie die schlafbezogene Essstörung sind die häufigsten und klinisch bedeutendsten Formen der NREM-Parasomnien mit einem …

  13. 26.07.2023 | ReviewPaper

    Alptraumbehandlung bei Kindern und Jugendlichen

    Alpträume sind bei Kindern und Jugendlichen häufig, aber selten untersucht. Obwohl die meisten Alpträume in dieser Altersgruppe keiner Behandlung bedürfen, ist das der Fall, wenn sie sehr lange andauern oder deutliche Beeinträchtigungen und Leiden …

  14. 24.11.2022 | Insomnie | Sonderbericht | Online-Artikel

    Schlafstörung lindern ohne Toleranzentwicklung

    Nebenwirkungen: Infektion, virale Infektion, hypochrome Anämie, Anämie, Leukopenie, Eosinophilie, allergische Reaktion, Angioödem, anaphylaktische Reaktion, Hyperthyreose, peripheres Ödem, Anorexie, Durst, gesteigerter Appetit, Hypokaliämie, Nervosität, Depression, Angst, Stimmungslabilität, verminderte Libido, Verwirrtheit, Agitiertheit, Halluzinationen, Insomnie, Apathie, Euphorie, Reizbarkeit, Aggression, Unruhe, Wahnvorstellung, Zorn, abnormes Verhalten (möglicherweise im Zusammenhang mit Amnesie) und Schlafwandeln, Abhängigkeit, Entzugssyndrom, gedämpfte Emotionen, Dysgeusie (unangenehmer Geschmack), Kopfschmerzen, Somnolenz, Benommenheit, abnorme Träume, beeinträchtigtes Gedächtnis, abnorme Gedanken, Schwindel, Ataxie, abnorme Gangart, Koordinationsstörungen, Hypokinesie, Parästhesie, Stupor, Tremor, Dysosmie, Aufmerksamkeitsstörung, verlängerte Reaktionszeit, verschwommenes Sehen (überwiegend bei älteren Patienten), trockene Augen, Diplopie, Tinnitus, Ohrenschmerzen, Migräne, Hypertonie, Synkope, Pharyngitis, Dyspnoe, Rhinitis, Schluckauf, Atemdepression, trockener Mund, Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Erbrechen, Mundgeruch, Mundulzerationen, Kolitis, Gastroenteritis, Zungenödem, leichte bis mäßige Erhöhung von Transaminasen und/oder alkalischer Phosphatase, Ausschlag, Lichtempfindlichkeit, Schwitzen, Akne, trockene Haut, Ekzem, Juckreiz (häufig bei älteren Patienten), Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Beinkrämpfe, Muskelzucken, Myasthenie, Gelenkerkrankung, Muskelschwäche, erhöhte Harnfrequenz, Harnwegsinfektion, Nierenschmerzen, Harninkontinenz, Nierensteine, Albuminurie, Dysmenorrhoe, Metrorrhagie, Brustschmerzen, Hypomenorrhoe, Impotenz, Asthenie, Schmerz, Fieber, Erschöpfung, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Sturz (überwiegend bei älteren Patienten).

    Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG
  15. 27.10.2022 | Insomnie | Sonderbericht | Online-Artikel

    Schlaftherapie mit Effekten über den Schlaf hinaus

    Nebenwirkungen: Infektion, virale Infektion, hypochrome Anämie, Anämie, Leukopenie, Eosinophilie, allergische Reaktion, Angioödem, anaphylaktische Reaktion, Hyperthyreose, peripheres Ödem, Anorexie, Durst, gesteigerter Appetit, Hypokaliämie, Nervosität, Depression, Angst, Stimmungslabilität, verminderte Libido, Verwirrtheit, Agitiertheit, Halluzinationen, Insomnie, Apathie, Euphorie, Reizbarkeit, Aggression, Unruhe, Wahnvorstellung, Zorn, abnormes Verhalten (möglicherweise im Zusammenhang mit Amnesie) und Schlafwandeln, Abhängigkeit, Entzugssyndrom, gedämpfte Emotionen, Dysgeusie (unangenehmer Geschmack), Kopfschmerzen, Somnolenz, Benommenheit, abnorme Träume, beeinträchtigtes Gedächtnis, abnorme Gedanken, Schwindel, Ataxie, abnorme Gangart, Koordinationsstörungen, Hypokinesie, Parästhesie, Stupor, Tremor, Dysosmie, Aufmerksamkeitsstörung, verlängerte Reaktionszeit, verschwommenes Sehen (überwiegend bei älteren Patienten), trockene Augen, Diplopie, Tinnitus, Ohrenschmerzen, Migräne, Hypertonie, Synkope, Pharyngitis, Dyspnoe, Rhinitis, Schluckauf, Atemdepression, trockener Mund, Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Erbrechen, Mundgeruch, Mundulzerationen, Kolitis, Gastroenteritis, Zungenödem, leichte bis mäßige Erhöhung von Transaminasen und/oder alkalischer Phosphatase, Ausschlag, Lichtempfindlichkeit, Schwitzen, Akne, trockene Haut, Ekzem, Juckreiz (häufig bei älteren Patienten), Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Beinkrämpfe, Muskelzucken, Myasthenie, Gelenkerkrankung, Muskelschwäche, erhöhte Harnfrequenz, Harnwegsinfektion, Nierenschmerzen, Harninkontinenz, Nierensteine, Albuminurie, Dysmenorrhoe, Metrorrhagie, Brustschmerzen, Hypomenorrhoe, Impotenz, Asthenie, Schmerz, Fieber, Erschöpfung, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Sturz (überwiegend bei älteren Patienten).

    Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG
  16. 31.08.2022 | Schizophrenie | Sonderbericht | Online-Artikel
    Neue Option zur Therapie der Schizophrenie

    Neue Option zur Therapie der Schizophrenie

    Selten: Katatonie, Schlafwandeln, schlafbezogene Essstörung, Abstumpfung, Anorgasmie.

    Rovi GmbH
  17. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neurologische Symptome

    Die Behandlung und Begleitung von Kindern mit komplexen neurologischen Erkrankungen ist eine besondere Herausforderung in der pädiatrischen Palliativmedizin. Neuropädiatrische Erkrankungen werden im ersten Lebensjahr häufig durch Krampfanfälle …

    verfasst von:
    Markus Blankenburg, Michael C. Frühwald, Johannes Holzapfel, Larissa Dreier, Kathrin Stening, Boris Zernikow, Mandira Reuther, Carola Hasan, Andrea Beissenhirtz, Nina Angenendt, Michael Printz, Eva Bergsträsser, Michèle Widler, Oliver Fricke,
    Erschienen in:
    Pädiatrische Palliativversorgung – Schmerzbehandlung und Symptomkontrolle (2022)
  18. Open Access 01.03.2022 | Insomnie | OriginalPaper

    Die primäre und die psychiatrisch-„komorbide“, nichtorganische Insomnie in einem neurologisch geführten Schlaflabor

    Patientinnen und Patienten, die in einem neurologischen Schlaflabor die Abschlussdiagnose nichtorganische Insomnie erhalten, leiden zu einem großen Teil (34 von 43 Personen) unter einer psychiatrischen Erkrankung: Persönlichkeitsstörungen, mit und …

  19. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hypnotika und Sedativa

    Die Hypnotika gliedern sich im Wesentlichen in drei Gruppen auf (Abb. 28.1): BenzodiazepineBenzodiazepine, chemisch andersartige BenzodiazepinrezeptoragonistenBenzodiazepinrezeptoragonisten (Nichtbenzodiazepine oder Z-Substanzen: Zopiclon und …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Martin J. Lohse
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2021 (2021)
  20. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Interstitielle Zystitis (IC)

    Bei der interstitiellen Zystitis (IC) handelt es sich um eine chronische, nicht infektiöse Harnblasenerkrankung. Im Vordergrund stehen Schmerzen (permanent oder intermittierend), Pollakisurie, Nykturie, imperativer Harndrang und ein …

    verfasst von:
    Winfried Vahlensieck, Björn Kaftan, Daniela Schultz-Lampel, Thomas Bschleipfer
    Erschienen in:
    Medikamente in der Urologie (2021)

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e.Medpedia

Verwirrtes Erwachen

Enzyklopädie der Schlafmedizin
Das Verwirrte Erwachen gehört zusammen mit dem Schlafwandeln und dem Pavor nocturnus zu den NREM-Parasomnien. Sie sind gekennzeichnet durch ein inkomplettes Erwachen aus dem Tiefschlaf (Schlafstadium N3) und treten vornehmlich in der ersten Nachthälfte auf. Das Verwirrte Erwachen kann eigenständig auftreten oder ist der Beginn einer „schlafwandlerischen“ Episode. Definitionsgemäß wird das Bett beim Verwirrten Erwachen nicht verlassen. Diese Form einer NREM-Parasomnie ist in der Regel völlig harmlos. Eine spezifische Therapie ist in den meisten Fällen nicht nötig, die Aufklärung der Betroffenen und der Bettpartner ist meist ausreichend.

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