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Atemwegsmanagement Schwieriger Atemweg

Schwieriger Atemweg

CME: Fetales und kindliches Atmungssystem – anästhesiologische Besonderheiten

Respiratorische Komplikationen sind in der Kinderanästhesie gefürchtete und verhältnismäßig häufige Zwischenfälle. Dieser CME-Beitrag bietet Grundlagenwissen der kindlichen Anatomie und Physiologie in verschiedenen Entwicklungsstadien sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die anästhesiologische Praxis.

CME: Fetales und kindliches Atmungssystem – anästhesiologische Besonderheiten

Respiratorische Komplikationen sind in der Kinderanästhesie gefürchtete und verhältnismäßig häufige Zwischenfälle. Dieser CME-Beitrag bietet Grundlagenwissen der kindlichen Anatomie und Physiologie in verschiedenen Entwicklungsstadien sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die anästhesiologische Praxis.

Koniotomie

Koniotomie CME-Artikel

Die Koniotomie stellt einerseits die Endstrecke zur Sicherung des Atemwegs, in deren Verlauf weniger invasive Maßnahmen gescheitert sind, dar. Andererseits kann sie primär zur Etablierung eines sicheren Atemwegs erfolgen. Dieser ist zwingend …

Koniotomie: Wann und welche Technik?

Wie ein Damoklesschwert hängt die Koniotomie über denjenigen, die prä- oder innerklinisch mit der Atemwegssicherung konfrontiert werden. Anhand eines Fallbeispiels fasst dieser CME-Kurs die Indikationen, aktuellen Leitlinien und wichtigsten Techniken zusammen: „Die Zyanose des Patienten verstärkt sich. Der Notfallsanitäter fragt Sie, ob er das Koniotomieset holen soll...“

Leitfaden: Evaluation der Atemwege vor Sedierungen oder Narkosen

Allgemeinanästhesie Übersichtsartikel

Zur Vorhersage des erschwerten Atemwegsmanagements müssen immer gleich mehrere anatomische und anamnestische Faktoren erhoben und in Scores kombiniert betrachtet werden. Ist eine Maskenbeatmung möglich? Die endotracheale Intubation möglicherweise erschwert? Diese CME-Fortbildung leitet durch die – elektive oder notfallmäßige – nichtinvasive Evaluation der Atemwege.

Perioperatives Atemwegsmanagement in der Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie

MKG-Chirurgie Übersichtsartikel

Das Atemwegsmanagement bei mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Eingriffen in Allgemeinanästhesie stellt eine besondere Herausforderung dar. Die anatomischen Atemwegsstrukturen können sowohl durch angeborene als auch durch erworbene …

Unerwartet schwieriger Atemweg bei einem 67-jährigen Patienten

Open Access Atemwegsmanagement Kasuistik

Ein 67-jähriger Mann soll eine Allgemeinanästhesie für eine Nierentransplantation erhalten. Anamnestisch relevant ist eine vor Jahren aufgetretene Postintubationsstenose. Da es in der Voruntersuchung nun keinerlei Hinweise auf ein Rezidiv der Stenose gibt, entscheidet man sich für eine konventionelle oropharyngeale Intubation. Doch diese gestaltet sich unerwartet schwierig. 

Atemwegssicherung unter erschwerten Bedingungen

Bei einem 71-jährigen Patienten mit rasch wachsendem Tumor im Halsbereich steht eine Tracheotomie auf dem Plan. Eindeutig muss von einem erwartet schwierigen Atemweg ausgegangen werden. Verschiedene Vorgehensweisen werden diskutiert – keine kommt in Betracht. Die Lösung: ein stufenweises Vorgehen und ein „plan for failure of the plan“.

Fiberoptische Wachintubation bei monströser Schilddrüsenvergrößerung

Eine 75-Jährige stürzt, zieht sich eine Humeruskopffraktur zu und muss operativ versorgt werden. Die Patientin ist multimorbide, adipös und fällt durch eine massive Umfangsvermehrung der Halsweichteile auf. Bei zu erwartendem schwierigen Atemweg entscheiden sich die Anästhesisten zur Durchführung einer Vollnarkose  mit nasaler fiberoptischer Wachintubation.

Die Rolle der Notfallsanitäterinnen und -sanitäter beim Atemwegsmanagement

Das prähospitale Atemwegsmanagement ist eine komplexe Aufgabe, die nur im Team sicher und korrekt durchgeführt werden kann. Notfallsanitäterinnen und -sanitäter nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein und müssen die Atemwegssicherung mitunter auch eigenständig gewährleisten. Wie lässt sich die entsprechende Expertise im Rettungsdienst erlangen und erhalten?

Ausbildung und Simulationstraining in Atemwegsmanagement und Notfallnarkose

Atemwegsmanagement und Notfallnarkose sind essenzielle Maßnahmen der Akut- und Notfallmedizin und nehmen direkten Einfluss auf Morbidität und Mortalität der Patienten. Im Rahmen eines notfallmäßigen Atemwegsmanagements ist aufgrund patienten- und …

Videolaryngoskopie – Pro und Kontra

Open Access Atemwegsmanagement Leitthema

Einer der wichtigsten Fortschritte im Atemwegsmanagement war die Einführung und breite Verfügbarkeit der Videolaryngoskopie. Bis sich solche Neuerungen flächendeckend durchsetzen, kann es jedoch dauern. Daher sollen im Folgenden neben den Vorteilen auch oft aufgeführte Nachteile der „modernen Technik“ kritisch diskutiert werden.

Update "Supraglottische Atemwegshilfen"

Larynxtubus und Larynxmaske haben das Atemwegsmanagement revolutioniert. Trotz vieler Vorteile ist ihre Anwendung allerdings keinesfalls trivial. Hier werden die Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen und notfallmedizinischen Einsatzgebiete der verschiedenen supraglottischen Atemwegshilfen gegenübergestellt.

Strategien zur Atemwegssicherung bei Neugeborenen

Das Atemwegsmanagement beim Kind, insbesondere bei Neonaten und Patienten mit einem schwierigen Atemweg, stellt nach wie vor eine große Herausforderung für jeden Anästhesisten, Pädiater und Notfallmediziner dar. Aufgrund anatomischer und …

Der richtige Umgang mit dem definitiven chirurgischen Atemweg

Koniotomie Übersichtsartikel

Trotz der vermeintlichen Simplizität einer Koniotomie und der klaren Indikation erscheint das Verfahren bis heute in seiner schlussendlichen Durchführung paradoxerweise komplex und wird oft (zu) spät umgesetzt. In einer Umfrage wurden Fachleute aus Notfall- und Rettungsmedizin zu ihren Erfahrungen und ihrem Umgang mit dem definitiven chirurgischen Atemweg gefragt.

Buchkapitel zum Thema

Grundlagen der Intubation

Die Intubation ist der Beginn der umfassenden Betreuung von beatmeten Patienten. Der Beurteilung der Intubationsfähigkeit kommt dabei eine erste Rolle zu, denn sie lässt erschwerte Intubationen erkennen.Vorbereitung, Durchführung der Intubation …

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