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174 Suchergebnisse für:

Solitäre juvenile Knochenzyste 

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  1. 11.04.2017 | Bild

    Juvenile (solitäre) Knochenzysten

    Juvenile Knochenzyste der proximalen Fibula bei einer 17-jährigen Frau.

    Springer Medizin
  2. 23.01.2024 | Solitäre juvenile Knochenzyste | ContinuingEducation

    Bone-RADS: Diagnostischer Algorithmus zum Management von inzidentellen solitären Knochenläsionen

    Bone-RADS (Bone Reporting and Data System) ist eine Leitlinie der Society of Skeletal Radiology zur standardisierten Befundung von zufällig gefundenen solitären Knochenläsionen. Sie besteht aus grundlegenden Definitionen und weiterführenden …

  3. 05.02.2024 | Solitäre juvenile Knochenzyste | CME-Kurs | Kurs

    Bone-RADS: Diagnostischer Algorithmus zum Management von inzidentellen solitären Knochenläsionen

    Die Bone-RADS-Leitlinie besteht aus grundlegenden Definitionen und weiterführenden Algorithmen zur radiologischen Befundung von zufällig gefundenen solitären Knochenläsionen. Diese CME-Fortbildung fasst die Bone-RADS-Klassifikation für Anwender kompakt zusammen und diskutiert mögliche Stolpersteine.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    06.02.2025
    Zeitschrift:
    Die Radiologie | 2/2024
  4. 12.10.2023 | Osteosarkom | ReviewPaper

    Knochentumoren des Kindes- und Jugendalters

    Ossäre Läsionen sind insgesamt selten, weisen im Kindes- und Jugendalter jedoch eine höhere Inzidenz auf. Das Spektrum ossärer Prozesse in diesem Lebensalter ist insgesamt umschrieben, wobei gutartige Prozesse gegenüber malignen Tumoren …

  5. 06.06.2023 | Osteosarkom | ContinuingEducation

    CME: Primär maligne Knochentumoren

    Primär maligne Knochentumoren sind selten, müssen aber immer in die Differenzialdiagnose bei der Abklärung muskuloskeletaler Beschwerden einbezogen werden. Der Beitrag erläutert Grundlagen der Diagnose, Klinik und Therapie der häufigsten primär malignen Knochentumoren – Osteosarkom, Chondrosarkom und Ewing-Sarkom. 

  6. Zur Zeit gratis 01.03.2023 | Orthopantomogramm | ReviewPaper

    Röntgendiagnostik - das OPG richtig deuten

    Die Beurteilung von Röntgenaufnahmen gehört zur täglichen zahnärztlichen Praxis. Dem Orthopantomogramm (OPG) kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da es als diagnostisches Standardverfahren einen Überblick über beide Kieferhälften des Ober- und Unterkiefers und der angrenzenden Gewebe erlaubt. Um zur richtigen Diagnose zu kommen, bedarf es einer korrekten Interpretation der radiologischen Befunde und damit der Kenntnis bestimmter und zum Teil typischer Muster und Strukturen, die auf dem OPG erkennbar sein können.

  7. Open Access 13.05.2023 | Rhabdomyosarkome | ReviewPaper

    Die neue WHO-Klassifikation der Kiefertumoren

    Odontogene Tumoren und Kiefertumoren umfassen ein breites Spektrum an Läsionen, darunter Neoplasien, hamartomatöse Veränderungen und Entwicklungsstörungen. Seit Anfang 2022 ist eine Beta-Version der 5. Auflage der WHO-Klassifikation für …

  8. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Generelle Erkrankungen

    Aus der umfangreichen Systematik der Missbildungen sind hier die wichtigsten wiedergegeben. Weitere angeborene Form- und Funktionsstörungen finden sich in den einzelnen Kapiteln. Bei den generellen Entwicklungsstörungen ergeben sich …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Joachim Grifka, Joachim Grifka
    Erschienen in:
    Orthopädie Unfallchirurgie (2021)
  9. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Chirurgie der Zysten im Kiefer- und Gesichtsbereich

    Zysten sind grundsätzlich gutartige, expansiv wachsende Gebilde, die verhältnismäßig häufig im und am Kieferknochen vorkommen, in den Weichteilen des Gesichts und Halses sind sie seltener lokalisiert. Epithelial begrenzte Zysten werden als echte …

    verfasst von:
    Andreas Michael Neff, Hans-Henning Horch
    Erschienen in:
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (2021)
  10. Open Access 11.03.2021 | Solitäre juvenile Knochenzyste | OriginalPaper

    Differenzialdiagnose expansiver Osteolysen im Kiefer

    Expansive Osteolysen im Kiefer entsprechen nicht immer odontogenen Zysten, weshalb bei nicht eindeutiger Konstellation eine bioptische Abklärung erfolgen sollte. Neben gut- und bösartigen odontogenen Tumoren kommt differenzialdiagnostisch auch …

  11. Open Access 06.12.2022 | Aneurysmatische Knochenzyste | ReviewPaper

    Fibroossäre, riesenzellhaltige und hämatolymphoide Kieferläsionen

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterteilt die odontogenen und maxillofazialen Knochentumoren in gutartige und bösartige Knochen- und Knorpeltumoren, Kieferzysten, odontogene Tumoren sowie Riesenzellläsionen und Knochenzysten. In diesem Beitrag werden wichtige Vertreter fibroossärer, riesenzellhaltiger und hämatolymphoider Kieferläsionen unter differenzialdiagnostischen Gesichtspunkten sowie unter Berücksichtigung neuer molekulargenetischer Marker und der aktuellen WHO-Klassifikation für Kopf-Hals-Tumoren (5. Auflage) besprochen.

  12. 21.02.2020 | Knochentumoren | ReviewPaper

    Riesenzelltumor des Knochens

    Morphologie, molekulare Pathogenese und Differenzialdiagnose

    Das histologische Bild des Riesenzelltumors des Knochens ist charakterisiert durch die zahlreichen osteoklastenähnlichen Riesenzellen. Diese sind aber nicht die eigentlichen Tumorzellen, sondern ein reaktives Infiltrat. Die Tumorzellen sind …

  13. 17.08.2022 | Hüftschnupfen | ContinuingEducation

    Erworbene Hüftgelenkpathologien im Kindesalter

    Eine Reihe von unterschiedlichen erworbenen Pathologien kann das kindliche Hüftgelenk betreffen. Dabei müssen die klassischen und relativ häufigen reaktiven, entzündlichen oder überlastungsbedingten Entitäten voneinander differenziert werden.

  14. 01.03.2009 | OriginalPaper

    Die juvenile Knochenzyste

    Behandlung durch kontinuierliche Dekompression mit kanülierten Schrauben

    Die juvenile Knochenzyste (JKZ) stellt eine tumorähnliche Knochenläsion dar, bei der es sich nach Definition der WHO um eine einkammerige Höhle mit klarer oder sanguilenter Flüssigkeit handelt, die von einer dünnen Membran ausgekleidet ist [ 9 ].

  15. 17.04.2019 | Knochentumoren | ContinuingEducation

    Neue WHO-Klassifikation 2017 „odontogene und maxillofaziale Knochentumoren“

    Hinsichtlich der WHO-Klassifikation „odontogene und maxillofaziale Knochentumoren“ kam es im Jahr 2017 zu Änderungen der alten Klassifikation aus dem Jahr 2005. Zu den wichtigsten Änderungen zählt die erneute Umbenennung des keratozystisch odontogenen Tumors zurück zur odontogenen Keratozyste. Wir fassen für Sie in diesem CME-Fortbildungsbeitrag alle wichtigen Punkte zu Definition, Epidemiologie, Lokalisation, Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie zusammen.

  16. 11.02.2019 | Tendinopathien | ContinuingEducation

    Differenzialdiagnose des Fersenschmerzes

    „Fersenschmerzen“ beschreiben einen sehr häufigen Konsultationsgrund, deren weitere differenzialdiagnostische Abklärung für die richtige Therapiefindung entscheidend ist. Häufig zugrunde liegende Erkrankungen sind die Plantarfasziitis oder die achillären Insertionstendinopathie. Seltenere Erkrankungen müssen davon abgegrenzt und korrekt eingeordnet werden. Dieser Beitrag soll den aktuellen Stand zur Diagnostik und Therapie der häufigsten Entitäten von Fersenpathologien vermitteln.

  17. 18.06.2020 | Computertomografie | ContinuingEducation

    Tumorähnliche Knochenläsionen des Skeletts

    Tumorähnliche Knochenläsionen sind definitionsgemäß Knochenläsionen, die klinisch, radiologisch und histologisch mit echten Knochentumoren verwechselt werden können. Vorgestellt werden die aneurysmale Knochenzyste (AKZ), die solitäre Knochenzyste

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e.Medpedia

Tumorähnliche Läsionen im Kindesalter

Orthopädie und Unfallchirurgie
Tumorähnliche Läsionen stellen Knochenläsionen dar, die zwar radiologisch Knochentumoren imitieren, aber histologisch kein Tumorgewebe aufweisen. Zu dieser Gruppe gehören unter anderem das Nicht-ossifizierende Fibrom, die Simple (juvenile) Knochenzyste, die Fibröse Dysplasie und das Eosinophile Granulom. All diese Läsionen sind an und für sich nicht symptomatisch, weshalb sie häufig einen Zufallsbefund darstellen oder im Rahmen von pathologischen Frakturen entdeckt werden. Kleine, asymptomatische Läsionen wie das Nicht-ossifizierende Fibrom oder die Fibröse Dysplasie werden auch als „Leave-Me-Alone“-Läsionen bezeichnet, hinweisend darauf, dass jegliche operative Intervention eine Überbehandlung darstellen würde. Eine Operationsindikation stellen symptomatische tumorähnliche Läsionen dar, jene, die im Verlauf eine Progredienz aufweisen, sowie große Läsionen, die mit dem Risiko einer pathologischen Fraktur einhergehen. Die Therapie fokussiert sich hier hauptsächlich auf die Prophylaxe (oder Behandlung) pathologischer Frakturen.

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* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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