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110 Suchergebnisse für:

Störungen der Sexualpräferenz 

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  1. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Störungen der sexuellen Präferenz

    Die sachverständige klinische Umgangsweise mit Störungen der sexuellen Präferenz (ICD) bzw. paraphilen Störungen (DSM) erfordert ein differenziertes Verständnis davon, was konkret unter der Sexualpräferenz zu verstehen ist. Anhand des …

    verfasst von:
    Christoph Joseph Ahlers, Gerard Alfons Schaefer
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  2. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Störungen der geschlechtlichen und sexuellen Entwicklung

    Das Kapitel zu Störungen der geschlechtlichen und sexuellen Entwicklung bietet eine Übersicht jener sexuellen Störungen, die im Rahmen der physio-, psycho- und sozio-sexuellen Entwicklung auftreten und für die Betroffenen mit einer …

    verfasst von:
    Christoph Joseph Ahlers, Gerard Alfons Schaefer
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  3. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Der Einfluss von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen auf die Sexualität

    Psychiatrische und neurologische Krankheitsbilder betreffen Funktion und Struktur des zentralen und peripheren Nervensystems und damit nicht nur eine Vielzahl von motorischen, sensorischen und psychischen Funktionen, sondern auch die „Hard- und …

    verfasst von:
    Tillmann H. C. Krüger
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  4. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsidentitätsstörungen und Varianten der Geschlechtsentwicklung

    Abweichungen zwischen erlebter Geschlechtsidentität und biologischem Zuweisungsgeschlecht können zu vielfältigen Problemen führen. Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsidentitätsstörungen, Geschlechtsdysphorie und Transsexualismus sind dazugehörige …

    verfasst von:
    Wolfgang Weig
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  5. 23.12.2022 | Schizophrenie | OriginalPaper

    Behandlungsvereinbarungen in der Psychiatrie – reale Praxis in einem Verbund psychiatrischer Kliniken

    Seit den 1990er-Jahren wird an psychiatrischen Kliniken in Deutschland der Abschluss einer Behandlungsvereinbarung (BehV) angeboten [ 10 ]. Behandlungsvereinbarungen dienen als Vorsorgeinstrumente für künftige Krisensituationen. Das Angebot einer …

  6. Open Access 26.01.2018 | Hormonsubstitution | OriginalPaper

    Management von Jugendlichen mit Transidentität

    Transidentität beschreibt ein Geschlechtsempfinden, das die heteronormative, geschlechtsbinäre Grundhaltung überschreitet, und umfasst Personen, die sich ihrem biologischen Geschlecht nicht bzw. nur teilweise zugehörig fühlen, sei es, dass das …

  7. Open Access 06.01.2021 | Begutachtung | ReviewPaper

    Sexueller Sadismus: Aktueller Wissensstand und die Codierung gemäß DSM-5-TR und ICD-11

    Sexualsadismus bezeichnet eine lustvolle Erregbarkeit durch die Kontrolle, Erniedrigung oder Schmerzzufügung zulasten einer anderen Person. In den psychiatrischen Klassifikationskatalogen wird heute auf Zwang und Nichteinvernehmlichkeit …

  8. Open Access 11.05.2020 | Begutachtung | OriginalPaper

    Interrater-Reliabilität der kriteriengeleiteten Beurteilung der Schuldfähigkeit bei paraphilen Störungen

    Laut § 20 des Strafgesetzbuches (StGB) „ handelt ohne Schuld, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung, wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit …

  9. 16.08.2019 | Pädophilie | ContinuingEducation
    Paraphilien und paraphile Störungen

    Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interessen

    Patientinnen und Patienten mit einer Paraphilie berichten über dauerhaft von der sogenannten Norm abweichende sexuelle Fantasien und Verhaltensweisen. Liegt darüber hinaus ein ausgeprägter Leidensdruck vor, oder ein erhöhtes Risiko der Schädigung …

  10. 17.03.2022 | Letter

    Endemische Merkmalitis

  11. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kinder und Jugendliche in Belastungssituationen

    Belastungssituationen wie neonataler Drogenentzug, frühe Trennung von elterlichen Bezugspersonen, Erleben von Mobbing in der Schule, körperliche oder psychische Gewalterfahrungen in der Familie, Trennung und Scheidung der Eltern, Erleben von …

    verfasst von:
    Dr. Elisabeth Höwler, Elisabeth Höwler
    Erschienen in:
    Kinder- und Jugendpsychiatrie für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen (2020)
  12. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychische Erkrankungen bei den Erwerbstätigen in Deutschland und Konsequenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

    Wie ist der in den Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seit Jahren zu beobachtende kontinuierliche Anstieg der dokumentierten psychischen Erkrankungen bei den Beschäftigten zu bewerten? Welche Rolle spielen dabei Veränderungen …

    verfasst von:
    Miriam Meschede, Dr. Christiane Roick, Dr. Cona Ehresmann, Prof. Dr. Bernhard Badura, Markus Meyer, Prof. Dr. Antje Ducki, Helmut Schröder
    Erschienen in:
    Fehlzeiten-Report 2020 (2020)
  13. 31.07.2017 | Erektile Dysfunktion | OriginalPaper

    Stationäre Krankenhausbehandlungen ausgewählter sexueller Störungen

    Eine Analyse der Daten des Statistischen Bundesamts von 2000 bis 2014

    Sexualmedizin beschäftigt sich als Teilgebiet der Medizin und der Sexualwissenschaft interdisziplinär mit allen Aspekten, die der Erhaltung und Förderung der sexuellen Gesundheit dienen [ 1 ]. Wie heterogen und vielfältig sexuelle Störungsbilder …

  14. 04.04.2017 | ReviewPaper

    Teil 3 der DNP-Serie: Psychosexuelle Entwicklung und sexuelle Präferenzstruktur

    Teil 3 der DNP-Serie zum aktuellen Stand von psychischen Störungen in der Kinder-und Jugendpsychiatrie behandelt sexuelle Entwicklungsstörungen. Störungen des sexuellen Erlebens, Verhaltens, der sexuellen Funktion und der Geschlechtsidentität sind oft mit anderen psychischen Störungen vergesellschaftet.

  15. 11.01.2017 | Sexualmedizin | OriginalPaper

    Sexualmedizin im ärztlichen Alltag

    Bundesweite Umfrage unter Ärzten in der Urologie

    Sexuelle Probleme bei Männern sind weit verbreitet. Patienten wenden sich mit ihren Beschwerden an Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen, darunter v. a. Allgemeinmediziner [ 23 ] sowie Urologen [ 26 ]. Zirka 20–30 % der Männer leiden an mindestens …

  16. 10.01.2017 | OriginalPaper

    Vorgeschichte und Merkmale der Berliner Sicherungsverwahrten

    Marker von Gefährlichkeit?

    Die Voraussetzungen der Sicherungsverwahrung (SV) sind rechtlich definiert. Es stellt sich die Frage, ob es, dazu passend, empirisch eine besondere Form von gravierender Rückfalldelinquenz gibt oder eine besondere Hangtätergruppe, die sich von …

  17. 12.04.2017 | Fetischismus | ReviewPaper
    Paraphilie

    Variante sexueller Vorlieben oder psychische Störung?

    Paraphile Störungen sind nicht mehrheitsfähig und stoßen oft auf Ablehnung. Solange die Betroffenen jedoch nicht unter ihren sexuellen Interessen leiden, die Interessen anderer Menschen verletzen oder einschränken, werden paraphile Interessen und Verhaltensweisen nicht als psychische Störung angesehen.

  18. 18.05.2016 | Störungen der Sexualpräferenz | OriginalPaper
    Vergnügen mit tödlichem Ausgang

    Autoerotische Unfälle durch Asphyxiophilie

    Sie wollten ihr sexuelles Vergnügen durch Sauerstoffmangel steigern und bezahlten diesen Wunsch mit ihrem Leben: Ein obdachloser Mann wurde stranguliert in einer Chemietoilette gefunden, ein anderer erstickt in einer Regentonne.

  19. Open Access 09.02.2021 | Fetischismus | OriginalPaper

    Zwanghaftes Sexualverhalten – Welche Rolle spielen sexuelle Grenzverletzungen und Paraphilien

    Zwanghaftes Sexualverhalten (ZS) ist gekennzeichnet durch intensive, repetitive sexuelle Fantasien, dranghaftes Erleben und Verhaltensweisen, die zu klinisch signifikanten psychischen Beeinträchtigungen führen. Bisher blieb ungeklärt, ob sich aus …

  20. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Paraphile Störungen und Sexualdelinquenz

    Als Paraphilien werden von der Norm abweichende, intensive sexuelle Neigungen oder Verhaltensweisen bezeichnet. Um von einer paraphilen Störung zu sprechen, müssen diese Neigungen zu Leid, Beeinträchtigungen oder Schaden bei anderen Personen …

    verfasst von:
    Dr. Julia Velten
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (2018)

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e.Medpedia

Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen

Die Urologie
Sexuelle Präferenzstörungen (ICD 10 und ICD-11) bzw. paraphile Störungen (DSM 5) umfassen ein großes Spektrum sehr unterschiedlicher Symptombilder, die keineswegs selten auftreten. Sie können gravierend die sexuelle und/oder partnerschaftliche Beziehungszufriedenheit tangieren und Leidensdruck erzeugen. Aus klinischer Sicht besteht eine deutliche Überlappung mit den sexuellen Funktionsstörungen. Einer detaillierten diagnostischen Erfassung der paraphilen Störung unter Berücksichtigung der Beziehungsdimension kommt eine zentrale Bedeutung zu, weil sich hieraus Therapieoptionen und Chancen für Entwicklungsmöglichkeiten ableiten lassen. Wegen der hohen Stabilität der sexuellen Präferenzstruktur nach dem Jugendalter sind das Ausmaß des paraphilen Musters (ausschließlicher oder nicht-ausschließlicher Typus), deren Wertigkeit im Erleben der Betroffenen, das zusätzliche Auftreten von sexuellen Funktionsstörungen und die Fähigkeit zur Selbstrücknahme innerhalb der partnerschaftlichen Beziehung bedeutsame Faktoren, die vor Therapiebeginn geklärt sein müssen. Sexuelle Verhaltensstörungen können auf das Ausleben entsprechender Paraphilien zurückgehen, aber auch von Tätern begangen werden, die keine Präferenzstörungen aufweisen. Gerade beim sexuellen Kindesmissbrauch gibt es pädophile sowie nicht-pädophile Täter, wobei bei letzteren die Übergriffe auf Kinder als Ersatzhandlungen für nicht realisierbare sexuelle Interaktionen mit altersentsprechenden und einverständigen Partnern aufzufassen sind. Störungen der sexuellen Präferenz und Störungen des sexuellen Verhaltens sind genau zu differenzieren und nicht etwa gleichzusetzen. Medikamente zur Dämpfung der sexuellen Impulse und Fantasien, insbesondere die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sowie antiandrogen wirkende Pharmaka wie Cyproteronacetat oder GnRH-Analoga werden zusätzlich eingesetzt.

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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
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