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109 Suchergebnisse für:

TMMR 

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  1. 07.01.2022 | Zervixkarzinom | ReviewPaper

    Totale mesometriale Resektion (TMMR) + therapeutische Lymphonodektomie (tLNE) beim Zervixkarzinom FIGO IB – IIAIIA

    Erste Ergebnisse der multizentrischen TMMR-Registerstudie

    Die multizentrische TMMR-RS schließt seit August 2013 Patientinnen ein. Fünfzehn Zentren wurden initialisiert, 5 von ihnen zogen ihre Teilnahme an der Studie zurück bzw. rekrutierten keine Patientinnen. Drei Zentren rekrutierten ausschließlich …

  2. 27.06.2021 | Zervixkarzinom | ReviewPaper
    Schwerpunkt "Uterusmalignome"

    Krebsfeldchirurgie: TMMR beim frühen Zervixkarzinom

    Die totale mesometriale Resektion (TMMR) mit therapeutischer Lymphonodektomie stellt beim frühen Zervixkarzinom eine Behandlungsalternative zur radikalen Hysterektomie dar. Lesen Sie in dieser Übersicht, worin das Verfahren besteht, worauf es basiert und welche Vorteile es bietet.

  3. 07.02.2020 | TMMR | News

    Zervixkarzinom: TMMR auch langfristig erfolgreich

    Bei Patientinnen mit einem Zervixkarzinom lässt sich mithilfe der totalen mesometrialen Resektion eine 5-Jahres-Überlebensrate von fast 90 % erzielen, wie aktuelle Auswertungen von Langzeitdaten einer Studie aus Leipzig bestätigen. Bei der …

  4. 10.12.2019 | TMMR | News

    Zervixkarzinom: TMMR langfristig erfolgreich

    Hält die totale mesometriale Resektion (TMMR) ohne adjuvante Bestrahlung bei Patientinnen mit einem Zervixkarzinom auch langfristig, was sie bei den ersten Datenauswertungen vor zehn Jahren versprochen hatte? Aktuelle Langzeitdaten geben …

  5. 08.11.2019 | TMMR | News
    Zervixkarzinom

    TMMR auch langfristig erfolgreich

  6. 12.08.2019 | Zervixkarzinom | Nachrichten | Online-Artikel
    Hohe Fünf-Jahres-Überlebensrate

    Zervix-Ca.: TMMR auch langfristig erfolgreich

    Entwickelt wurde die totale mesometriale Resektion ( TMMR ) von Professor Michael Höckel an der Universität Leipzig.

  7. 01.05.2008 | OriginalPaper

    Totale mesometriale Resektion (TMMR)

    Der abdominalen radikalen Hysterektomie (Wertheim-Operation), dem derzeitigen Standard der operativen Therapie des Zervixkarzinoms, liegen historische Vorstellungen über die Anatomie des weiblichen Beckens und die lokale Turmorausbreitung …

  8. 30.03.2020 | Hormonsubstitution | ContinuingEducation

    Sexualität bei gynäkologischen Krebserkrankungen – was brauchen Betroffene wirklich?

    Durch eine Krebserkrankung und deren Therapie leidet auch die Sexualität als wichtiger Bestandteil der gesundheitsbezogenen Lebensqualität einer Patientin. Insbesondere durch Operationen, Chemotherapie und/oder Radiatio bei gynäkologischen Tumoren …

  9. Open Access 01.12.2013 | OriginalPaper

    Definition of compartment-based radical surgery in uterine cancer: radical hysterectomy in cervical cancer as ‘total mesometrial resection (TMMR)’ by M Höckel translated to robotic surgery (rTMMR)

    The ontogenetic compartment theory states that malignant tumor growth is confined to permissive compartments derived from a common primordium in embryonic development. Tumor permeation may be facilitated in the permissive ontogenetic compartment …

  10. 17.08.2021 | Mammografie | BriefCommunication

    Worauf deuten diese Hyperpigmentierungen der Lippen hin?

    Eine 46-jährige Patientin stellt sich mit einer seit zwei Tagen bestehenden "Sturzblutung", Schweißausbrüchen und Übelkeit vor. An ihren Lippen fallen mehrere kleine Hyperpigmentierungen auf. Im Laufe von Diagnostik und Therapie kommt es zu gleich mehreren Tumordiagnosen. Welche seltene Erkrankung ist hier die Ursache?

  11. 29.09.2021 | Endometriumkarzinom | ReviewPaper

    Krebsfeldchirurgie des Endometriumkarzinoms

    Erste Ergebnisse zur lokoregionären Kontrolle durch PMMR und „targeted compartmental lymphadenectomy“
  12. 23.02.2021 | Zervixkarzinom | BriefCommunication

    Hot Topic – Zervixkarzinom: kontra minimal-invasive Operation

    Die radikale Hysterektomie mit Lymphonodektomie ist das operative Standardverfahren zur Therapie des frühen Zervixkarzinoms. Hatte sich die Laparoskopie hierbei in den letzten 2 Dekaden als chirurgischer Zugangsweg zunehmend durchgesetzt, so führte die Publikation der LACC-Studie zu einem abrupten Paradigmenwechsel. Warum ist der offene Zugangsweg derzeit zu bevorzugen?

  13. 05.03.2021 | Ovarialkarzinom | BriefCommunication

    70/w mit Postmenopausenblutung

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 45
  14. 14.04.2020 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Operative Therapie des Zervixkarzinoms

    Die Operation ist die Therapie der Wahl beim frühen Zervixkarzinom. Abhängig vom Alter der Patientin und der Tumorausbreitung ist das Ausmaß der operativen Therapie für die Patientin, insbesondere bei Wunsch nach Fertilitätserhalt, festzulegen. Eine Übersicht zur operativen Therapie des Gebärmutterhalskrebs.

  15. 31.03.2020 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Wann und wie? Mit Zervixkarzinom-Patientinnen über Sexualität und Kinderwunsch sprechen

    Besonders bei jungen Patientinnen mit Zervixkarzinom ist Sexualität und Kinderwunsch ein Thema, das großen Einfluss auf die Lebensqualität nehmen kann. Die Behandelnden sollten sich des Stellenwerts der sexual-medizinischen Beratung bewusst sein und das Thema nicht scheuen.

  16. 13.10.2019 | Zervixkarzinom | ReviewPaper

    FIGO-Klassifikation für das Zervixkarzinom 2019 – was ist neu?

    Zahlreiche therapie- und prognoseorientierte Studien zum Zervixkarzinom haben eine Überarbeitung der FIGO-Klassifikation erforderlich gemacht. Was sich geändert hat, erfahren Sie im Beitrag.

  17. 24.05.2019 | Zervixkarzinom | ReviewPaper

    Hysterektomie bei Zervixkarzinom: Doch lieber offen operieren?

    Das richtige operative Vorgehen bei Zervixkarzinom wird kontrovers diskutiert. Die laparoskopische radikale Hysterektomie steht aktuell in großer Kritik nach den überraschenden Ergebnissen der LACC-Studie, die eine erhöhte Mortalität nach laparoskopischem Vorgehen aufzeigten.

  18. 18.01.2019 | Zervixkarzinom | ContinuingEducation

    CME: Management des lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinoms

    Können Sie die Definition des lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinoms sinnvoll klinisch anwenden? Nach Lektüre dieser Übersicht sind Sie dazu in der Lage. Zudem wissen sie, wann eine Operation oder Radiochemotherapie zu bevorzugen ist und wie die verschiedenen Therapien einzuschätzen sind.

  19. 09.04.2018 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Zervixkarzinom in der Schwangerschaft

    Die Erstdiagnose eines jeden malignen Tumors in der Schwangerschaft stellt für die behandelnden Ärzte eine große therapeutische sowie ethische Herausforderung dar. Zentrales Thema ist es, eine optimale Versorgung der Mutter zu gewährleisten und …

  20. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Fall 13 – Die Hemikolektomie

    25 Jahre war die Bypassoperation bereits her. Herr Berthold war damals erst 45 Jahre alt gewesen und hatte nicht gedacht, noch so viele Jahre zu haben. In letzter Zeit war er zwar nicht mehr so fit, aber er war auch bereits 70 Jahre alt. Mit …

    verfasst von:
    Andinet Mathias Mengistu, Matthias Hübler
    Erschienen in:
    Komplikationen in der Intensivmedizin (2019)

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e.Medpedia

Zervixkarzinom

DGIM Innere Medizin
In Deutschland erkranken jährlich 6500 an einem Zervixkarzinom, 1700 versterben. Voraussetzung für die Entstehung eines Zervixkarzinoms ist eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) vom „High-Risk“-Typ. Durch die Durchführung einer HPV-Impfung mit einem bivalenten oder tetravalenten Impfstoff gegen „High-Risk“-HPV besteht die Möglichkeit einer primären Prävention. Die Stadienabteilung erfolgt entsprechend der FIGO- und TNM-Klassifikation ausschließlich klinisch durch gynäkologische bimanuelle Untersuchung und Spekulumeinstellung, bei der die Ausdehnung des Karzinoms klinisch definiert wird. Prinzipiell wird bei allen Zervixkarzinomen, bei denen aufgrund der klinischen Einschätzung, ggf. ergänzt durch eine bildgebende Diagnostik, eine Komplettresektion möglich erscheint, eine Operation empfohlen. Nach dem Prinzip der unimodalen Therapie sollte in allen Fällen, in denen bereits bei Primärdiagnose die Indikation zur Durchführung einer adjuvanten Radiochemotherapie besteht, keine Operation erfolgen, sondern eine primäre Radiochemotherapie durchgeführt werden.

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