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524 Suchergebnisse für:

Techniken und Therapieprinzipien 

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  1. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Therapieprinzipien

    Für die symptomatische Pharmakotherapie allergischer Erkrankungen steht ein breites Spektrum systemischer und topischer Arzneimittel zur Verfügung. Ihre Anwendung erfordert fundierte Kenntnisse hinsichtlich adäquater Indikationen, unerwünschter …

    verfasst von:
    Hagen Ott, Matthias V. Kopp, Lars Lange
    Erschienen in:
    Kinderallergologie in Klinik und Praxis (2023)
  2. 20.06.2020 | Konservative Therapie | ReviewPaper

    Periprothetische Frakturen: Grundlagen, Klassifikation und Therapieprinzipien

    Periprothetische Frakturen (PPFx) besitzen aufgrund der steigenden Zahlen von Endoprothesenimplantationen an den großen Gelenken einen zunehmenden Stellenwert im orthopädisch-unfallchirurgischen Klinikalltag. Mit dem Unified Classification System …

  3. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Therapieprinzipien Hämatologie und Onkologie

    Die Therapie von Krebserkrankungen des Kindes- und Jugendalters beruht auf multimodalen Konzepten. Zentraler Bestandteil ist die Chemotherapie aus Kombinationen verschiedener zytotoxischer Substanzen, die in Mechanismen der Zellteilung eingreifen.

    verfasst von:
    Claudia Rössig
    Erschienen in:
    Repetitorium Kinder- und Jugendmedizin (2019)
  4. 05.03.2024 | Naturheilverfahren und Alternativmedizin | CME-Artikel

    CME: Evidenzbasierte Komplementärmedizin in der Urologie

    Ergänzungen zu konventionellen Behandlungen in der Urologie

    Ein positiver Nebeneffekt der Komplementärmedizin ist das partizipative Element, das Patienten ermöglicht, ihren Krankheitsverlauf aktiv mitzugestalten und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Herausfordernd ist jedoch, das oft geringe Evidenzlevel für viele komplementärmedizinische Methoden. Auch Wechselwirkungen mit konventionellen Arzneimitteln und Therapien sind zu beachten – eine seriöse Beratung ist darum umso wichtiger.

  5. Open Access 28.12.2023 | Atemwegsmanagement | ReviewPaper

    Videolaryngoskopie – Pro und Kontra

    Einer der wichtigsten Fortschritte im Atemwegsmanagement war die Einführung und breite Verfügbarkeit der Videolaryngoskopie. Bis sich solche Neuerungen flächendeckend durchsetzen, kann es jedoch dauern. Daher sollen im Folgenden neben den Vorteilen auch oft aufgeführte Nachteile der „modernen Technik“ kritisch diskutiert werden.

  6. 08.11.2023 | Kardiopulmonale Reanimation | Online First

    Dünndarmabriss im Rahmen einer mechanischen Reanimation

    Nach über 100 min mechanischer Reanimation kehrt bei einer 41-jährigen stark adipösen Patientin der Spontankreislauf zwar zunächst zurück, doch der Verlauf ist fatal. Unter anderem entwickelt die Frau ein auffälliges Abdomen. Bei der Laparotomie zeigt sich ein Dünndarmabriss mit schwerer Peritonitis. Eine Folge der mechanischen Wiederbelebung?

  7. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Methoden und Techniken

    Im Folgenden werden eine Reihe von typischen Vorgehensweisen, die sich innerhalb des Personzentrierten Ansatzes als praktikable Ausdrucksformen der Grundhaltungen entwickelt haben sowie ergänzend einige verfahrensunabhängige Methoden und …

    verfasst von:
    Wolfgang W. Keil, Gerhard Stumm
    Erschienen in:
    Praxis der Personzentrierten Psychotherapie (2018)
  8. Open Access 23.01.2024 | Präoperative Risikobeurteilung | ReviewPaper

    Neues zur Point-of-care-basierten Gerinnungstherapie

    Systeme, Reagenzien, gerätespezifische Behandlungsalgorithmen

    Bei den „Point-of-care“ viskoelastischen Testverfahren hat sich in den letzten Jahren einiges getan und die mittlerweile verfügbaren Geräte unterscheiden sich technologisch teils erheblich voneinander. Zeit für ein klinisches Update und aktualisierte Therapiealgorithmen: Im Fokus dieser Empfehlungen stehen die hierzulande am häufigsten eingesetzten VET-Geräte.

  9. 12.01.2024 | Patientensicherheit | ReviewPaper

    Rückschlagventile sicher anwenden

    Wissenswerte Eigenschaften für die sichere Anwendung

    Infektionen oder „Awareness“ gehören zu den vermeidbaren Gefahren beim unkritischen Einsatz von patientennahen Rückschlagventilen (RSV). Ihre sachgemäße Anwendung dagegen kann die Patientensicherheit maßgeblich erhöhen. Worauf also achten? Wissenswertes rund um RSV und Empfehlungen für die klinische Praxis.

  10. 25.01.2024 | News

    ÖGA

  11. CME: Fetales und kindliches Atmungssystem – anästhesiologische Besonderheiten

    Was der/die (Kinder‑)Anästhesist*in wissen sollte

    Respiratorische Komplikationen sind in der Kinderanästhesie gefürchtete und verhältnismäßig häufige Zwischenfälle. Dieser CME-Beitrag bietet Grundlagenwissen der kindlichen Anatomie und Physiologie in verschiedenen Entwicklungsstadien sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die anästhesiologische Praxis.

  12. 02.01.2024 | Patientenverfügung | Online First

    Chancen und Risiken der Patientenverfügung

    Eine Bestandsaufnahme nach der gesetzlichen Regelung 2009

    Einerseits sprechen viele gute Gründe für die Sinnhaftigkeit von Patientenverfügungen. Andererseits werden sie zu selten angefertigt, sind dann häufig nicht verfügbar oder zu unspezifisch formuliert. Hier werden Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme bzw. alternative Konzepte diskutiert. Eine Bestandsaufnahme.

  13. Open Access 08.06.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | ReviewPaper

    SINNHAFT – Neue Merkhilfe für die Übergabe in der Notaufnahme

    Merkhilfen sind das Fundament für eine strukturierte Übergabe in der ZNA. Doch welches der verschiedenen „mnemonics“ ist für eine Standardisierung des Prozesses am besten geeignet? Mit der neu entwickelten Merkhilfe „SINNHAFT“ liefern Fachleute eine evidenzbasierte Antwort auf diese Frage.

  14. 09.11.2023 | Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen | ReviewPaper

    Metabolom und Mikrobiom

    Bereit für die Klinik?

    In einer immer älter werdenden Gesellschaft, die vermehrt ungesunde Lebensgewohnheiten pflegt, begegnet man zunehmend einer multifaktoriellen Genese unterliegenden kardiovaskulären, metabolischen, chronisch-entzündlichen, malignen und …

  15. 16.11.2023 | Diagnostik in der Intensivmedizin | Nachrichten | Online-Artikel
    Kanadier haben es getestet

    Mit kleineren Blutröhrchen Transfusionen einsparen

    Blut ist, wie es heißt, ein besonderer Saft, in der Blutbank überdies oft rar und nebenbei auch nicht ganz billig. Transfusionen einzusparen täte also not. Kanadische Forscher haben dafür womöglich eine bestechend simple Methode gefunden.

  16. 15.09.2023 | Kardiologische Notfallmedizin | Online First

    Konsensuspapier: Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

    Konsensuspapier der DGK, DGINA und DGIIN

    Notaufnahmen verfügen oftmals nur über eine begrenzte Anzahl von Monitoringplätzen, sodass stets eine differenzierte Indikation zum kardiovaskulären Monitoring gestellt werden muss. Dieses Konsensuspapier der DGK, DGINA und DGIIN gibt Empfehlungen für die praktische Umsetzung des Monitorings zur Herz-Kreislauf-Überwachung und die Anwendung bei einer Auswahl kardiovaskulärer Diagnosen.

  17. 27.06.2023 | Triage | Online First

    Neue, bedarfsorientierte MAN-Alarmierungsplanung

    Alarmierungsplanungen für Einsatzlagen mit einem Massenanfall von Notfallpatienten (MAN-Lagen) basieren häufig auf Schätzungen, Erfahrungen oder Konsens der Beteiligten und enthalten oft nur grobe Vorgaben. Hier wird ein alternativer Alarmierungsplan entwickelt, der Ressourcen für die initiale Bewältigung einer MAN-Lage mit 50 Verletzten beinhaltet.

  18. 08.08.2023 | Kopf-Hals-Tumoren | CME-Artikel

    CME: Therapie lokal begrenzter Kopf-Hals-Tumoren

    Bei lokal begrenzten Kopf-Hals-Tumoren gelten Monotherapien mit Operation oder Radiotherapie in der Regel als gleichwertige Verfahren hinsichtlich des onkologischen Outcomes. Entscheidend für die Therapiewahl sind oft Komorbiditäten oder Patientenwünsche. Diese mit Fallbeispielen untermauerte CME-Fortbildung diskutiert Therapieoptionen der häufigsten Tumorlokalisationen und Plattenepithelkarzinome.

  19. 24.08.2023 | Endoskopie | ContinuingEducation

    CME: Endoskopisches Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt

    Postoperative und postinterventionelle Komplikationen sind ein tägliches Problem der klinischen Medizin. Deren Management wird zunehmend als entscheidend für das Ergebnis der Therapie angesehen. In diesem Beitrag informieren wir Sie zum endoskopischen Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt und beleuchten Indikation sowie die wichtigsten Therapieprinzipien.

  20. 05.09.2023 | Endoskopie | CME-Kurs | Kurs

    Endoskopisches Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt

    Postoperative und postinterventionelle Komplikationen stellen weiterhin ein tägliches Problem der klinischen Medizin dar. Das Komplikationsmanagement wird zunehmend als entscheidend für das Ergebnis der Therapie angesehen. In diesem CME-Beitrag informieren wir Sie zum endoskopischen Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt und beleuchten Indikation sowie die wichtigsten Therapieprinzipien.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    28.08.2024

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e.Medpedia

Habituelle Schulterluxationen

Orthopädie und Unfallchirurgie
Unter einer habituellen Schulterluxation wird die Dislokation des Humeruskopfes aus der Gelenkpfanne nach ventral, dorsal, kaudal oder multidirektional verstanden, die bei physiologischen Bewegungen ohne zusätzlichen Gewaltaufwand immer wieder auftritt. Eine eindeutige Klassifikation der unterschiedlichen Luxationsformen ist aufgrund der vielen Mischbilder schwierig. Die gebräuchlichsten Einteilungen sind die Klassifikation nach Matsen, nach Gerber sowie nach Bayley (Polar-Typ 1: traumatisch struktuell, Typ 2: atraumatisch strukturell, Typ 3: habituell nichtstrukturell). In der Anamnese sollte vor allem der Luxationsmechanismus, die jeweilige Reposition sowie Reluxationen bzw. Subluxationen und ein subjektives Instabilitätsgefühl erfragt werden. Bei der klinischen Untersuchung liegt der Schwerpunkt auf den Instabilitätstest wie dem Apprehension-Zeichen oder dem Jerk-Test. Die bildgebende Diagnostik umfasst das konventionelle Röntgenbild sowie eine MRT bei der Frage nach einem knöchernen Defekt, einer Labrumläsion sowie Sehnen- oder Knorpelverletzungen. Bei knöchernen Defekten kann dann noch eine CT sinnvoll sein. Bezüglich der jeweiligen Therapie kann man sich gut an der Klassifikation nach Bayley orientieren. Eine eindeutige Domäne der konservativen Therapie ist die nichtstrukturelle Schulterinstabilität vom Polar-Typ 3. Die Therapie sollte in einem multidisziplinären Team und individuell angepasst für mindestens 6 Monate erfolgen. Es stehen dabei verschiedene Rehabilitationsprogramme, als Grundlage zur Verfügung. Die Schulterinstabilität vom Polar-Typ 2 sollte primär konservativ mit Behebung der muskulären Bewegungsstörung erfolgen. Bei anhaltender Instabilität kommt eine arthroskopische Therapie mit Stabilisierung der Weichteile in der Hauptluxationsrichtung infrage.

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