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776 Suchergebnisse für:

Toxisch epidermale Nekrolyse 

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  1. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Okuläre Beteiligung bei und Toxisch epidermaler Nekrolyse (engl. Stevens-Johnson syndrome, SJS, and toxic epidermal necrolysis, TEN)

    ICD-10-Code L12 Pemphigoiderkrankungen, L51.1 Erythema exsudativum multiforme; Stevens-Johnson-Syndrom; Toxisch epidermale Nekrolyse

    verfasst von:
    Argyrios Chronopoulos, Maja Mockenhaupt, Uwe Pleyer
    Erschienen in:
    Entzündliche Augenerkrankungen (2021)
  2. 16.03.2021 | Stevens-Johnson-Syndrom | ContinuingEducation

    Okuläre Beteiligung bei Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermaler Nekrolyse

    Das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) sind seltene, schwere und oft lebensbedrohliche Reaktionen der Haut- und der Schleimhäute. Sie werden als eine Krankheitsentität verschieden schwerer Ausprägung angesehen …

  3. 23.06.2022 | Stevens-Johnson-Syndrom | Nachrichten | Online-Artikel
    Häufig tödlicher Verlauf

    Toxische epidermale Nekrolyse bei Babys durch Antibiotika getriggert?

    Zur Entstehung der seltenen toxischen epidermalen Nekrolyse (TEN) speziell bei Säuglingen haben Forschende aus Boston eine Vermutung: Die Schädigung Antibiotika des Darmmikrobioms durch Antibiotika könnte eine Rolle spielen.

  4. 09.03.2024 | Online First

    Neonatal Severe Staphylococcal Scalded Skin Syndrome: Management with Autoadhesive Skin Substitute Dressing (Suprathel®)

  5. 01.10.2002 | OriginalPaper

    Toxisch epidermale Nekrolyse

    Arzneimittelinduzierte toxisch epidermale Nekrolyse mit Beteiligung des Intestinal- und Respirationstraktes

    Die toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) ist eine Erkrankung mit geringer Inzidenz, aber vergleichsweise hoher Letalität. Die vitale Gefährdung geht in erster Linie von septischen Komplikationen aus. Ausgeprägte Schädigungen der Schleimhäute stellen …

  6. 01.05.2003 | ContinuingEducation

    Toxische epidermale Nekrolyse

    Toxische epidermale Nekrolyse (TEN) bzw. Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) stellen akute, potenziell lebensbedrohliche, mukokutane Intoleranzreaktionen dar, die bis zu 90% der Körperoberfläche betreffen können. Die Inzidenz des TEN liegt bei 0,5–1,4 …

  7. 01.04.2006 | ReviewPaper

    Toxische epidermale Nekrolyse

    Die 43-jährige Patientin wurde 1 Tag nach Einnahme einer Tablette Fluconazol wegen vaginaler Candidosis und 1 Woche nach Einnahme von Acetylsalicylsäure und Paracetamol notfallmäßig mit generalisierten Hautveränderungen, Fieber und stark …

  8. 01.03.2006 | OriginalPaper

    Behandlung der toxischen epidermalen Nekrolyse

    Erfahrungen bei 9 Patienten unter Berücksichtigung von intravenösen Immunglobulinen

    Die toxische epidermale Nekrolyse (TEN) ist als Maximalvariante schwerer bullöser Arzneimittelreaktionen durch eine hohe Mortalitätsrate von 30–40% gekennzeichnet. Die Behandlung ist eine interdisziplinäre Aufgabe und sollte in einer hierfür …

  9. 01.10.2003 | OriginalPaper

    Toxische Epidermale Nekrolyse nach NSAR-Einnahme

  10. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Stimmungsstabilisatoren

    Die Wirkstoffklasse der Stimmungsstabilisatoren (englisch: mood stabiliser) ist eine chemisch und pharmakologisch heterogene Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka, die bei bipolaren Störungen zur Anwendung kommen. Stimmungsstabilisatoren beseitigen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  11. 01.12.1999 | OriginalPaper

    Stevens-Johnson-Syndrom mit Übergang in eine toxisch epidermale Nekrolyse nach Carbamazepin-Einnahme, Heroin- und Alkoholabusus

    Wir berichten über einen 28jährigen Patienten, bei dem es nach Alkohol- und Heroinkonsum unter gleichzeitiger Carbamazepin-Medikation zu einem schweren bullösen Exanthem und Schleimhautenanthem verbunden mit Hepatitis, Fieber und …

  12. 27.11.2023 | Online First

    ‘Sad Man’ Facies in a Preterm Neonate with Staphylococcal Scalded Skin Syndrome

  13. 09.04.2024 | Angioödem | Online First

    Der Einfluss von Arzneimitteln auf die Mundschleimhaut

    Unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAEs) sind nicht selten und können eine große klinische Bandbreite aufweisen. Aufgrund der steigenden Zahl an multimorbiden älteren Patienten mit Polypharmazie ist es wahrscheinlich, dass zunehmend UAEs …

  14. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hauterkrankungen

    DermatikaDermatika zählen in Deutschland zu den verordnungsstärksten Arzneimitteln. Sie werden bei vielfältigen Hauterkrankungen unterschiedlichster Ursachen angewandt. Entsprechend heterogen sind die zum Einsatz kommenden Wirkstoffklassen, die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Hans Merk, PD Dr. med. Dr. Stephan R. Künzel MBA
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  15. 21.03.2024 | Filler | Online First

    Häufige und seltene Nebenwirkungen von injizierbaren Fillern

    Im Umgang mit den unerwünschten Wirkungen von injizierbaren Fillern zeigt sich das Können des Behandlers. Häufige unerwünschte Wirkungen, wie Schwellungen und Hämatome, lassen sich per definitionem nicht vollständig vermeiden. Wichtig ist es, die …

  16. 12.01.2024 | Sweet-Syndrom | Kasuistik

    Urtikarielle Dermatitis mit Blasenbildung

    Vier Tage nach Beginn einer Antibiotikatherapie entwickelten sich bei einer Patientin schmerzhafte und juckende Exantheme. Das Absetzen der Antibiotika verbesserte den Hautbefund jedoch nicht - der Ausschlag breitete sich weiter aus und dazu kam noch Fieber. Was sehen Sie im histologischen Befund?

  17. 01.12.2023 | Schwere Hautreaktionen | ReviewPaper

    Hautreaktionen auf Arzneimittel

    Trockene Haut, Juckreiz, Hautausschlag bis hin zu ausgeprägter Blasenbildung: Arzneimittel können unangenehme, in sehr seltenen Fällen auch schwere Nebenwirkungen an der Haut auslösen. Der Verdacht auf eine Überempfindlichkeit sollte unbedingt ärztlich abgeklärt werden.

    Zu den häufigen Begleiterscheinungen bei regelmäßiger Einnahme von Medikamenten zählt trockene Haut. Gerade ältere Menschen, deren Haut ohnehin zu Trockenheit neigt, benötigen oft Blutdruckmittel, Diuretika zur Entwässerung, Medikamente gegen …

  18. 01.12.2023 | Medikamenteninduzierte Erythrodermie | ReviewPaper
    Arzneimittelexantheme

    Allergologische Diagnostik nicht vergessen!

    Kutane Arzneimittelreaktionen können von harmlosen Exanthemen bis zu lebensbedrohlichen Formen reichen. Eine differenzierte diagnostische Abklärung ist daher zwingend erforderlich. © Dr. P. Marazzi / Science Photo Library …

  19. Zur Zeit gratis 08.09.2023 | Abstract

    Abstracts des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin 2023

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e.Medpedia

Schwere kutane Arzneimittelreaktionen

Braun-Falco's Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Zum klinischen Spektrum schwerer kutaner Arzneimittelreaktionen zählen Erythema exsudativum majus (EEM), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxisch epidermale Nekrolyse (TEN). Insgesamt sind diese Krankheitsbilder selten (1–2/1 Mio./Jahr) und betreffen typischerweise Haut und Schleimhäute. Alle drei Erkrankungen unterscheiden sich durch das Ausmaß der Epidermolyse, wobei das Erythema exsudativum multiforme majus die mildere Verlaufsvariante und die toxisch epidermale Nekrolyse die Maximalvariante dieser kutanen Arzneiexantheme darstellen. Charakteristisch ist initial eine besondere Empfindlichkeit der Schleimhäute mit Einblutungen, Rötung und einer mehr oder weniger ausgeprägten Epidermolyse. In erster Linie sind Medikamente wie Allopurinol, Trimethoprim-Sulfamethoxazol, weitere Sulfonamide, Aminopenicilline, Cephalosporine, Chinolone, Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital und nichtsteroidale Antiphlogistika die Ursachen dieser Krankheitsbilder. Darüber hinaus spielen vermutlich aber auch Infektionen, zum Beispiel durch Mycoplasma pneumoniae und Viren der Herpesgruppe, eine ätiologische Rolle.

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