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545 Suchergebnisse für:

Transkranielle Magnetstimulation 

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  1. Open Access 10.03.2022 | Repetitive transkranielle Magnetstimulation | BriefCommunication

    Therapie der isolierten Sprechapraxie mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS)

    Eine isolierte Sprechapraxie ist eine erworbene neurogene artikulatorische Störung, bei welcher die sprechmotorische Programmierung geschädigt ist. Die Ursache der Sprechapraxie liegt meist in einer Perfusionsstörung im Versorgungsgebiet der …

  2. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Praxis der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS)

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein nichtinvasives Neurostimulationsverfahren, das in zahlreichen Studien und Metaanalysen seine Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Behandlung depressiver Störungen gezeigt hat. In den …

    verfasst von:
    Michael Landgrebe, Berthold Langguth, Peter Zwanzger
    Erschienen in:
    Therapie der Depression (2017)
  3. Open Access 16.04.2024 | Zerebrale Metastasen | Online First

    Interdisziplinäre Therapie von Hirnmetastasen

    Bei Patientinnen mit einem metastasierten Mammakarzinom zeigt sich eine steigende Inzidenz zerebraler Metastasen bei Fortschritten in der systemischen Therapie. Bei Metastasen des zentralen Nervensystems (ZNS) ist in den meisten Fällen eine lokale …

  4. 03.04.2024 | Affektive Störungen | Online First

    Klinisches Management der therapieresistenten Depression

    Die therapieresistente Depression (TRD) ist eine komplexe Erkrankung. Obwohl es bisher keine einheitliche Definition gibt, existieren vielversprechende und gut etablierte Behandlungsoptionen. Betrachtet man die gängigen pharmakologischen und …

  5. Open Access 08.03.2024 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Angst und Depression bei Jugendlichen

    Ängste und Depressionen bei Jugendlichen haben schon in den Jahren vor der COVID-19-Pandemie zugenommen und dann im Pandemiegeschehen noch einmal eine deutliche Steigerung erfahren. In diesem Artikel werden die unterschiedlichen klinischen …

  6. 05.03.2024 | Transkranielle Magnetstimulation | Nachrichten | Online-Artikel
    DGKN-Kongress

    KI treibt personalisierte Therapie voran

    Wie lässt sich die tiefe Hirnstimulation verbessern? Welche Patienten sprechen auf eine Magnetstimulation an? Und wer entwickelt eine Parkinsondemenz? Neue KI-basierte Verfahren können solche Fragen schon recht zuverlässig beantworten.

  7. 26.02.2024 | Migräne | BriefCommunication

    Devices in der Migränetherapie - mehr Schein als Sein?

    Obwohl bei Migräne heute mehr und vor allem wirksamere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, gibt es noch immer einen relevanten Anteil an Non-Respondern. Devices können für diese Patientengruppe eine Option sein - größter Kritikpunkt ist …

  8. 06.02.2024 | Clozapin | Online First

    Management von Therapieresistenzen – therapieresistente Schizophrenie

    Trotz enorm hoher Prävalenz und substanzieller Beeinträchtigungen der Betroffenen ist die therapieresistente Schizophrenie (TRS) in der klinischen Forschung im Bereich psychiatrischer Störungsbilder zu wenig erforscht und die Pathophysiologie …

  9. 21.02.2024 | Migräne | Report
    European Headache Congress 2023

    Das Für und Wider von Devices in der Migränetherapie

    Zur Migränetherapie stehen immer mehr Devices zur invasiven und nicht invasiven Nervenstimulation zur Verfügung, die medikamentös austherapierten Patientinnen und Patienten Hoffnungen machen. Wie berechtigt sind diese? In Pro- und Kontradebatten …

  10. 08.02.2024 | Demenz | BriefCommunication
    Behandlung der Alzheimerdemenz

    Sharp-Wave-Ripples als Schlüssel zum Gedächtnis

    Hochfrequente neuronale Oszillationen, sogenannte Sharp-Wave-Ripples, stehen in direktem Zusammenhang mit dem Langzeitgedächtnis. Möglicherweise sind sie der Schlüssel zur Therapie kognitiver Einschränkungen bei neurodegenerativen Erkrankungen.

  11. 11.03.2024 | Zwangsstörung | Online First

    Therapieresistente Zwangsstörungen

    Zwangsstörungen gehören in Deutschland mit einer 12-Monats-Prävalenz von 3,6 % zu den häufigen psychischen Störungen [ 17 ]. Sie gehen oft mit einer enormen Reduktion der Lebensqualität einher und werden von den Betroffenen aufgrund von Scham …

  12. 01.12.2015 | OriginalPaper

    Navigierte transkranielle Magnetstimulation für präoperatives Mapping eloquenter Kortexareale

    Navigated transcranial magnetic stimulation for preoperative mapping of the eloquent cortex

    Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist die einzige nichtinvasive Methode zur schmerzlosen kortikalen Stimulation, die eine Untersuchung mittels elektrischer Stimulation erlaubt analog zum Goldstandard der intraoperativen Stimulation.

  13. 01.06.2006 | ReviewPaper

    Transkranielle Magnetstimulation

    Eine neue „Wunderwaffe“ gegen chronischen Tinnitus?

    Beim chronischen Tinnitus kommt es dann zum Leiden und einer psychischen Belastung, wenn Hörsituationen, die nicht realen akustischen Reizungen entsprechen, in die Hörwahrnehmung integriert, negativ bewertet und psychisch überlagert werden. Daher …

  14. 01.10.1997 | OriginalPaper

    Repetitive transkranielle Magnetstimulation

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein nichtinvasives, schmerzloses Verfahren, mit dem beim Menschen in umschriebene Kortexareale temporäre Reizeffekte ausgelöst werden können. Im Unterschied zur Stimulation mit …

  15. 01.01.2013 | OriginalPaper

    Repetitive transkranielle Magnetstimulation

    Sinnvolle Therapieergänzung bei Aphasie nach apoplektischem Insult?

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein schmerzfreies, nichtinvasives Verfahren, bei dem mit magnetischen Feldern bestimmte Hirnareale durch die intakte Schädeldecke hindurch stimuliert werden können. Je nach …

  16. 27.03.2015 | ReviewPaper
    Strategien bei Patienten mit Hirntumoren in motorisch eloquenten Arealen

    Die präoperative, navigierte, transkranielle Magnetstimulation im Fokus

  17. 01.06.2006 | OriginalPaper

    Neuronavigierte repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS)

    Ein neuartiges Therapieverfahren zur Behandlung des chronischen Tinnitus

    Als subjektiven Tinnitus bezeichnet man die Wahrnehmung eines Geräusches ohne entsprechende akustische Stimulation. In Industrienationen besteht bei etwa 1% der Bevölkerung ein persistierender und belästigender Tinnitus [ 5 ]. Häufig kommt es durch …

  18. 01.09.2006 | BriefCommunication

    Transkranielle Magnetstimulation zur Behandlung von Tinnitus

  19. 01.11.2008 | OriginalPaper

    Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) in der Schlaganfallrehabilitation

    Imbalance mittels der rTMS aufheben
  20. 10.05.2012 | OriginalPaper

    Transkranielle Magnetstimulation — neue Therapieoption bei Alkoholabhängigkeit?

    In dieser aktuellen Studie konnten die positiven Effekte der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) auf Craving bei alkoholabhängigen Patienten aus einer vorherigen Studie nicht repliziert werden.

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e.Medpedia

Transkranielle Magnetstimulation – motorisch evozierte Potenziale (MEP)

Klinische Neurologie
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) stellt eine Routinemethode zur Untersuchung des zentralmotorischen Systems dar. Sie ergänzt die Diagnostik evozierter Potenziale um sog. motorisch evozierte Potenziale (MEP), die evozierte Muskelsummenpozentiale der Zielmuskeln nach Stimulation des motorischen Kortex sind. Hemmende Effekte bei Stimulation geeigneter Kortexareale mit fokalen Spulen erlauben ein topografisches Mapping von Funktionen an der Schädeloberfläche, womit sich beispielsweise eine kortikale Plastizität in Läsions- oder Lernmodellen demonstrieren lässt. Mit Doppelreiztechnik können Funktionen der interhemisphärischen Transmission oder pharmakologische Effekte überprüft werden. Die repetitive hochfrequente TMS bietet positive therapeutische Effekte bei akinetischen Bewegungsstörungen (z. B. idiopathisches Parkinson-Syndrom) und schweren depressiven Episoden.

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