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246 Suchergebnisse für:

Traumatische Schädigungen des ZNS 

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  1. 08.12.2023 | Wundversorgung | ReviewPaper
    Schritt-für-Schritt-Versorgung

    Kopfplatzwunde: Wie vorgehen?

    Eine 74-jährige Patientin stolpert in der Wohnung über eine Teppichkante und stürzt vorwärts auf den Kopf. Wie sollte die Versorgung der Wunde aussehen und wie kann ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert oder ausgeschlossen werden?

  2. 2023 | Traumaversorgung in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schädel-Hirn-Trauma und Kiefer- und Gesichtstrauma

    Eine 22-jährige Patientin fällt bei einem Motorbootausflug über Bord und wird von der Schiffsschraube am Kopf erfasst. Sie ist vor Ort bewusstlos, die Glasgow-Koma-Skala (GCS) ergibt 3 Punkte. Die rechte Pupille ist entrundet und weit, die linke …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Karsten Schwerdtfeger, Prof. Dr. Ralf Ketter
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  3. Open Access 07.09.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | ContinuingEducation

    Schädel-Hirn-Trauma

    Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) bezeichnet eine durch äußere Gewalteinwirkung bedingte Schädigung des Gehirnparenchyms. Es verursacht massive individuelle und sozioökonomische Folgen aufgrund der hohen Morbidität und Mortalität. Betroffen sind junge …

  4. 2023 | Schock | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schock und Multiorganversagen

    Eine 50-jährige Patientin wird nach einem Sturz aus 8 m Höhe in den Schockraum gebracht. Sie war am Unfallort hypoton (Blutdruck 90/50 mmHg), tachykard (130/min), der GCS betrug 10 Punkte. Sie wurde vom Notarzt intubiert und beatmet und hat bei …

    verfasst von:
    Univ.-Prof. Dr. Michael Bauer, Prof. Dr. Andreas Kortgen
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  5. 14.07.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Kindernotfall "Schädel-Hirn-Trauma"

    Das prähospitale Management ist und bleibt ein entscheidender Prädiktor für das Outcome von Kindern mit Schädel-Hirn-Trauma. Ziel muss sein, unmittelbar am Unfallort eine Einschätzung über den Schweregrad des SHT zu treffen und durch gezielte Maßnahmen sekundäre Hirnschädigungen zu minimieren. Ein standardisiertes Vorgehen hilft dabei.

  6. Open Access 24.07.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | BriefCommunication

    Indirekte Orbitafrakturen nach okzipitalem Trauma (Geserick-Zeichen)

    Eine 41-jährige Frau wurde am Morgen bewusstlos im Bett einer Pflegeeinrichtung aufgefunden. Bei Aufnahme ins Krankenhaus wurden ein Brillenhämatom, eine okzipitale Kalottenfraktur, beidseitige Orbitafrakturen, frontal betonte …

  7. 05.10.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | CME-Kurs | Kurs

    Schädel-Hirn-Trauma

    Das Schädel-Hirn-Trauma bezeichnet eine durch äußere Gewalteinwirkung bedingte Schädigung des Gehirnparenchyms, die massive individuelle und sozioökonomische Folgen aufgrund der hohen Morbidität und Mortalität verursacht. Die CME-Fortbildung bietet einen Überblick über die verschiedenen Verletzungsfolgen und deren Behandlung.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    06.10.2024
    Zeitschrift:
    Der Nervenarzt | 10/2023
  8. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Infektionskrankheiten

    Infektionskrankheiten zählten noch Anfang des 20. Jahrhunderts zu den häufigsten Todesursachen. Die Entdeckung von spezifischen Krankheitserregern, die Entwicklung wirksamer Antibiotika und Impfungen schienen diese Bedrohungen fast vollständig zu …

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  9. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Koexistenz von Depression, Angst, traumatischem Stress und körperlicher Krankheit – allgemeine Positionen

    Führen Depression, Angst und chronischer/traumatischer Stress zu erhöhten somatischen Krankheitsrisiken, und umgekehrt, bewirken klinisch manifeste somatische Erkrankungen ein höheres Inzidenzrisiko für koexistente affektive und Stress-bezogene …

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  10. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Onkologische Krankheiten

    Krebserkrankungen stellen führende Todesursachen in den meisten Ländern dar. Fortschritte der modernen Medizin haben in vielen Fällen aber ermöglicht, mit Krebs als einer „chronischen Krankheit“ zu leben. Krebserkrankungen sind mit signifikant …

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  11. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Gastrointestinale Erkrankungen

    In einer Perspektive der psychischen und somatischen Komorbidität werden folgende gastrointestinale Krankheiten betrachtet: gastroduodenale Ulkuskrankheit, gastroösophageale Refluxkrankheit, entzündliche und maligne Erkrankungen des

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  12. 20.02.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Report

    Spezifische Prognose-Scores für ältere Schädel-Hirn-Verletzte

    Mit dem demografischen Wandel wächst der Anteil älterer und gebrechlicher Menschen auch auf neurologischen Intensivstationen. Neue Scoring-Systeme, wie sie kürzlich für Schädel-Hirn-Traumatisierte vorgestellt wurden, beziehen in die …

  13. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Lungenerkrankungen

    Lungenerkrankungen nehmen sowohl in der Todesursachenstatistik als auch in der Perspektive einer globalen Krankheitsbelastung Spitzenränge ein. Das Thema der affektiven Komorbidität wird für Asthma bronchiale, chronische obstruktive …

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  14. 05.12.2022 | Hämatom | BriefCommunication

    35/m und 73/w mit Schädel-Hirn-Trauma

    Vorbereitungskurs Neurologische Intensivmedizin: Fall 16
  15. 13.10.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Das Schädel-Hirn-Trauma im Wintersport

    Ein Überblick anhand der Sportarten Ski, Snowboard und Eishockey

    Im Wintersport sind Athleten im Ski- und Snowboardsport sowie im Eishockey häufig von Schädel-Hirn-Traumata (SHT) betroffen. Während im Ski- und Snowboardsport vor allem schwere SHT von Bedeutung sind, steht im Eishockey das repetitive leichte SHT …

  16. 23.06.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | ContinuingEducation

    CME: Update Gehirnerschütterung

    V.a. leichtes Schädel-Hirn-Trauma? In der Akutsituation steht zunächst die sorgfältige Beurteilung des Kindes und des Unfallhergangs im Vordergrund, idealerweise mithilfe standardisierter Tools. Wichtig für das weitere Vorgehen ist das Risiko für einen prolongierten Verlauf. Einige Kinder sind besonders gefährdet für ein sogenanntes Post-Concussion Syndrom.

  17. 23.06.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | BriefCommunication

    32/w, Management des erhöhten intrakraniellen Drucks nach Schädel-Hirn-Trauma

    Vorbereitungskurs Anästhesiologische Intensivmedizin: Fall 15
  18. 27.06.2022 | Apoplex | ReviewPaper

    Neuropädiatrische Notfälle von A bis Z

    Von A wie Anfall bis Z wie zerebrovaskuläre Notfälle

    Von allen Kindern, die akut in die Klinik eingeliefert werden, sind 30 % (auch) neurologische Notfälle. Grundlegend für die rasche Abklärung ist die Kombination aus fokussierter Anamnese und neurologischer Untersuchung. Im Leitfaden werden das diagnostische und therapeutische Vorgehen für die häufigsten Ursachen dargestellt: Von A wie Anfall bis Z wie zerebrovaskulärer Notfall.

  19. 28.04.2022 | Pädiatrische Intensivmedizin | BriefCommunication

    Schädel-Hirn-Trauma im Kindes- und Jugendalter – neue Handlungsempfehlung

    Jährlich werden in Deutschland mehr als 90.000 Kinder und Jugendliche stationär aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) behandelt. Während beim leichten SHT meist keine spezifischen Maßnahmen notwendig sind, erfordern höhergradige intrakranielle Verletzungen konservative und ggf. operative Maßnahmen. Dieser Algorithmus fasst Assessment, Diagnostik und Therapie gemäß der neuen AWMF-Leitlinie zusammen

  20. 12.07.2023 | Abstract

    102. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin

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e.Medpedia

Posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Pädiatrie
Mehr als 1 von 4 Kindern erlebt ein signifikantes traumatisches Ereignis vor Erreichen des Erwachsenenalters. Solche Erfahrungen umfassen Kindesmissbrauch, Gewalterfahrungen im häuslichen Umfeld, der Schule oder Gemeinde, Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle oder sonstige Unfälle, Krieg, Flucht und nicht zuletzt auch Traumatisierung im medizinischen Behandlungskontext durch Hospitalisierung, invasive Behandlungen, Operationen oder Konfrontation mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Obwohl die meisten Kinder ein traumatisches Ereignis psychisch ohne Störungsentwicklung kompensieren können, entwickelt eine Subgruppe anhaltende, schwerwiegende, nicht spontan remittierende Beeinträchtigungen ihrer psychischen Funktionsfähigkeit in Form einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) oder anderer Störungen. Kinderärzte sind häufig die ersten Fachpersonen, denen traumatische Erfahrungen mitgeteilt werden. Der Kinderarzt kann erste eigene Unterstützung anbieten sowie auch die Indikation für eine weitergehende psychotherapeutische bzw. psychiatrische Anschlussbehandlung stellen und in die Wege leiten.

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